Mobbing unter Hunden – 7 ultimative Tipps für einen entspannteren Umgang

Lesedauer 9 Minuten

(Enthält Werbung / Affiliate) Ist das wirklich noch Spiel? Oder vielleicht Mobbing unter Hunden? Vermenschlichen wir unsere Vierbeiner, wenn wir von Mobbing sprechen? Worauf sollte ich in der Hundesprache achten und wann sollte ich ein vermeintliches Spiel vielleicht lieber unterbrechen? In diesem Beitrag geben wir alle wichtigen Informationen sowie Tipps und Tricks, wie Du als Hundehalter richtig reagieren kannst.

Mobbing unter Hunden – gibt es das wirklich?

Bei uns Menschen ist Mobbing längst ein Begriff. Aber ist dies auch ein Thema in der Hundewelt? Wir sagen ganz klar: Ja! Bei Menschen handelt es sich hierbei meist um psychische Gewalt. Bei Hunden sieht das Ganze dann doch eher körperlich aus. Daher sollte man das Mobbing unter Menschen nicht mit dem Mobbing unter Hunden 1 zu 1 vergleichen. Dennoch weist es gewisse Ähnlichkeiten auf. Opfer sind meist unsichere, schüchterne Tiere. Aber darauf werden wir noch genauer eingehen.

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Was bedeutet Mobben genau?

Um zu verstehen, was mit Mobbing unter Hunden gemeint ist, lass uns gerne mal einen Blick auf die Begrifflichkeit werfen. Das Wort Mobben bzw. Mobbing ist angelehnt an das englische Verb „to mob“. Das bedeutet wiederum anpöbeln, belagern, angreifen oder auch über jemanden oder etwas herfallen. Korrekterweise beschreibt „Mobbing“ allerdings, dass dies eine Gruppe macht. Wenn wir es ganz genau nehmen, müsste man eigentlich diesen Beitrag Bullying unter Hunden nennen. Dies beschreibt das schikanieren, drangsalieren und ärgern eines anderen unabhängig davon, ob das durch einen oder mehreren Hunden geschieht. „To bully“ kannst Du übersetzen mit drangsalieren, schickanieren, tyrannisieren, nötigen, piesacken oder einschüchtern. Und das trifft das Thema viel besser.

Da sich aber der Begriff Mobbing hierzu im Deutschen eingebürgert hat, werden wir in diesem Beitrag auch weiterhin von Mobbing unter Hunden sprechen. Bitte behalte aber die eigentliche Bedeutung im Hinterkopf.

Wer ist Opfer / wer ist Täter?

Dies kann man nicht pauschal beantworten. Denn ein Hund, der einem Hund gegenüber unsicher und unterwürfig wirkt, kann bei einem anderen Hund schon selbstsicher auftreten. Dennoch haben unsere Hunde meist einen gewissen Grundcharakter. Opfer sind dementsprechend sehr häufig unsichere und sehr sensible Hunde. Diese Hunde haben kein selbstbewusstes Auftreten und zeigen zudem auch keine Gegenwehr.

Auch Täter beim Thema Mobbing unter Hunden kann jede Fellnase werden. Und es ist nicht selten, dass es sich auch hierbei um eher unsichere Hunde handelt. Souveräne Hunde haben es meist nicht nötig, ihre Position unter Beweis zu stellen.

Das bedeutet also: Um zum Täter zu werden, muss es einen Hund geben, der eher der Opfertyp ist und andersrum. Dabei gilt in diesem Fall genauso wie bei uns Menschen: Das Opfer trägt keine Schuld (Stichwort: Täter-Opfer-Umkehr). Dennoch ist diese Information wichtig, um das Verhalten einschätzen zu können und um zu verstehen, dass Dein Hund das Verhalten vielleicht bei einem Hund zeigt, bei einem anderen aber nicht.

Häufig ist es aber so, dass zwar nicht jeder Hund andauernd der „Täter“ ist, aber bestimmte Hunde häufiger zum Opfer werden und manche Hunde vom Charakter eher häufiger der Täter beim Mobbing unter Hunden sind.

Wie äußert sich Mobbing unter Hunden?

Aber woran erkenne ich Mobbing unter Hunden eigentlich? Hierzu solltest Du lernen, die Hundesprache zu lesen. Denn wie oft stehen Hundehalter beseelt da und tauschen sich darüber aus, wie toll die Hunde doch miteinander „spielen“, obwohl es sich hierbei schon lange nicht mehr um ein wirkliches Spiel handelt? Und wer gesteht sich schon gerne ein, dass der eigene Hund ein Mobber ist?

Ich gehe an dieser Stelle mal voran: Wenn ich meine Hündin machen lassen würde, würde sie sehr viel mobben. Zwar nur bei Hunden, die sie auch kennt, das macht es aber nicht besser. Sie möchte den Ton angeben und läuft es nicht so, wie sie möchte, ist sie ein Paradebeispiel für Mobbing unter Hunden. Wie ich darauf reagiere, verrate ich Dir noch im weiteren Verlauf des Textes.

Ein Spiel sollte also grundsätzlich ausgeglichen sein. Ständiges Umrennen, einschränken und unterwerfen ist nicht sozial. Es kommt gerade in Gruppen auch vor, dass sich einige Hunde verbünden. Kommt ein weiterer Hund dazu, wird dieser schnell zum Opfer dieser „Gang“. Aus meiner Sicht hat die Veranlagung zum Mobben übrigens nicht unbedingt mit mangelnder Erziehung zu tun. Fast jeder Hund hat schon mal einen anderen Hund gemobbt – ohne, dass es die Halter unbedingt gemerkt haben.

Sicherlich neigen einige Hunderassen verstärkter dazu als andere. So würde ich einschätzen, dass gerade Hunde mit einem hohen Kontrollverlangen wie dem Australian Shepherd, dem Border Collie, aber auch andere häufigere Ansätze zum Mobbing unter Hunden zeigen. Dieses kann ich allerdings wissenschaftlich nicht belegen, sondern ist ein reines Bauchgefühl aus meiner Erfahrung.

Ressourcen Hund Training
Übrigens sind Ressourcen wie ein Spielzeug bei einem ausgeglichen Spiel zwischen Hunden durchaus oft ein Konfliktfaktor. Achte darauf, dass es keine ernsthaften Reiberein gibt.

Bei einem ausgeglichenen Spiel ist also jeder Mal oben und mal unten bzw. jeder mal vorne oder hinten. Es ist auch nicht „drei gegen einen“. Und wenn ein Hund deutlich anzeigt, dass er (gerade) kein Interesse an einer Interaktion zeigt, so sollte das ein anderer Hund akzeptieren.

Mobbing unter Hunden – so reagierst Du richtig

Aber wie erkenne ich Mobbing unter Hunden? Und wann sollte ich eingreifen? Hilfreich ist natürlich, dass Du Dich mit Deinem Hund auseinandersetzt und seine Sprache lernst. Es gibt ein paar Empfehlungen, denen Du folgen solltest. Das gilt zum einen dafür, wenn Dein Hund der ist, der mobbt als auch dann, wenn Dein Hund das Opfer der Mobbingattacke ist.

Gerne möchten wir Dir ein paar Leitsätze mit auf den Weg geben, damit Du richtig handeln kannst.

So lernt er es wenigstens!

Wie oft habe ich diesen Satz schon gehört? „Das muss er lernen“. Immer dann, wenn der Besitzer nicht bereit ist, seinen Hallo-Sager oder Tut-Nix nicht zu sich zu rufen. Aber gibt es wirklich einen Lerneffekt? Ja, ganz bestimmt, nur nicht so, wie er gewünscht wäre.

Mein Hund lernt, dass ich nicht in der Lage bin, ihn zu beschützen. Hieraus könnte auch eine Aggression entstehen, denn er muss Situationen auf seine Art und Weise klären. Also hat mein Hund schon mal einen miserablen Lerneffekt. Der andere Hund lernt daraus im besten Fall, dass nur dieser eine Hund blöd ist und lässt ihn in Ruhe. Er könnte aber auch andere Schlüsse daraus ziehen: Dieser Hund ist ein Opfer und ich kann ihn mobben. Alle Hunde sind blöd und ich werde das nächste Mal nicht freundlich sein. Im schlimmsten Fall haben also beide Hunde eine negative Erfahrung gemacht, die sich auf das zukünftige Verhalten auswirken kann.

Außerdem bin ich der Überzeugung, dass es nicht richtig ist, sich über die Entscheidung eines anderen Menschens hinweg zu setzen und den Kontakt aufzuzwingen, obwohl man deutlich gesagt hat, dass man das nicht will.

Das klären die unter sich

Kennst Du den Satz „Die klären das unter sich“ auch? Das mag bei Hunden gelten, die sich kennen und in einem sozialen Gefüge miteinander leben. Fremde Hunde klären es aber nicht unbedingt unter sich. Im schlimmsten Fall kann es sogar zu schweren Verletzungen und Todesfolge kommen. Wir vergessen viel zu oft, dass wir keine Kuscheltiere haben, sondern es sich hierbei nach wie vor um Raubtiere handelt, auch wenn es ein domestiziertes Raubtier handelt.

Dementsprechend solltest Du immer – in Absprache mit dem anderen Hundebesitzer – situativ eingreifen oder einen Kontakt vermeiden. Du kannst Dir durch ein souverändes und richtiges Handeln zudem Bonuspunkte im Ansehen bei Deinem Vierbeiner verdienen 🙂

Sei für Deinen Hund der sichere Hafen

Ich erinnere mich noch gut an eine Situation auf einer Hundefreilauffläche. Meine Hündin tobte mit zwei anderen Hunden als ein Paar mit einem Huskywelpen dazu kam. Unsere Gang schoss sich sofort auf den Welpen ein – gemeinsam ist man stark. Der Welpe wurde ans Wasser getrieben und was taten die Besitzer des Welpen? Nichts. Was taten die Besitzer der anderen Hunde? Nichts. Nur ich holte meinen Hund aus der Situation raus, weil es absolut nichts mehr mit sozialem Verhalten zu tun hatte.

Mobbing unter Hunden
Biete Deinem Hund Schutz an, wenn er zu Dir kommt.

Was wäre also besser gewesen? Zum einen hätten alle Besitzer ihre Hunde von dem Welpen wegholen müssen. Zum anderen wäre es aber auch sinnvoll gewesen, wenn die Welpenbesitzer sich vor ihren Hund gestellt hätten, um ihn Sicherheit zu geben. Es war offensichtlich, dass der Welpe äußerst eingeschüchtert war.

Auch wenn man das Verhalten der Tiere nicht vermenschlichen sollte, sei uns dennoch der Vergleich erlaubt: Stell Dir vor, Du wärst als Kind von drei größeren Halbstarken in die Ecke gedrängt worden und man hätte Dich dort nicht mehr weggelassen? Das hätte auch bei Dir einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Sucht Dein Hund also bei Dir Sicherheit vor anderen Hunden, dann gib ihm diese und sei sein sicherer Hafen. Es ist immens wichtig, damit Dein Hund lernt, dass er Situationen nicht selber klären muss, sondern Dich als seinen „Teamleiter“ hat. Und das gilt auch, wenn Dein Hund Opfer von Mobbing unter Hunden ist.

Mobbing unter Hunden hat häufig Gruppendynamik

Was Du an der eben beschriebenen Situation mit dem Husky erkennen kannst, hat Mobbing unter Hunden auch häufig eine Gruppendynamik. Zusammen ist man eben stärker als alleine. Dabei ist nicht immer unbedingt gesagt, dass bei einer ungraden Zahl ein Hund immer „das dritte Rad am Wagen“ ist. Es kommt ganz auf die Konstellation an. Ist eine Gruppe zusammen und ein weiterer Hund kommt hinzu, führt das nicht selten dazu, dass dieser Hund erstmal untergebuttert wird.

Achte also gerade bei Gruppen auf das Verhalten und interagiere wenn nötig.

Unterbreche die Interaktion, wenn es Mobbing unter Hunden gibt

Sollte Dein Hund der Auslöser für das Mobbing sein, ist es sinnvoll, dass Du das Verhalten unterbrichst. Das bedeutet auch, dass Du Deinen Hund ggf. anleinen musst. Auch wenn es Dir vielleicht unangenehm ist, dass Dein Hund andere Fellnasen mobbt, so kannst Du es auch als Chance sehen. Denn so kannst Du auch wunderbar die Frustrationstoleranz beim Hund üben.

Mobbing bei Hunden
Mobbing unter Hunden erkennst Du übrigens nicht unbedingt daran, ob die Hunde stark raufen oder gar Zähne zeigen. Denn das Spielverhalten von Hunden unterscheidet sich. Auf dem Foto siehst Du Elly und Mira, die immer sehr ausgeglichen miteinander gespielt haben und sogar das eigene Spielverhalten dem andere angepasst haben: Elly hat gerne gerauft, Mira ist lieber gelaufen. Sie kannten sich so gut, dass Elly durch Mira mehr gelaufen ist und Mira sich auch auf das Balgen eingelassen hat.

Hat sich das Erregungsrevel Deines Hundes gesenkt, kannst Du auch schauen, ob Du Deinen Hund wieder ableinen kannst. Fängt Dein Hund wieder an zu mobben, leinst Du ihn einfach wieder an. Auch aus dieser Konsequenz kann Dein Hund lernen, dass sein Verhalten nicht gewünscht ist.

Bitte schimpfe aber nicht mit Deinem Hund. Manche Hunde nehmen das als Anfeuerung für ihr Verhalten. Ruhiges und konsequentes Handeln ist also gefragt.

Sorge dafür, dass Dein Hund möglichst viel Kontakt zu souveränen Hunden hat

Leider gibt es gar nicht so viele wirklich souveräne Hunde. Dennoch: Es ist hilfreich, wenn Dein Hund von anderen – souveränen – Hunden ein anständiges Verhalten lernt. Deswegen sind aus meiner Sicht auch Welpenspielgruppen ohne Management durchaus kritisch zu hinterfragen.

Sozialisierung eines Hundes geht also nicht über Quantität sondern über Qualität.

Zwinge Deinen Hund nicht zu Kontakt mit anderen Hunden

Wie oft werden Hunde zu einem Kontakt genögt, obwohl sie den Kontakt gar nicht wollen? Ich erlebe es immer wieder. Ein Hund muss nicht jedem anderen Hund hallo sagen. Zwingst Du Deinen Hund also in einen Kontakt, den Dein Vierbeiner gar nicht möchte, birgt das Konfliktpotenzial.

Es ist vollkommen in Ordnung, wenn Dein Hund anderen Hunden aus dem Weg gehen darf.

Mobbing unter Hunden – keine Seltenheit, aber händelbar

Es gibt die eine Seite, die dieses Thema überinterpretiert und die andere Seite, der gar nicht bewusst ist, dass es Mobbing unter Hunden gibt und dies nicht unbedingt toleriert werden sollte. Ein gesundes Mittelmaß wäre hier sicherlich besser. Und die Gewissheit, dass es unabdingbar ist, sich mit der Sprache unserer Hunde zu beschäftigen. Gerade bei Welpen und jungen Hunden sollten wir interagieren. Denn unsere Hunde lernen seltener von einem Rudel als von uns. Wir haben somit einen gewissen Erziehungsauftrag – fernab von Sitz, Platz und aus. Dennoch solltest Du ein eigenes Gespür dafür entwickeln, wann Du eine Interaktion unterbrechen solltest und wann Du sie laufen lassen kannst.

Außerdem müssen wir lernen, andere Grenzen zu akzeptieren, sowohl bei Hunden als auch Menschen – egal ob beim Mobbing unter Hunden oder in anderen Bereichen. Ein Nein heißt nein. Wenn jemand also keinen Kontakt möchte, sollten wir das ohne wenn und aber akzeptieren – selbst wenn wir vielleicht eine andere Meinung haben.

An dieser Stelle noch eine kleine Geschichte aus eigener Erfahrung: Ich war mit meiner Hündin an einem See – wohlgemerkt war sogar Brut- und Setzzeit. Eine Frau kam mit ihrem Hund, der unangeleint war. Ich bat sie, ihren Hund anzuleinen. Sie konnte ihren Hund erst nicht abrufen, kriegte ihn aber dann doch. Bis dahin also kein Problem. Dann folgte aber der Satz: Wenn ich einen angeleinten Hund möchte, sollte ich doch gefälligst in die Stadt gehen.

Zugegeben: Mein Blutdruck stieg kurz ins Unermessliche. Ich wies sie darauf hin, dass mein Hund aufgrund einer Sehnenverletzung gerade nicht toben darf. Sie sagte zu ihrem Hund dann: Komm, wir gehen weiter, die sind nichts für Dich! Und ich fragte mich dann: Was sollte das? Eine nette Bitte den Hund anzuleinen, sogar auch eine Erklärung / Rechtfertigung (die gar nicht nötig gewesen wäre) und trotzdem musste es sein, mir ein schlechtes Gefühl zu geben. Ich habe mir dann damit geholfen, dass ich mir gesagt hatte: Sie hatte bestimmt nur einen schlechten Tag und brauchte ein Ventil.

Was ich damit sagen möchte: Wir müssen nicht immer verstehen, warum ein Hundehalter keinen Kontakt möchte. Wir dürfen es einfach nur nicht persönlich nehmen, können unseren Hund anleinen und weitergehen und niemand wird verletzt. Oder was denkst Du darüber? Mobbt Dein Hund andere Hunde? Hast Du bereits schlechte oder gute Erfahrungen mit dem Thema Mobbing unter Hunden gemacht? Was sind Deine Gedanken zum Mobbing unter Hunden? Überbewertes Thema oder doch wichtig? All das kannst Du uns gerne in einem Kommentar wissen lassen. Wir freuen uns über den Austausch mit Dir.

 

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Seit Jahren beschäftige ich mich mit der artgerechten und gesunden Haltung von Tieren. Neben Tierschutz liegt mir außerdem auch Artenschutz am Herzen.

Durch meine Hündin Mira erlebe ich täglich, wie sozial und empathisch Tiere sind. Deswegen ist es mir wichtig, Menschen aufzuklären und so die Welt für Tiere ein Stückchen besser zu machen.

Besser bekannt bin ich unter dem Usernamen SLEEPHERDS auf Instagram und meinem Blog.

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