Pfotenschutz – 5 Situationen, wann Schuhe für Hunde sinnvoll sind

Lesedauer 8 Minuten

Als Hundebesitzer kennst Du das vielleicht: Man kauft so viel unnötigen Kram, der dann doch nie genutzt wird. Daher ist die Frage legitim, ob Du Dir wirklich Pfotenschutz für Hunde zu Hause hinlegen möchtest – auch wenn es gerade keinen akuten Grund dafür gibt? Wir sagen ja. Denn es gibt viele verschiedene Situationen, in denen die Hundeschuhe Sinn machen und Deinem Hund einen effektiven Schutz bieten. Auf diese Situationen möchten wir in unserem Beitrag eingehen. Natürlich stellen wir Dir auch ein paar gute Pfotenschuhe für Deinen Vierbeiner vor. Denn auch Qualität ist mal wieder wichtig.

Pfotenschutz für Hunde – in welchen Situationen ist das wichtig?

Grundsätzlich sollte Dir natürlich bewusst sein, dass ein gesunder Hund bei normalen Witterungsverhältnissen keinen Pfotenschutz für Hunde benötigt. Seine Pfoten sind seine Schuhe. Und unter alltäglichen Umständen reichen diese vollkommen aus. Hundeschuhe sollten niemals ein Modeaccessoire sein. Wenn ich so was sehe, wird mir direkt schlecht. Dennoch solltest Du Dir ein passendes Paar Pfotenschuhe kaufen und zur Seite legen. Denn es gibt einige gute Gründe, warum diese zum Einsatz kommen können.

Medizinischer Pfotenschutz Hund

Den wichtigsten Grund wollen wir natürlich als erstes nennen: Es gibt medizinische Gründe, warum Dein Hund einen Pfotenschutz tragen muss. Die Gründe können ganz unterschiedlich sein. Unter anderem Verletzungen. Aber auch Fehlbildungen.

Extreme Witterungsbedingungen

Ein Pfotenschutz für Hunde bietet Deinem Hund Schutz vor sehr kaltem oder sehr heißem Boden. Im Sommer heizt sich der Asphalt extrem auf. Wenn Du Deinen Handrücken auf den Boden legst und die Temperatur nicht für 5 Sekunden aushalten kannst, ist der Boden auch zu heiß für die Pfoten Deines Hundes. Die Folge können schwere Verbrennungen sein. Wenn Du es nicht vermeiden kannst, dass Dein Hund bei diesen hohen Temperaturen bestimmte Wege gehen muss, kannst Du seine Pfotenballen durch Pfotenschutzschuhe schützen.

Pfotenschutz für Hunde
Nicht nur für Schlittenhunde ist ein Pfotenschutz empfehlenswert. Auch bei normalen Winterspaziergängen sorgen Hundeschuhe dafür, dass Dein Vierbeiner vor Eis und Chemikalien geschützt werden und sich keine Eisklumpen zwischen den Pfotenballen bilden können.

Aber auch im Winter bei Schnee und Eis ist ein Pfotenschutz für Hunde zu empfehlen. Denn hierdurch wird Dein Hund vor Streusalz geschützt. Außerdem kann sich Schnee und Eis nicht zwischen den Ballen festsetzen und zu Klumpen führen. Wenn Dich Dein Hund beim Wintersport begleitet, sind sie außerdem ein zusätzlicher Schutz vor scharfen Kanten an Skiern.

Starke Belastungen im Hundesport / Rettungshundestaffel / Arbeitshunde

Hundeschuhe sorgen dafür, dass sich die Ballen bei starker Belastung nicht abreiben. Wenn Du mit Deinem Hund zum Beispiel Dogscooting, CaniCross oder Bikejöring machst (also grundsätzlich alles im Bereich vom Zughundesport), solltest Du unbedingt darüber nachdenken, wie Du Deinem Hund aufgrund höherer Belastung schützen kannst.

Hunde, die in einer Rettungshundestaffel tätig sind, werden auch gerne mit Pfotenschutz unterstützt. Sie suchen häufig schwierige Gebiete ab, unter anderem Ruinen oder verlassene Gebäude. Scharfe Kanten und Glasscherben sind keine Seltenheit. Aber auch ausgelaufene Chemikalien können für die Hunde zur Gefahr werden.

Gleiches gilt auch für Polizeihunde, Zollhunde und andere Diensthunde.

Pfotenschutz für Hunde bei schwierigem Untergrund

Wenn Du mit Deinem Hund zum Beispiel Wandern gehst, gibt es immer wieder Situationen mit schwierigen Untergründen. Gitterroste können mit ihren scharfen Kanten Schnitte in den Pfotenballen verursachen. Aber auch beim Klettern in den Bergen können Spitze Kanten von Steinen und Geröll der Hundepfote schaden. Auch hier ist der Einsatz von Pfotenschuhen zum Empfehlen.

Auch glatter Untergrund stellt für einige Hunde ein Problem dar. So möchten manche Hunde nicht über Fliesen laufen. Hier kann ein Pfotenschutz für Hunde in Form von Anti-Rutsch-Socken eine große Hilfe sein.

Wichtige Dinge, die Du beim Kauf von Pfotenschuhen für Hunde beachten solltest

Stell Dir den Pfotenschutz wie einen Schuh für Dich vor. Dann weißt Du auch schnell was es bedeutet, wenn ein Schuh nicht richtig sitzt. Ist er zu klein, drückt es und schmerzt. Ist er zu groß, fühlt es sich die ganze Zeit an, als würdest Du den Schuh verlieren und bietet Fläche für Blasen. Auch für Deinen Hund ist das nicht schön. Daher solltest Du vor dem Kauf unbedingt die Pfoten Deines Lieblings ausmessen. Wie Du das am besten machst, verraten wir Dir gleich.

Außerdem solltest Du Dir überlegen: Brauchst Du einen Pfotenschutz für Hunde wasserdicht? Wir empfehlen es Dir. Denn wenn die Pfoten im Schuh feucht werden, kann das zusätzlich zu Reibung führen.

Hundepfote ausmessen - so gehts!
Damit Du die Pfoten Deines Hundes richtig ausmessen kannst, benötigst Du nur ein weißes Blatt Papier, einen Stift, ein Maßband und natürlich Deine Fellnase. Stelle nun Deinen Hund auf das Papier. Wenn Du die linke Vorderpfote vermessen möchtest, hebst Du nun die rechte Vorderpfote an, damit Dein Hund seine Last auf die auszumessene Pfote legt. Mit dem Stift malst Du nun einfach um die Pfote herum. Das Gleiche machst Du auch für alle anderen Pfoten. Mit dem Maßband oder einem Lineal misst Du nun die Länge und Breite der Pfote. Viele Hersteller geben die Maße in Inch an. Dann musst Du Dein Ergebnis durch 2,54 teilen, denn 1 Inch entspricht 2,54 Zentimeter.

Auf diese Punkte solltest Du also unbedingt beim Kauf von Hundeschuhen achten

  • Qualitativ hochwertiges Material, welches robust und atmungsaktiv ist – ggfs. auch wasserdicht
  • Für welchen Zweck benötigt mein Hund sie? Es gibt Sockenähnliche Schuhe oder aber auch herkömmliche Schuhe, die eine Sohle aus Gummy oder Leder haben. Auch richtige Hundestiefel gibt es zu kaufen
  • Die richtige Passform (Maßanleitung siehe oben)
  • Achte auf die Höhe. Entweder sollten Daumenkrallen und Wolfskrallen gut gepolstert sein oder nicht verdeckt werden
  • Welchen Verschluss wähle ich? Klettverschlüsse und Schnürungen können individuell auf Deinen Hund angepasst werden, sind aber häufig nicht so robust. Reißverschlüsse und Gummizüge sind zwar robuster, dafür aber nicht ganz so flexibel
  • Reflektierende Nähte bieten Deinem Hund und Dir mehr Sicherheit, wenn Du mit Deinem Hund im Dunkeln unterwegs bist
  • Bei Verletzungen oder Arthrose benötigst Du spezielle medizinische Schuhe bzw. Verbandschutzschuhe für Hunde

Pfotenschutz für Hunde – welche sind zum Empfehlen / Testsieger

Wir empfehlen Dir als Pfotenschutz für Hunde die Ausführungen des Herstellers Ruffwear. Hier kannst Du aus drei verschiedenen Varianten entscheiden, die Du je nach Einsatzzweck wählst:

Summit Trex

Die Summit Trex von Ruffwear sind die Allrounder. Sie eignen sich für den täglichen Einsatz beim Wandern, Laufen und Spazierengehen. Sie sind perfekt für feuchtes / nasses Wetter. Auch bei kalten und warmen Temperaturen, rauhen Oberflächen, Streusalz im Winter und Chemikalien bieten sie Deinem Hund einen sicheren Halt und Schutz. Sie werden ganz einfach mit Klettverschluss geschlossen.

Grip Trex

Die Grip Trex von Ruffwear sind bei extremeren Bedingungen perfekt geeignet. So kannst Du sie bei Rucksacktouren, beim Geländelauf, beim Mountainbiken oder bei Rucksacktouren einsetzen. Auch sie eignen sich für den ganzjährigen Einsatz. Sehr schön ist, dass die Grip Trex mit Reflektoren für eine bessere Sichtbarkeit ausgestattet sind. Auch die Grip Trex werden mit einem Klettverschluss verschlossen.
  • Robuste Gelände-Hunde-Schuhe im 2er Set, Zum Pfoten-Schutz in extremer Umgebung (Für alle Jahreszeiten geeignet), Optimal zum Wandern, Mountainbiking oder Trailrunning, Passend für Große Hunderassen
  • Schutz vor rauem und felsigem Gelände, heißem Asphalt, Schnee, Eis und Streusalz, Ideal für wunde oder verletzte Pfoten - kein Lecken, Sohle mit besonders hoher Bodenhaftung - auch zum Indoor-Gebrauch zum Verhindern von Rutschen/Pfoten nachziehen und Schutz des Bodens
65,89 €
Stand: März 27, 2024 4:43 pm Uhr
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Polar Trex

Wie Du Dir bei dem Namen wahrscheinlich bereits denken kannst, eignen sich die Polar Trex vor allem im Winter bei eisigen Temperaturen. Begleitet Dich Dein Hund beim Snowboarden oder Skifahren oder ihr unternehmt gemeinsam eine Winterwanderung, ist dieser Pfotenschutz perfekt geeignet. Durch die Vibram Icetrek Sohle hat der Schuh einen optimalen Grip, selbst auf gefrorenen Oberflächen. Das Soft-Shell-Material ist winddicht, wasserdicht und besonders atmungsaktiv.

Weitere Hersteller Pfotenschutz für Hunde

Trixie Walker Active Hundeschuhe
Hier siehst Du einen Pfotenschutz von Trixie.

Pfotenschutz für Hunde – Gewöhne Deinen Hund daran

Grundsätzlich solltest Du Deinen Hund immer an neues Zubehör gewöhnen. Das ist nur fair Deinem Vierbeiner gegenüber. Denn er wird nicht verstehen, was das soll. Ziehst Du Deinem Hund den Pfotenschutz einfach und ohne Vorwarnung an, reagieren die meisten Hunde mit Argwohn. Sie staksen durch die Wohnung. Das sieht zwar wirklich lustig aus, aber Dein Hund fühlt sich in dieser Situation nicht besonders wohl. In den meisten Fällen wird er sogar versuchen, sich der Schuhe zu entledigen. Wichtige Regel vorne ab: Egal wie lustig es aussieht, versuche Dein Lachen zu unterdrücken. Das würde Deinen Hund nur noch mehr verunsichern.

Ich empfehle Dir, Deinen Hund schrittweise (im wahrsten Sinne des Wortes) an den Pfotenschutz für Hunde zu gewöhnen.

  • Lege den Pfotenschutz für Hunde einfach nur auf den Boden. Belohne Deinen Hund, wenn er „Kontakt“ damit aufnimmt. Er soll die Schuhe direkt positiv verknüpfen.
  • Sicher kann Dein Hund den Trick Pfoten geben, oder? Dann nutze ihn nun: Dein Hund kann sich vor Dich hinsetzen und Dir seine Pfote geben. Lege nun den Pfotenschutz für Hunde auf seine Pfote (noch nicht anziehen) und belohne ihn
  • Als nächstes kannst Du den Pfotenschutz anziehen. Belohne ihn und ziehe den Pfotenschutz direkt wieder aus. Wiederhole diesen Vorgang mehrfach.
  • Nun kannst Du zwei Pfotenschutzschuhe anziehen. Entweder vorne oder hinten – also gleichmäßig. Dein Hund darf die ersten Schritte gehen. Verbinde das mit etwas schönem. Du kannst zum Beispiel ein kleines Spiel starten oder ein paar Hundetricks einbauen.
  • Klappt in der Wohnung alles, könnt Ihr einen kleinen Spaziergang wagen. Auch hier sollte alles positiv ablaufen. Gehe aber nicht zu weit. Auch Hundeschuhe wollen erst eingelaufen werden. Erst nach und nach kannst Du die Strecken verlängern.
  • Auch wenn Du den Pfotenschutz für Hunde gerade nicht benötigst, solltest Du das Training immer mal wieder auffrischen, damit für Deinen Hund alltäglich und normal wird

Übrigens noch zwei wichtige Tipps: Du solltest die Schuhe markieren, sodass Du weißt, welcher Schuh vorne links oder hinten rechts getragen wird. Denn so wird der Pfotenschutz für Hunde richtig eingelaufen. Außerdem kannst Du Deinem Hund unter die Pfotenschühchen spezielle Hundesocken ziehen. Sie sorgen dafür, dass der Schuh einen besseren Halt an der Hundepfote hat.

Pfotenschutz für Hunde gewöhnen
Gewöhne Deinen Hund Schritt für Schritt an den Pfotenschutz. Du kannst auch mal einen Leckerli in den Schuh legen, um ihn interessant zu machen.

Ruffwear Hunde-Socken Bark’n Boot Liners zum Unterziehen unter Schuhe für Hunde

Die Bark’n Boot Liners eignen sich perfekt, um sie unter die Schuhe zu ziehen. So verrutscht der Hundeschuh nicht und bietet Deinem Hund eine höhere Tragequalität.

  • Konisch geformter Bund verhindert ein Verrutschen der Socken
  • Kurvenförmige Krallenbox folgt der anatomischen Pfotenform und verhindert ein zuviel an Socke im Schuh
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Stand: März 27, 2024 5:44 am Uhr
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Pfotenschutz Hund selber machen

Natürlich kann es immer mal wieder zu der Situation kommen, dass Du akut einen Pfotenschutz für Hunde benötigst, aber keinen zur Hand hast. Meistens passieren solche Sachen auch immer an Sonntagen oder Feiertagen. Kein Geschäft hat auf, kein Fressnapf oder Futterhaus in der Nähe. In diesem Fall kannst Du selbst kreativ werden und den Pfotenschutz für Hunde selbst machen. Meist ist das zwar nur eine Übergangslösung, aber zumindest ist Deiner Fellnase erst mal geholfen.

Diese Anleitung hilft Dir dann, wenn Dein Hund sich am Pfotenballen oder an der Pfote verletzt hat und Du die Pfote vor Schmutz und Dreck schützen und die verletzte Stelle polstern willst. Bitte wickele die Hundepfote nicht in Frischhaltefolie ein, wie es manche Anleitungen besagen. Dein Hund schwitzt über den Pfotenballen. Das wäre so nicht möglich.

Pfotenschutz selber machen
Babysöckchen sollten in keinem Hundehaushalt fehlen. Autorinnenhündin Mira hatte sich beide Ballen an Muscheln aufgerissen.

Verbinde die Pfote gut mit herkömmlichen Mull. Damit der Verband hält, kannst Du in mit selbsthaftenden Bandagen ausstatten (übrigens etwas, was Du als Hundehalter immer in Deiner Hundeapotheke haben solltest. Darüber ziehst Du einen Babysocken (noch etwas, was Du wirklich immer zu Hause haben solltest). Nun ist die Pfote schon mal gepolstert und tut nicht bei jedem Schritt weh. Aber gerade bei schlechtem Wetter feuchtet dieses Werk schnell durch. Daher kannst Du einfach eine Plastiktüte oder ein Stück einer Mülltüte oder eines gelben Sacks ausschneiden und mit Klebeband um die Pfote rum kleben. Und schon hat Dein Hund einen einfachen Gummistiefel.

Fazit: Pfotenschutz für Hunde absolut sinnvoll

Weder Hundesocken noch Pfotenschutz für Hunde sollte als modisches Accessoire gesehen und genutzt werden. Aber sie können in gewissen Umgebungen, bei hohen oder niedrigen Temperaturen oder bei Verletzungen wirklich sinnvoll sein. Daher ist es empfehlenswert, welche zu Kaufen und den Hund daran zu gewöhnen, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist. So kannst Du dafür sorgen, dass die Ballen Deines Hundes vor Verbrennungen, Schnittwunden und anderen Verletzungen geschützt werden. Gerade bei hoher Belastung kann das sehr schnell passieren. Wenn Du mit Deinem Hund begeistert Zughundesport machst, dann kann eine solche Verletzung zu einer längeren Pause führen. Sorge also lieber vor und sei umsichtig.

Uns würde auch Deine Meinung zu diesem Thema interessieren: Hast Du einen Pfotenschutz für Deinen Vierbeiner zu Hause? Wann nutzt Du ihn? Wie stehst Du zu diesem Thema? Hinterlasse uns gerne ein Kommentar. Wir freuen uns über den Austausch mit Dir. Außerdem kannst Du hierdurch auch andere Leser unterstützen, die sich zu dem gleichen Thema informieren wollen.

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