Dogdancing: Intensive Mensch-Hund-Beziehung beim Tanzen

Lesedauer 8 Minuten

Dogdancing ist eine Trendsportart im Hundesport, bei der die Vierbeiner mit ihrem Herrchen oder Frauchen eine rhythmische Choreografie zu Musik absolvieren. Der Hund vollführt dabei kleine Kunststücke und bewegt sich im Takt. Du kannst Dogdancing nur zum Spaß mit Deinem Hund üben oder an Turnieren teilnehmen. Das Tanzen ist eine gute Übung für die Disziplin. Dogdancing ist für viele Hunde geeignet und nicht auf bestimmte Hunderassen beschränkt.

Woher stammt Dogdancing?

Bei Dogdancing handelt es sich um eine Weiterentwicklung von Obedience. Obedience ist eine Sparte im klassischen Hundesport, bei der der Gehorsam des Tieres im Vordergrund steht. Während Obedience, das in Großbritannien entwickelt wurde, bereits seit 1951 existiert, ist Dogdancing eine verhältnismäßig junge Entwicklung.

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Anders als sein Vorgänger ist Dogdancing in den USA entstanden, wo sich Show-Elemente in vielen Bereichen einer großen Beliebtheit erfreuen. Seinen ersten Durchbruch feierte der Tanz von Menschen und Hunden Ende der 1980er Jahre. In den USA wird Dogdancing auch schlicht als „Freestyle“ bezeichnet.

Offizielle Klassen und Fun-Klassen

Beim Dogdancing wird zwischen Fun-Klassen und offiziellen Klassen unterschieden. Offizielle Klassen unterliegen bei Turnieren strengeren Regeln: Spielzeug, Futter und ähnliche Anreize dürfen dabei nicht verwendet werden. Darüber hinaus wird Dein Hund in einer offiziellen Klasse von Turnierrichtern bewertet. „Dogdance International“ hat dafür ein Punktesystem entwickelt, das zwei Bereiche unterscheidet:

1. die künstlerische Leistung
2. die technische Leistung.

Nach diesem Bewertungssystem können Hund-Mensch-Teams in jedem der beiden Teilbereiche bis zu 100 Punkte gewinnen. Die technische Note berücksichtigt beispielsweise den Schwierigkeitsgrad der Übungen und ihre Ausführung. In die künstlerische bzw. artistische Bewertung fließen Kriterien wie die Choreografie, die Dynamik und die Ausstrahlung von Mensch und Hund ein.

Dieses Punktesystem bildet jedoch nur eine Variante, nach der die Leistung in den offiziellen Klassen beurteilt werden kann. Entscheidend ist, welche Kriterien der Veranstalter eines Turniers festlegt. Denn hinsichtlich der Regeln ist Dogdancing oft noch immer „Freestyle“: Auf unterschiedlichen Turnieren können verschiedene Regelwerke herangezogen werden. Wenn Du Dich für Dogdancing interessierst, können Dir die Kriterien von „Dogdance International“ jedoch einen Anhaltspunkt geben, worauf es üblicherweise ankommt.

Ist Dogdancing für jeden Hund geeignet?

Nicht jedes Tier mag diese Art der Beschäftigung, doch viele Hunde lieben es, mit ihrem Frauchen oder Herrchen so intensiv zu interagieren. Die Kunststücke und Bewegungen sollten sich an den natürlichen Bewegungen des Tieres orientieren.

Vierbeiner mit Einschränkungen oder einem hohen Alter können ebenfalls Dogdancing betreiben – mit entsprechenden Anpassungen. Zum Beispiel stellen Sprünge eine hohe körperliche Belastung dar, die für solche Tiere ggf. nicht mehr angemessen ist.

Welche Rasse für Dogdancing?

Hinsichtlich der Rasse Deines Hundes bestehen keine Grenzen. Große und kleine Hunde, Yorkshire Terrier und Golden Retriever können gleichermaßen ihre gute Erziehung und ihr Rhythmusgefühl unter Beweis stellen. Auf vielen Turnieren existieren ebenfalls keine entsprechenden Beschränkungen. Ältere oder behinderte Hunde werden in offiziellen Klassen oft jedoch getrennt bewertet, um die Fairness zu wahren.

Frau und Hund üben Trick
Dogdancing fördert die Beziehung zwischen Mensch und Hund.

In kleinen (Tanz-)Schritten zum Ziel

Das Dogdancing-Training greift wie viele Hundesportarten und Erziehungsmethoden auf die operante Konditionierung zurück: Wenn Dein Hund einen Befehl richtig ausführt, belohnst Du ihn, indem Du ihn lobst, ihm ein Leckerli gibst oder ähnliche positive Verstärker benutzt. Dadurch verbindet der Hund die Übung mit dem leckeren Futter oder dem guten Gefühl, das ihm Dein Lob gibt.

Beim Dogdancing studierst Du mit Deinem Vierbeiner zunächst die einzelnen Tricks und Kunststücke ein. Erst später werden diese zu einer Choreografie mit flüssigen Übergängen und Musik verbunden.

Shapen

Mithilfe des sogenannten Shapings kannst Du auch komplexere Bewegungsfolgen einstudieren. Dabei belohnst Du den Hund am Anfang, wenn er einen Teil der Bewegung korrekt ausgeführt hat. Nach und nach erhöhst Du die Hürde.

Wenn Du mit Deinem Hund zum Beispiel eine Drehung übst und er sich damit schwertut, kannst Du ihn anfangs loben, wenn er sich nur in die richtige Richtung wendet. Später erhält der Hund ein Lob oder eine Belohnung nur, wenn er eine Vierteldrehung macht. Sobald er die Vierteldrehung sicher beherrscht, verstärkst Du nur noch eine halbe Drehung und so weiter – bis Dein Hund schließlich die ganze Drehung schafft.

Dogdancing artgerecht

Im Idealfall fördert der Hundesport den Vierbeiner. Die meisten Hunde können sich nichts Schöneres vorstellen, als von ihrem Besitzer Aufmerksamkeit zu erhalten. Darüber hinaus benötigen Hunde ausreichend Beschäftigungsmöglichkeiten. Insofern kann Dogdancing dem natürlichen Bewegungsdrang des Tieres entgegenkommen und ihm eine abwechslungsreiche Beschäftigung bieten.

Kritik an Dogdancing gerechtfertigt?

Kritiker bemängeln, die Bewegungsabläufe beim Dogdancing und einigen anderen Hundesportarten entsprächen nicht dem natürlichen Verhalten eines Hundes. Allerdings solltest Du dabei bedenken, dass Hunde nicht nur der beste Freund des Menschen sind, sondern diese Spezies ohne den Menschen wahrscheinlich nicht existieren würde. Hunde sind weitaus mehr als domestizierte Wölfe: Sie haben sich im Laufe der Zeit an den Menschen angepasst und wurden gezielt gezüchtet. Aus diesem Grund kann ein Verhalten, das ein Wildtier in dieser Form nicht zeigen würde, nicht automatisch als schädlich betrachtet werden. Letztlich ist Dogdancing sowohl für Hunde als auch für Menschen ein Teil der Kultur.

Voraussetzungen Dogdancing

Mindestalter beim Dogdance

Hundesport stellt ebenso wie Menschensport eine Belastung für den Körper dar. Eine Auslastung bedeutet dabei noch keine Überlastung. Allerdings gibt es bei Dogdancing-Turnieren Regeln, um eine Überlastung des Tieres zu vermeiden. Das Mindestalter beträgt in den offiziellen Klassen zwölf Monate. Für eine Fun-Klasse muss der Pfotenfreund mindestens sechs Monate als sein und darf bestimmte Elemente nicht ausführen, wenn er noch keine neun Monate alt ist.

Teamarbeit

Die meisten Hundebesitzer legen sehr viel Wert auf das Wohlergehen des Tieres. Dogdancing erfordert eine intensive Beschäftigung mit dem Tier, da Mensch und Hund perfekt aufeinander eingespielt sein müssen. Viele Hundebesitzer würden deshalb nicht einmal im Traum auf die Idee kommen, ihren Hund zu Übungen zu drängen, die dieser absolut nicht machen möchte. Bei Turnieren ist es ebenfalls untersagt, den Hund zu etwas zu zwingen.

Eine wissenschaftliche Untersuchung mit einer kleinen Gruppe von Hunden weist darauf hin, dass Dogdancing Hunden, die im Tierheim leben, guttut. In diesem Fall wurden die Vierbeiner etwas häufiger an einen neuen Besitzer vermittelt, wenn sie in Dogdancing trainiert wurden. Die Studienleiterin ging jedoch davon aus, dass es nicht unbedingt Dogdancing sein muss. Es scheint schlichtweg die intensive Beschäftigung eines Menschen mit dem Hund zu sein, die den Hund fördert.

Beim Dogdancing ist eine gute Beziehung zwischen Mensch und Hund erforderlich. Umgekehrt kann das Hundetanzen dazu beitragen, diese Beziehung zu etablieren und zu stärken. Darüber hinaus spielt die Motivation des Tieres eine wichtige Rolle. Diese kann im Training mithilfe von Leckerlis und ähnlichen Verstärkern gefördert werden.

Lernbegeisterung

Darüber hinaus ist es hilfreich, wenn der Hund ein Temperament besitzt, das zu diesem Hundesport passt. Zwar gibt es grobe Anhaltspunkte, welche Rasse zu welchem Temperament neigt – jedoch kommt es dabei auf das individuelle Tier an. Den meisten Hunden steht ihr Temperament nicht grundsätzlich im Wege, wenn Du mit Deinem Vierbeiner Dogdancing üben möchtest. Bei einem lernbegeisterten Hund hast Du sicherlich ein leichteres Spiel als bei einem Tier, das ein bisschen „tranig“ ist und (anfangs) jedes Mal mehrere Aufforderungen benötigt.

Konzentrationsfähigkeit

Ein Hundebesitzer sollten ausreichend Geduld mitbringen, da nicht jeder Hund jeden Trick gleich schnell lernt. Eine gute Konzentrationsfähigkeit hilft Hund und Mensch, die einzelnen Übungen exakt auszuführen und beim Übergang von einem Element zum nächsten nicht den Überblick zu verlieren.

Da die Konzentration nicht ewig anhält, dauert eine Trainingseinheit oft höchstens 20 Minuten. Einzelne Elemente kannst Du im Alltag jedoch immer mal wieder ansagen und bei richtiger Ausführung belohnen. Eine gute Gelegenheit bietet dazu das Gassigehen, aber auch spielerische Mini-Übungen sind zu Hause zwischendurch möglich, wenn Dein Hund gerade aufnahmefähig wirkt.

Fitness des Menschens

Aufseiten des Menschen ist es hilfreich, wenn Du über etwas Rhythmusgefühl verfügst. Allerdings lässt sich dieses ebenfalls trainieren. Du musst nicht besonders sportlich oder gelenkig sein, um Dogdancing auszuprobieren – eine richtige Tanzausbildung ist natürlich ebenfalls nicht erforderlich.

Das Dogdancing

Welche Elemente „tanzt“ der Hund?

Beim Dogdancing findest Du viele Übungen, die Du mit Deinem Hund vielleicht bereits trainiert hast. Dazu gehören ganz klassische Figuren wie zum Beispiel das Männchen, eine Rolle oder eine Drehung um die eigene Achse. Hunde besitzen dabei oft eine Seite, die sie bevorzugen. Du solltest jedoch auch die andere Seite trainieren, damit sich Dein vierpfötiger Freund beispielsweise sowohl nach rechts als auch nach links rollen kann. Dafür benötigst Du jeweils spezifische Kommandos.

Auch unterschiedliche Gangrichtungen werden häufig in eine Choreografie eingebunden. Der Hund lernt dazu, im richtigen Tempo vorwärts- und rückwärtszugehen. Den Seitwärtsgang kannst Du mit Deinem Vierbeiner ebenfalls trainieren.

Du selbst vollführst beim Tanzen Bewegungen, die zu denen des Hundes passen. Auf Turnieren oder in Videos findest Du viele Inspirationen, welche Möglichkeiten es gibt und welche Kombinationen gut aussehen. Du kannst Dir jedoch auch selbst etwas überlegen.

Da beim Dogdancing Hund und Mensch miteinander zusammenarbeiten, gibt es darüber hinaus Elemente, bei denen eine direkte Interaktion gefragt ist. Ein typisches Beispiel dafür ist der Beinslalom. Du kannst Deinem Hund jedoch auch beibringen, über Dein Bein zu springen, wenn Du es ausstreckst. Der Hund kann auch über einen ausgestreckten Arm springen, den Du in einer angemessenen Höhe hältst. Die Sprunghöhe orientiert sich jeweils am individuellen Leistungsvermögen des Tieres.

Fortgeschrittene absolvieren zum Teil sehr beeindruckende Kunststücke. Damit beschäftigst Du Dich am besten erst, wenn Dein Hund so weit ist – vorausgesetzt, Du möchtest überhaupt in diese Liga aufsteigen. Genauso, wie sich beim Menschensport Leistungs- und Breitensport unterscheiden lassen, gibt es auch im Hundesport nicht nur Hunde, die zu Höchstleistungen imstande sind. Am wichtigsten ist, dass Du und Dein Hund Spaß am Dogdancing habt.

Dogdancing im Freien
Zuerst werden einzelne Übungen beim Dogdancing aufgebaut.

Wie ist eine Choreografie aufgebaut?

Wenn Dein Hund bereits einige Tricks sicher beherrscht, kannst Du daraus eine kleine Choreografie basteln. Zu einer Choreografie gehören und anderem:

– die passende Musik
– die einzelnen Übungen/Kunststücke
– Übergänge zwischen den Übungen

Die Musik

Die Musik sollte in erster Linie Dir selbst gefallen und gleichzeitig von Deinem Hund akzeptiert werden. Manche Hunde reagieren auf bestimmte Musik mit Angst oder Unruhe – ein solches Musikstück wäre nicht geeignet.

Wenn Du mit Deinem Hund auf Turnieren oder Vorführungen tanzen möchtest, solltest Du zudem den Anlass und den (voraussichtlichen) Geschmack des Publikums berücksichtigen. Auch das Tempo der Musik spielt eine wichtige Rolle. Es sollte zur Geschwindigkeit Deines Hundes passen. Indem Du mit schnelleren und langsameren Bewegungen arbeitest, kannst Du eine abwechslungsreiche Choreografie gestalten.

Die eingebauten Übungen

Anregungen zu Übungen, die Du beim Dogdancing verwenden kannst, findest Du im vorherigen Absatz dieses Artikels. Weitere Inspirationen liefern Social-Media-Gruppen, Foren und Websites, die sich mit Dogdancing beschäftigen. Ohnehin ist es hilfreich, sich mit anderen zu vernetzen und sich mit Gleichgesinnten über dieses tolle Hobby auszutauschen. Turniere und Videos bieten ebenfalls eine gute Inspirationsquelle. Beachte dabei jedoch, ob der Schwierigkeitsgrad für Deinen Hund zum jetzigen Zeitpunkt angemessen ist.

Die schönsten Elemente werden nicht direkt am Anfang platziert, damit die Choreografie einer ansteigenden Spannungskurve folgen kann. Viele Dogdancer platzieren die Highlights ihres Tanzes von der Mitte an bis zum Schluss. Die Konzentration des Tieres ist dabei zu beachten, da diese sich im Verlauf von längeren Choreografien verändert.

Wenn Dein Hund zu Beginn aufgeregt ist, solltest Du dies ebenfalls berücksichtigen. Ohnehin ist es sowohl für Hunde als auch für ihre Besitzer angenehm, wenn sie gleich zu Anfang einer Choreografie einige Erfolgserlebnisse haben – und die sind bei Übungen, die Dein Hund sicher beherrscht, wahrscheinlicher.

Die Übergänge

Die Übergänge zwischen den einzelnen Tricks gestaltest Du durch möglichst flüssige, rhythmische Bewegungen, die mit der Musik harmonieren. Dogdancer orientieren sich dabei häufig an einer Grundform. Du stellst Dir also vor, auf dem Boden wäre zum Beispiel ein großes Dreieck aufgemalt. Entlang der Linien führst Du mit Deinem Hund die Übungen aus. Dabei musst Du die Linien nicht stur abgehen, sondern kannst die Choreografie agil und abwechslungsreich gestalten. Selbstverständlich sind auch andere Grundformen als Gedächtnisstütze möglich.

Wenn Dein Hund den Vorwärts-, Rückwärts- und Seitwärtsgang beherrscht, kannst Du diese Gangarten nutzen, um von einem Punkt zum nächsten überzuleiten. Manchmal bewegst Du Dich dabei spiegelverkehrt zu Deinem Hund, ein anderes Mal synchron. Lass Deiner Kreativität freien Lauf!

Wie lange dauert es, Dogdancing zu lernen?

Das Lerntempo ist sehr individuell. Es hängt nicht nur von Deinem Hund ab, sondern auch davon, wie häufig Du mit ihm trainierst und wie motiviert und konzentriert Dein Vierbeiner arbeiten kann. Die körperliche Leistungsfähigkeit beeinflusst die Lerngeschwindigkeit ebenfalls.

Eine einfache Choreografie mit einigen gängigen Übungen wie Männchen, Rolle, Um-die-eigene-Achse-Drehen und ähnlichem lässt sich bereits nach relativ kurzer Zeit zusammenstellen. Schon ein einfacher Hundetanz sieht nicht nur gut aus, sondern verleiht Dir und Deinem Vierbeiner auch Stolz und die Motivation zum Weitermachen.

Dogdancing ist nichts für Dich? Dann informiere Dich auf pfoten.net über weitere Hundesportarten.

 

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