Niereninsuffizienz bei Hunden und Katzen erkennen und richtig behandeln

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Niereninsuffizienz bei Hunden und Katzen erkennen und richtig behandeln: Viele Katzen, aber auch Hunde leiden an ihrem Lebensabend an einer Niereninsuffizienz. Machen sich erste Symptome bemerkbar, musst Du als Haustierbesitzer schnell handeln. Mitunter hat das Leiden schon lebensbedrohliche Ausmaße angenommen. Über das genaue Ausmaß der Erkrankung kann Dir ein Tierarzt Auskunft geben. Doch Fragen sich viele Haustierbesitzer, ob sich das Leiden verhindern lässt. In diesem Artikel erfährst Du, wodurch die Niereninsuffizienz ausgelöst wird und wie Du sie rechtzeitig erkennst.

Der Unterschied zur akuten Nierenerkrankung

Viele Haustierbesitzer fragen sich worin der Unterschied zwischen der akuten und der chronischen Niereninsuffizienz bei Hunden und Katzen liegt. In erstgenanntem Fall besteht die Erkrankung bei Deiner Vierbeiner erst seit kurzer Zeit. Werden die Nieren des Tiers behandelt, kann es sich in der Regel wieder vollständig erholen. Anders sieht es bei der chronischen Niereninsuffizienz bei Hunden und Katzen aus.
Hier ist Dein Haustier bereits seit langer Zeit krank. Die Organe sind dabei bereits irreversibel beschädigt. Wird die Diagnose gestellt, liegt die Niereninsuffizienz bei Hunden und Katzen dann oft seit mehreren Monaten vor. Auch der Auslöser lässt sich nicht mehr feststellen. Die Funktion des kranken Nierengewebes kann leider nicht wieder hergestellt werden. Ähnlich einer Narbe, wurde es durch funktionsloses Bindegewebe ersetzt. Die Organe werden damit immer kleiner – es wird dann auch von einer „Schrumpfniere“ gesprochen.

Chronisches Nierenversagen im Alter

Bei Tieren tritt das chronische Nierenversagen oft im fortgeschrittenen Alter auf. Dabei betrifft es eher Katzen als Hunde, wobei hier vor allem die Rassen Yorkshire Terrier, Pudel und Berner Sennenhund gefährdet. Nicht immer ist die Ursache für die Nierenunterfunktion feststellbar. Auch handelt es sich um eine tückische Erkrankung, da die erste Zeit symptomlos verläuft. Fallen dem Besitzer Anzeichen auf, ist die Niereninsuffizienz zumeist schon weiter fortgeschritten. Zu diesem Zeitpunkt sind oftmals nur noch 30 Prozent der ursprünglichen Nierenfunktion vorhanden. Auch wenn die Diagnose im ersten Moment schockiert, so ist Niereninsuffizienz bei Hunden und Katzen kein Todesurteil. Voraussetzung dafür ist, dass Du Dich an die Vorgaben des Arztes hältst.

Die Symptome der Niereninsuffizienz bei Hunden und Katzen im Blick

Tiere, die an einer Niereninsuffizienz leiden, trinken sehr viel. Eine durchschnittliche Katze trinkt in etwa 800 Milliliter am Tag, Hunde nehmen rund zehn Prozent ihres Körpergewichts zu sich. Dabei macht sich häufiges Wasserlassen bemerkbar. Im fortgeschrittenen Stadium wirkt Dein Haustier kraftlos, wobei es viel schläft. Außerdem übergibt es sich oft und verliert an Gewicht. Zusätzlich kommt es zu einer Schädigung der Schleimhäute. Hund und Katze sind dadurch anfälliger für Zahnfleischerkrankungen. Auch treten Blasenentzündungen und Durchfall gehäuft auf. Bis alle Symptome zum Vorschein kommen, können Monate verstreichen. Seltener treten sie innerhalb weniger Tage auf.
Hast Du den Verdacht, dass chronische Niereninsuffizienz vorliegt, schieb den Arztbesuch nicht auf die lange Bank. Mitunter ist die Erkrankung schon so weit fortgeschritten, dass sie bald lebensbedrohliche Ausmaße erreicht. Nenne dem Arzt am Telefon die Symptome Deines Haustiers. Er wird Dir dann mit Sicherheit schnell einen Termin geben.
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Warum kommt es zu chronischer Niereninsuffizienz bei Hunden und Katzen?

Es ist nicht immer einfach, die Ursache für die Erkrankung zu finden. Denn die Untersuchungen, welche Du und Dein Tier dafür in Kauf nehmen müsst, sind aufwändig und unangenehm. So sind unter anderem eine Urin- und eine Blutanalyse sowie eine Echografie der Nieren notwendig. In einigen Fällen wird sogar eine Nierenbiopsie durchgeführt. Das Gewebe, das der Arzt dabei dem Organ entnimmt, wird unter dem Mikroskop untersucht. Bei Katzen sind häufig genetische Faktoren dafür verantwortlich, dass es zu einer Nierenunterfunktion kommt. Zu erwähnen, ist hierbei vor allem die Polyzystischen Nierenerkrankung. Geht es um Hunde, ist oft die sogenannte Leishmaniose oder eine Vergiftung durch Trauben und Rosinen für das Leiden verantwortlich.

Die richtige Behandlung bei chronischer Niereninsuffizienz bei Hunden und Katzen

Verabreichung von Flüssigkeit

Wird die Erkrankung diagnostiziert, führt der Arzt dem Tier zuerst Flüssigkeit zu. Denn durch das häufige Urinieren, verlieren Hunde und Katzen mehr Wasser, als sie zu sich nehmen. Vom Ausmaß des Leidens hängt es ab, ob die Fachkraft die Flüssigkeit intravenös verabreicht oder dem Patienten Medikamente verschreibt.
Niereninsuffizienz bei einer Katze
Häufig muss Flüssigkeit über eine Infusion verabreicht werden.

Nierendiät

Doch bei der Erkrankung kommt auch eine Nierendiät zur Anwendung. Sie ist für einen langen Lebensabend bei chronischer Niereninsuffizienz unentbehrlich. Dabei setzt sich das Futter so zusammen, dass es die Einnahme von potenziellen Giftstoffen reduziert. So reicht die noch verbleibende Nierenfunktion aus, um die Kondition Deines Haustiers zu erhalten. Außerdem ist eine solche Diät dazu imstande, den Säuregehalt des Bluts sowie die veränderte Salz-Zusammensetzung zu korrigieren. Angeschlagene Hunde und Katzen erholen sich dadurch wieder und haben fortan mehr Energie. Es ist sehr wichtig, dass sich Dein Tier sein ganzes Leben über an die Diät hält. Denn die Nieren sind nicht dazu imstande, sich wieder zu regenerieren.
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Gesunde Snacks sind erlaubt

Es ist sehr wichtig, dass Du Deinen Vierbeiner nicht mehr mit gewöhnlichen Snacks belohnst, wenn Du seine Ernährung umstellst. Dies gilt selbst dann, wenn Dein Haustier die neue Diät annimmt. Denn mitunter schmecken Hund oder Katze die Leckereien einfach besser, sodass die Situation ausgenutzt und einfach häufiger um die Belohnung gebettelt wird. Außerdem hast Du nicht immer im Blick, wie viele Snacks Du Deinem Liebling verabreichst. So verlierst Du schnell den Überblick, wodurch sich der Zustand der Nieren weiter verschlechtert. Natürlich musst Du auf die kulinarische Belohnung nicht ganz verzichten.

Darum sind Phosphatbinder notwendig

Einige Tiere, die an Nierenerkrankungen leiden, haben zu hohe Mengen an Phosphat im Blut. Mithilfe von Phosphatbindern ist es möglich, die Werte auf ein normales Level zu bringen. So wirkst Du bei einer Niereninsuffizienz bei Hunden und Katzen einem weiteren Leistungsabfall des Organs entgegen. Beliebte Mittel, die mit zb. Anifit Phosphatbinder angereichert sind, heißen Pronefra und Ipakitine. Doch nicht für jeden Vierbeiner ist eine solche Therapie geeignet. Verabreiche die Substanzen daher niemals auf eigene Faust – halte im Vorfeld lieber mit einem Arzt Rücksprache. Er kann mithilfe eines Bluttests herausfinden, ob der Phosphatanteil im Blut des Tiers außerhalb der Norm liegt. Denn es macht nur wenig Sinn, dem Hund oder der Katze ein weiteres Medikament zu verabreichen, das mitunter sogar überflüssig ist.
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Durch den Phosphatbinder kann das Phosphat im Magen-Darm-Trakt gebunden und damit die Aufnahme in den Körper gehemmt werden.
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Ergänzungsmittel als wichtige Unterstützung

Bei einer Nierendiät musst Du nicht auf Nahrungsergänzungsmittel für Deinen Vierbeiner verzichten. Greife hierbei aber ausschließlich zu natürlichen Produkten. Sie sind dazu imstande, die Nierenfunktion auf sanfte Weise zu unterstützen. Achte jedoch darauf, dass nicht jedes Mittel gleich gut vertragen wird. Bist Du Dir unsicher, wende Dich in diesem Punkt ebenfalls an einen Spezialisten. Dies gilt auch dann, wenn Deine Fellnase auf ein bestimmtes Produkt empfindlich reagiert oder sich gar übergibt.

Niereninsuffizienz bei Hunden und Katzen: Eine vielseitige Diät

Bei chronischer Niereninsuffizienz muss die verabreichte Nahrung nicht eintönig sein. Mittlerweile ist die Nierendiät in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen zu haben. Dabei steht Dir das Futter sowohl in nasser als auch in trockener Form zur Auswahl. Sollte Dein Hund oder Deine Katze eine bestimmte Mahlzeit ablehnen, dann kannst Du die Fellnase mitunter mit einer anderen Marke oder Geschmacksrichtung begeistern. Bei der breit gefächerten Auswahl findest Du bestimmt ein Futter, das Dein Haustier begeistern wird. Auch hast Du die Möglichkeit, die Mahlzeiten und Hund und Katz‘ zu variieren. So kommt keine Langeweile auf.
Niereninsuffizenz
Bei einer richtigen Nierendiät freuen sich die Nieren bei dieser Krankheit.

Wie ist bei einer Essensverweigerung vorzugehen?

Nicht jedes Tier akzeptiert eine Ernährungsumstellung sofort. Einige Fellnasen verweigern die Nahrungsaufnahme und hoffen, dass Du ihnen daraufhin wieder das gewohnte Futter vor die Nase setzt. Doch handelt es sich hierbei in vielen Fällen nur um ein Trotzverhalten. Die meisten Vierbeiner finden sich irgendwann mit der neuen Situation ab. Natürlich ist es für den Haustierbesitzer aber besorgniserregend, wenn die Fellnase nicht frisst. Manchmal erzielst Du den gewünschten Effekt, wenn Du das Trockenfutter mit dem Nassfutter vermengst. Auch kannst Du zu letzterem ein wenig Wasser hinzugeben. Nassfutter kannst Du in der Mikrowelle ein wenig aufwärmen, um die Esslust von Hund und Katz‘ zu steigern. Akzeptiert das Tier die Nahrung noch immer nicht, sehe Dich nach einer anderen Marke um.
Mittlerweile steht Dir bei Niereninsuffizienz bei Hunden und Katzen eine große Zahl an Futtermarken zur Auswahl. So findest Du garantiert ein Futter, das auch von Deiner Fellnase akzeptiert wird. Keinesfalls darfst Du aber klein beigeben. Denn verabreichst Du dem kranken Vierbeiner sein Standard-Futter kann dies langfristig lebensgefährlich sein. Auch steigt damit die Wahrscheinlichkeit, dass das Tier seine Nierennahrung ablehnt. Wir empfehlen Dir als passendes Futter AniFit Nierendiätfutter

Wie hoch ist die Lebenserwartung?

Es ist kein Geheimnis, dass die Lebenserwartung durch eine chronische Niereninsuffizienz bei Hunden und Katzen verkürzt wird. Bei älteren Semester gilt sie sogar als eine der häufigsten Todesursachen. Das Negative zuerst: Die Niereninsuffizienz bei Hunden und Katzen ist nicht heilbar. Allerdings ist die Diagnose kein Grund zur Verzweiflung – denn das Leiden lässt sich gut behandeln. Hältst Du Dich an die beschriebenen Tipps, wird Dein Vierbeiner noch einen langen Lebensabend bei hoher Lebensqualität vor sich haben. Wie alt Deine Fellnase wird, lässt sich jedoch nicht genau vorhersagen. Auch dieser Aspekt hängt von mehreren Faktoren ab. Einerseits ist die Lebenserwartung individuell und hängt stark vom Organismus des betreffenden Tiers ab. Generell haben kleinere Hunde von Haus aus eine etwas günstigere Lebenserwartung.
Ein wenig schwerer wird der Verlauf bei Deiner Katze sein. Denn aufgrund der Erkrankung verliert Dein felliger Begleiter den Appetit. Er wird die Nierendiät daher nur zögerlich annehmen. Trotzdem solltest Du mit den unterschiedlichen Futtersorten versuchen, den Geschmacksnerv des Tiers zu treffen. Mische dafür auch Trocken- und Nassfutter. Denn gerade Stubentiger schätzen Abwechslung und probieren gerne neue Futtersorten aus. Biete Deiner Katze außerdem bei jeder Mahlzeit frische Nahrung an. Stelle Deinem Tier außerdem ausreichend Trinkwasser zur Verfügung. So kannst Du die Lebensqualität Deiner Fellnase maßgeblich erhöhen. Allerdings lässt sich auch bei Katzen nicht genau vorhersagen, wie lange sie nach der Diagnose „Niereninsuffizienz“ leben werden. Je nach der allgemeinen Verfassung des Tiers, kann die Lebenserwartung zwischen einigen Monaten bis hin zu mehreren Jahren liegen.
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Die vier Stadien der Niereninsuffizienz bei Hunden und Katzen

Die chronische Niereninsuffizienz bei Hunden und Katzen wird in vier Stadien untergliedert – je nachdem, wie stark die Erkrankung bereits fortgeschritten ist. Im ersten Stadium sind die Kreatininwerte nur minimal erhöht. Sie liegen dabei noch unter 125 Mikromol je Liter. Hund oder Katze haben dabei oft Auffälligkeiten bei der Harnkonzentration, wobei die Tiere oft zu viel Protein ausscheiden. In einigen Fällen ist der Blutdruck erhöht. im Stadium 2 liegen die Kreatininwerte bei 125 bis 180 Mikromol pro Liter. Jetzt urinieren die Vierbeiner häufiger und trinken mehr. Viele Haustierbesitzer werden jetzt auf die chronische Niereninsuffizienz bei Hunden und Katzen aufmerksam. Im 3. Stadium beträgt der Kreatininwert schließlich zwischen 181 und 440 Mikromol je Liter. Zusätzlich steigt die Harnstoffkonzentration im Blut an. Zusätzlich zu den erwähnten Symptomen wirkt Dein Haustier schlapp. Stadium 4 kennzeichnet schließlich das Endstadium der Erkrankung.

Wann ist eine Behandlung aussichtslos?

Ist die chronische Niereninsuffizienz bei Hunden und Katzen schon sehr weit fortgeschritten, kommt es zum Nierenversagen. Es handelt sich hierbei um das Endstadium der Erkrankung. Erkennen lässt es sich an einem Kreatininwert, der über 441 Mikromol pro Liter liegt. Diagnostizieren kann dies der Tierarzt. Dabei ist auch das Allgemeinbefinden von Katze oder Hund stark gestört. In diesem Stadium macht eine Behandlung unter Umständen keinen Sinn mehr. Lasse Dich aber von Deinem Tierarzt über die Optionen beraten. In allen anderen Fällen kann durch die korrekte Diät nahezu immer eine Besserung erzielt werden. Selbst dann, wenn die Erkrankung für lange Zeit unerkannt blieb, lässt sich ihr Fortschreiten durch eine Ernährungsumstellung hinauszögern. Wichtig ist bei einer chronischen Niereninsuffizienz bei Hunden und Katzen aber, dass Du stets das Wohlbefinden Deines besten Freunds im Blick behältst. Geht es den Tier gut und hat es keine Schmerzen, spricht nichts gegen lebensverlängernde Maßnahmen.

Fazit Niereninsuffizienz bei Hunden und Katzen

Hast Du einen tierischen Senior Zuhause, dann behalte ihn genau im Auge. Denn manchmal lassen Verhaltensänderungen auf eine chronische Krankheit schließen. Insbesondere bei häufigem Trinken solltest Du einen Arztbesuch in Erwägung ziehen. Denn in diesem Fall besteht die Möglichkeit, dass eine Niereninsuffizienz bei Hunden und Katzen vorliegt. Es handelt sich dabei um ein tückisches Leiden, da sich die Symptome erst im fortgeschrittenen Stadium bemerkbar machen. Oft sind dann 70 Prozent der Nierenfunktion nicht mehr vorhanden. Bleibt die Krankheit unbehandelt, ist Dein Haustier in Lebensgefahr. Mit Medikamenten, Infusionen und einer speziellen Diät lässt sich der Lebensabend von Hund und Katz aber verlängern – und das bei guter Lebensqualität. Die Art der Behandlung verordnet der Tierarzt, wobei eine Ernährungsumstellung in allen Fällen erforderlich ist. Denn nur so ist es möglich, die Nieren dauerhaft zu entlasten.

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