Zahnbürste für Hunde klingt für Dich komisch? Aber auch Hunde müssen ihre Zähne pflegen. Nur so bleibt das Gebiss bis ins hohe Alter gesund. Natürlich musst Du Deinen Vierbeiner dafür bei der Zahnpflege unterstützen. Mittlerweile gibt es etliche Arten der tierischen Zahnreinigung. Die effizienteste ist jedoch das Zähneputzen. Welche Vorteile damit verbunden sind und wie Du dabei am besten vorgehst, erfährst Du in diesem Artikel.
Darum ist eine Zahnbürste für Hunde wichtig
Früher fand die Zahnpflege beim Hund noch während dem Fressen statt. Doch mittlerweile haben sich die Lebensbedingungen und damit die Art der Nahrungsaufnahme der Vierbeiner geändert. Oft bleiben Lebensmittelreste zwischen den Zähnen des Tiers hängen. Es handelt sich hierbei um die ideale Lebensgrundlage für Bakterien. Wird die Zahnpflege vernachlässigt, kann dies zur Bildung von Zahnstein und in weiterer Folge zu Entzündungen im Mundraum führen. Dies beeinträchtigt sowohl das Wohlbefinden als auch das Immunsystem des Hundes. Diesem Szenario kannst Du durch regelmäßiges Zähneputzen entgegenwirken. Mit einer Zahnbürste für Hunde kannst Du den sogenannten Plaque restlos entfernen.
Manuelle oder elektrisch betriebene Zahnbürste für Hunde – was ist besser?
Früher griffen Hundehalter für die Zahnreinigung ausschließlich zur Handzahnbürste. Mittlerweile stehen Dir für diesen Prozess auch elektrisch betriebene Modelle zur Auswahl. Die manuelle Reinigung ist zweifelsohne beliebt. Dabei kannst Du die Dauer der Reinigung besser steuern. Dies erweist sich insbesondere dann, wenn sich Dein Vierbeiner erst an die Zahnpflege gewöhnen muss, als praktisch. Allerdings putzt Du mit einem Fingerling oder einer Handzahnbürste weniger gründlich. Mit der Zeit kann sich im Maul des Tiers so Plaque anlagern.
Außerdem kann es passieren, dass Du bei dieser Methode zu viel Druck ausübst. Für Dein Tier ist das sehr unangenehm. Verspürt Dein bester Freund bei der Zahnreinigung Schmerzen, wird diese mitunter verweigern. Willst Du dieses Szenario vermeiden, dann greife zu einer elektrischen Zahnbürste für Hunde. Das Gerät reinigt sanft und gründlich, wobei die Säuberung erheblich weniger Zeit in Anspruch nimmt. Auch für Dich erweist sich der Prozess dann als weniger mühevoll, dass die Zahnbürste den Großteil der Arbeit erledigt. Hat sich Dein Hund also bereits an die Zahnreinigung gewöhnt, kannst Du ihn getrost mit einem Modell wie die EmmiPet vertraut machen.
Zahnbürste für Hunde? So trainierst Du es!
Aller Anfang ist schwer. Dies gilt auch beim Thema Zähneputzen. Zuerst gilt es, die richtige Zahnbürste zu nehmen. Greife aber nicht einfach zu einer Bürste für Menschen, die Du im Supermarkt findest. Die Borsten sind für das Zahnfleisch Deines tierischen Begleiters nämlich viel zu scharf. Auch die Zahnpasta, welche Du verwendest, ist für Deinen Vierbeiner nicht geeignet. Am besten erwirbst Du im Fachhandel eine Zahnbürste für Hunde. Außerdem findest Du hier auch Zahnpasta mit Fleischgeschmack – damit gestaltet sich der Prozess für Deinen Liebling angenehmer. Erwarte nicht, dass das Zähneputzen beim ersten Versuch klappt. Das Training kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Am besten gehst Du dabei schrittweise vor. Geize zudem nicht mit Lob und Belohnungen. Schließlich willst Du, dass Dein Vierbeiner die Zahnreinigung positiv in Erinnerung behält.
– Wähle ein Kommando
Hierbei handelt es sich um den ersten Schritt. Wähle ein für die Zahnpflege spezielles Kommando aus. So weiß Dein treuer Begleiter, was auf ihn zukommt.
– Gewöhne den Hund an die Zahnkontrolle
Die Zahnbürste für Hunde kommt nicht sofort zu Anwendung. Zuerst musst Du Deinen Hund mit der Zahnkontrolle vertraut machen. Dafür öffnest Du sein Maul ein Stück weit. Spreche den Befehl aus und hebe anschließend seine Lefzen. Im Anschluss daran sprichst Du ein Lob aus und belohnst den Vierbeiner mit einem Leckerchen. Damit sich der Hund das Kommando und die darauffolgende Handlung merkt, wiederholst Du diese Übung mehrmals pro Tag. Nach rund einer Woche, gehst Du einen Schritt weiter. Hebe die Lefzen immer mehr an, bis Du das Maul aufkriegst. Führe das Training so lange fort, bis Du einen Zahn berühren kannst. Es ist essenziell, dass Du viel Geduld aufbringst und nichts überstürzt. Mitunter wird der Vierbeiner seinen Mund nach einigen Wochen freiwillig öffnen und sich die Zähne von Dir gerne kontrollieren lassen. Doch nicht jeder Hund reagiert positiv. Sollte die Fellnase die Zahnkontrolle ganz verweigern, zwinge ihn nicht zum Zähneputzen. Mittlerweile gibt es Alternativen zur Zahnbürste für Hunde.
– Mache den Vierbeiner mit der Zahnpasta vertraut
Lässt sich Dein bester Freund bereitwillig in den Mund schauen, kannst Du versuchen, ihn schrittweise an die Zahnpasta zu gewöhnen. Trage zuerst ein bisschen Hundezahncreme auf Deinen Finger auf uns lass den Hund daran schlecken. So lernt er ohne Druck den Geschmack kennen. Diese Übung wiederholst Du einige Tage hintereinander. Nach rund einer Woche trägst Du die Hundezahnpasta auf einen Finger auf und gibst das Kommando für Zähneputzen. Jetzt reibst Du die Zahnpasta mit den Fingern sanft über die Zähne des Tiers. Am besten ahmst Du dabei die Bewegung der Zahnbürste für Hunde nach – also von der Zahnwurzel zur Zahnspitze. Diesen Schritt musst Du in der Regel mehrmals wiederholen. Nur so gewöhnt sich Dein Vierbeiner daran. Spare auch hier nicht mit Lob und Leckereien.
– Bringe Die Zahnbürste mit ein
Lässt Dein bester Freund die Mundkontrolle und das Auftragen der Zahnpasta zu, kannst Du anschließend die Zahnbürste für Hunde integrieren. Feuchte das Hilfsmittel dafür ein und trage anschließend ein wenig Hundezahnpasta auf. Nun lässt Du den Vierbeiner daran riechen und daran schlecken. Im nächsten Schritt sprichst Du das Kommando für das Zähneputzen aus und führst die geübte Bewegung mit der Zahnbürste durch. Übe dabei keinen allzu großen Druck aus. Putze zu Beginn ausschließlich die vorderen Fangzähne. Danach musst Du Deinen Hund ausgiebig loben.
– Integriere Zähneputzen in den Alltag
Ist Dein Vierbeiner mit der Zahnbürste vertraut, kannst Du die restlichen Zähne mit ihr reinigen. Reinige dafür zuerst die Fangzähne und arbeite Dich dann nach hinten vor. Sei aber vorsichtig und dringe nicht zu weit in den Mund des Tiers ein. Wird der Hund unruhig, dann widme Dich wieder den vorderen Zähnen. Die kleinen Schneidezähne darfst Du jedoch erst zum Schluss putzen. Denn die Mehrzahl der Vierbeiner empfindet dies als unangenehm. Niemals darfst Du deinen Liebling zum Zähneputzen zwingen. Sonst hat er mit dem Vorgang eine negative Assoziation und lässt den Prozess nicht mehr zu.
– Wende eine elektrische Zahnbürste an
Zu Beginn solltest Du zu einem Fingerling oder einer Handzahnbürste greifen. Lässt Dein bester Freund die Reinigung mit diesen Hilfsmitteln zu, machen ihn mit einem elektrisch betriebenen Gerät vertraut. Mittlerweile stehen Dir diesbezüglich auch Leise Modelle – zu erwähnen ist hierbei insbesondere das Paket von EmmiPet – zur Auswahl. Trage auch hier zu Beginn die Hundezahnpasta auf die Borsten auf und lasse Deinen Hund daran schlecken. Im nächsten Schritt kannst Du die Zahnbürste einschalten und Deinem Vierbeiner vor das Gesicht halten. So gewöhnt sich Dein Liebling an das Geräusch. Zeigt er keine Scheu vor dem Gerät, kannst Du es nach rund einer Woche in die Zahnpflege integrieren. Gebe dem Hund das Kommando für das Zähneputzen und öffne sein Maul. Fange – wie beschrieben – mit den Schneidezähnen an und arbeite Dich nach hinten vor. Sollte das Tier unruhig werden, breche den Prozess ab. Vergesse nicht darauf, Deinen Vierbeiner nach jeder Reinigung zu loben und ihn ausgiebig zu belohnen. Auf diese Weise wird er auch das Zähneputzen mit einer elektrischen Zahnbürste zulassen.
Zahnbürste für Hunde: Qualität ist essenziell
Willst Du die Zähne Deines Lieblings mithilfe einer Zahnbürste für Hunde reinigen, dann darfst Du nicht zum erstbesten Produkt greifen. Auch solltest Du nicht den Fehler machen, Deine Entscheidung alleine vom Preis abhängig zu machen. Viel wichtiger ist, dass die Qualität stimmt. Nur so gehst Du sicher, dass das Gebiss des Vierbeiners umfassend und trotzdem sanft geputzt wird. Wollen Sie auf Nummer sicher gehen, vergleiche ruhig mehrere Artikel miteinander. Mittlerweile steht Dir eine breit gefächerte Auswahl an Zahnbürsten zur Verfügung. Die Entscheidung für ein bestimmtes Produkt kann dabei erst mal schwer fallen.
Willst Du Dir eine langwierige Suche ersparen, dann greif zum EmmiPet Basis Set. In diesem Paket sind alle Komponenten enthalten, die Du für eine gründliche und schmerzlose Zahnreinigung brauchst. Erwirbst Du das EmmiPet Set, erhältst Du Ultraschall-Zahnbürste samt Ladestation, zwei Ultraschall-Aufsätze und eine Ultraschall-Zahncreme der Marke EmmiPet. Es handelt sich hier um eine elektrisch betriebene Zahnbürste, an die sich der Hund aber schnell gewöhnt. Voraussetzung dafür ist dabei eine regelmäßige Anwendung.
Dabei beugt das Produkt von EmmiPet nicht nur Zahnstein, sondern auch Zahnfleischentzündungen vor. Außerdem wird Dir bereits nach einigen Sitzungen der frischere Atem Deines Vierbeiners positiv auffallen. Bei der EmmiPet Ultraschall-Zahnbürste handelt es sich um ein durch die Fachstelle für tiergerechte Tierhaltung und Tierschutz zertifiziertes tierschutzgerechtes Produkt. Das Paket von EmmiPet ist vergleichsweise zu einem günstigen Preis zu haben. Zudem sind alle Komponenten sehr widerstandsfähig, sodass Du mit Deinem Kauf eine langfristige Investition tätigst.
Hier findest Du Zahnbürsten für Hunde
Produkte wie das Set von EmmiPet kannst Du sowohl beim Fachhändler vor Ort als auch Online erstehen. Für welche Variante Du Dich entscheidest hängt von Dir und Deinen Vorlieben ab. Begibst Du Dich im Internet auf die Suche, steht Dir in der Regel eine breit gefächerte Auswahl an Artikeln zur Verfügung. Auch kannst Du so die Preise der Produkte miteinander vergleichen und eine wohlüberlegte Entscheidung treffen. Der Nachteil des Online-Kaufs besteht darin, dass Du einen Artikel nicht vor Ort ausprobieren kannst. Du musst Dich also auf die Beschreibung des Herstellers sowie auf die Meinung ehemaliger Kunden verlassen.
Bei Fragen solltest Du Dich auf jeden Fall mit dem Verkäufer in Verbindung setzen. Er kann Dir in Bezug auf Marken wie EmmiPet Tipps geben. Gemeinsam könnt ihr herausfinden, welches Produkt für Dich und Deinen besten Freund die optimale Wahl ist. Ist es Dir hingegen wichtig, dass Du eine Zahnbürste vor dem Kauf in die Hand nehmen und ausprobieren kannst, solltest Du Dich an einen Fachhändler vor Ort wenden. Hast Du Fragen zur EmmiPet, stehen auch wir Dir zur Seite. Auch wir haben die EmmiPet bereits getestet, sind zertifizierte Vertriebspartner und können Dir somit viele hilfreiche Tipps und Tricks geben und Dich individuell beraten. Sprich uns einfach gerne an. Alle Produkte von EmmiPet findest Du hier.
Alternativen zum Zähneputzen
Nicht immer muss für die Zahnreinigung die Zahnbürste für Hunde zum Einsatz kommen. Auch dann, wenn der Vierbeiner im Mund eine Entzündung hat und zuschnappen könnte, musst Du Dich nach einer Alternative umsehen. Zu erwähnen sind hierbei zuallererst Zahnpflege-Bälle und Kauknochen. Doch auch mit natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln lassen sich Beläge leicht entfernen. Mitunter kannst Du sogar zu Mundspülungen für Hunde greifen. Sie sprühst Du entweder direkt ins Maul des Tiers oder in dessen Trinkwasser. Einigen Tieren ist die Zahnbürste einfach zu rauh. In diesem Fall kannst Du die Zahnpasta vorsichtig mit einem Fingerling auftragen. Auch damit lassen sich bei der Zahnreinigung gute Ergebnisse erzielen.
Du möchtest das Immunsystem Deines Hundes stärken? Hier erfährst Du, wie Du es ganz einfach machen kannst. Mit Cistus Incanus für Hunde.
Alternativen im Überblick:
– Zahnpflege-Fingerling
– Zahnpflege-Gel
– Mundspülungen für Hunde
– Kaustangen wie Büffelhautknochen
– Kauspielzeug
– Zahnpflege-Sticks
– Nahrungsergänzungsmittel auf natürlicher Basis, wir empfehlen Dir hier ProDentax von AniFit
Mit dem Code „pfoten10“ erhältst Du als Neukunde übrigens 10% Rabatt auf Deine erste AniFit-Bestellung.
Wann sollte die erste Zahnpflege erfolgen?
Am besten beginnst Du so früh wie möglich damit, Deinen Vierbeiner an die regelmäßige Zahnpflege zu gewöhnen. Die meisten Hunde lassen sich im Welpenalter noch gut formen und akzeptieren neue Rituale schnell. So stellst Du sicher, dass Du Deinem besten Freund im Erwachsenenalter mühelos die Zähne putzen kannst. Doch selbst dann, wenn Deine Fellnase bereits in die Jahre gekommen ist, musst Du auf eine regelmäßige Zahnpflege nicht verzichten. Je nach Temperament Deines Haustiers, kannst Du eventuell auch einen erwachsenen Hund schnell an das Zähneputzen gewöhnen. Gehe auf jeden Fall schrittweise vor und sei geduldig.
Wende Dich an einen Arzt
Weißt Du als Haustierbesitzer nicht, ob eine Zahnbürste für Hunde das Richtige für Deinen Liebling ist, dann setz Dich mit einem Tierarzt in Verbindung. Dies gilt auch dann, wenn Dein Vierbeiner die reguläre Zahnpflege nicht zulässt. Ein Experte kann Dir wirksame Mittel zur Entfernung von Zahnbelag vorschlagen. Natürlich solltest Du das Gebiss Deines Tiers selbst bei regelmäßiger Pflege Deinerseits vom Tierarzt kontrollieren lassen.
Eine kleine Notfallapotheke für Hunde solltest Du übrigens immer zu Hause haben. Hier erzählen Dir, was Du darin bereit halten solltest.
Fazit: Zahnbürste für Hunde
Das Zähneputzen ist auch für Vierbeiner wichtig. Nur so stellst Du sicher, dass die Gesundheit seiner Zähne bis ins hohe Alter erhalten bleibt. Dabei können viele Fellnasen an den Prozess gewöhnt werden. Es ist wichtig, dass Du Schritt für Schritt vorgehst und nichts überstürzt. Vergesse nicht daran, Deinen Hund ausgiebig zu loben. So hat er in Bezug auf die Zahnreinigung positive Assoziationen. Doch nicht jede Fellnase wird sich die Zähne reinigen lassen. In diesem Fall musst Du nicht verzagen. Mittlerweile steht Dir für die Zahnreinigung nicht nur eine Zahnbürste für Hunde zur Verfügung. Auch mit Kauknochen, Nahrungsergänzungsmitteln oder Spielzeugen lassen sich ähnliche Ergebnisse erzielen.
Seit Jahren beschäftige ich mich mit der artgerechten und gesunden Haltung von Tieren. Neben Tierschutz liegt mir außerdem auch Artenschutz am Herzen.
Durch meine Hündin Mira erlebe ich täglich, wie sozial und empathisch Tiere sind. Deswegen ist es mir wichtig, Menschen aufzuklären und so die Welt für Tiere ein Stückchen besser zu machen.
Besser bekannt bin ich unter dem Usernamen SLEEPHERDS auf Instagram und meinem Blog.
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Liebes Team von Pfoten.net
Liebe Frau Janssen,
kürzlich habe ich eine auf Ultraschall-Basis funktionierende Emmi Pet Zahnbürste gekauft.
Noch habe ich sie nicht an unserem kleinen Hund angewendet.
Freddy, unser Malteser, 1,8 Jahre alt, hat eine Neigung zur Zahnsteinbildung.
Sein Zahnfleisch ist am Rand entlang entzündet und ich habe ihn dem Tierarzt vorgestellt.
Fazit: der Zahnstein muss unbedingt entfernt werden. Sehr wahrscheinlich unter Narkose. Der Termin ist im Februar 2023 und ich möchte gerne jetzt schon mit der Zahn- und Zahnfleischpflege beginnen.
Freddy tut mir mit seinem entzündeten Zahnfleisch so leid.
Ich gebe ihm jeden Tag nach der Malzeit Orozyme Gel links und rechts in die Backentasche seines Mauls, um etwas gegen die Bakterien zu tun. Sein Mundgeruch hat nachgelassen. Sein Fell unter der Schnauze hat auch eine rötliche Farbe angenommen. Das ist offenbar eine Zeichen, dass Blut im Speichel ist und sich über das Fell im Gesicht verbreitet hat.
Haben Sie eventuell einen Rat für mich?
Liebe Frau Schemel, Zahnsteinbildung wird durch das Futter stark beeinflusst. Für eine Beratung können Sie sich gerne per mail an uns wenden dennis@pfoten.net
Viele Grüße