Chinchillas – die possierlichen Wegbegleiter im Portrait

Lesedauer 7 Minuten

Chinchillas sind als Haustiere beliebt. Dies liegt nicht nur am putzigen Aussehen der Tiere. Vielen Haltern macht es außerdem Spaß, sie zu beobachten. Doch bei der Haltung der Nager gilt es, einiges zu beachten. Dies gilt insbesondere dann, wenn Du willst, dass sie Tiere zahm werden und ein erfülltes Leben haben. In diesem Beitrag erfährst Du, worauf Du beim Halten eines Chinchillas achten musst.

Das Nagetier aus den Anden

Der Chinchilla ist durch seine großen Ohren, die ausdrucksvollen Augen und sein seidiges Fell gekennzeichnet. Die Nager haben sich viele Eigenschaften von Wildtieren bewahrt. Aus diesem Grund werden sie von ihren Besitzern gerne beobachtet. Allerdings hast Du auch die Möglichkeit, Chinchillas zu zähmen. Hierfür ist jedoch ein wenig Geduld erforderlich. Bringst Du diese auf, wirst Du Deinen Chinchilla bald streicheln und hochnehmen können. Für die Haltung der Tiere musst Du ausreichend Platz einplanen. Denn die Nager leben gerne in einem geräumigen Käfig. Bedenke außerdem, dass es sich bei ihnen um gesellige Vertreter handelt. Bringe daher immer mindestens zwei Chinchillas zu Dir ins Haus. Als Spielgefährte für Kinder eignet sich das Nagetier nur bedingt. Denn der Chinchilla ist dämmerungs- und nachtaktiv.

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Das Heimatland der Chinchillas

Beheimatet sind die Nager in Südamerika – genauer gesamt, aus den Anden. In freier Wildbahn leben die Tiere in Höhlen und Spalten. Dabei ist er auch an extreme Klimaschwankungen gewöhnt. Es handelt sich beim Chinchilla also um einen eher robusten Vertreter. In den Anden ernähren sich die Nager überwiegend von Gräsern und Büschen. Für die Namensgebung der Tiere sind übrigens die Spanier verantwortlich. Sie benannten die possierlichen Tierchen nach den Chincha-Indianern. Hierbei handelt es sich um die Ureinwohner des Gebiets um die Anden, bei denen Chinchillas sehr beliebt sind.

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Stand: Dezember 13, 2024 11:55 pm Uhr
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Die Eigenschaften des Chinchillas auf einen Blick

In unseren Breiten ist der Chinchilla in sieben Farbvarianten zu haben. Kennzeichnend für ihn ist sein buschiger Schwanz. Er fällt fast so lang, wie der eines Eichhörnchens aus. Dabei sind die Ohren vom Chinchilla immer haarlos. Seine Augen sind hingegen schwarz. Jedes Nagetier verfügt über lange Barthaare. Das seidige Fell halten Chinchillas selbständig sauber. Bedenke, dass Du die Tiere niemals baden kannst. Wird der Chinchilla nämlich nass, kann er ernsthaft krank werden und sogar sterben.

Chinchillas
Bildnachweis: Depositphotos.com Chinchilla holds in her paws a flower, chrysanthemum.On a white background @ jeka111087

Willst Du Deinen Nagern die Fellpflege erleichtern, dann stelle ihnen eine kippsichere Schüssel mit Badesand zur Verfügung. Ihn erhältst Du in jedem Tierfachhandel. Dieses Sandbad unterstützt die Tiere bei der Reinigung, wobei sie so auch die Möglichkeit haben, Spannungen abzubauen. Auch ist der Badeort für viele Nager eine gute Gelegenheit, um mit ihren Artgenossen in Kontakt zu treten.

Die Fakten in Kurzform

Chinchillas werden zwischen 25 und 35 Zentimeter groß. Dabei wiegen sie von 300 bis 600 Gramm. Ihre Lebenserwartung liegt bei artgerechter Haltung zwischen 10 und 20 Jahren. Die Geschlechtsreife tritt beim Böckchen zwischen dem vierten und fünften und beim Weibchen zwischen dem sechsten und achten Lebensmonat ein. Die Säugezeit beträgt bei den Tieren rund sechs Wochen. Ein gesunder Nager kann bis zu drei Mal im Jahr werfen, wobei die Tragzeit in der Regel 111 Tage beträgt.

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Ein geschickter Springer

Chinchillas zeichnen sich dadurch aus, dass sie über gute Springeigenschaften verfügen. Zu verdanken ist dies ihren langen und kräftigen Hinterbeinen. An jeder Pfote haben sie fünf Zehen, mit denen sie ihre Nahrung geschickt bearbeiten können. Es ist sehr wichtig, dass Du den Tieren ausreichend Auslauf gewährst. Stelle ihnen aus diesem Grund einen großen Käfig mit mehreren Etagen zur Verfügung. Einige Halter entscheiden sich außerdem dafür, eine Voliere zum Chinchilla-Heim umzubauen.

Was Du für die Haltung von Chinchillas noch benötigst

Es reicht natürlich nicht aus, den Nagern ausschließlich ein Sandbad zur Verfügung zu stellen. Du brauchst außerdem mindestens zwei Näpfe, eine Wassertränke eine Heuraufe und ein Schlafhäuschen. Achte darauf, dass Käfig samt Inhalt stabil ist. Die Schüsseln dürfen selbst bei einseitiger Belastung nicht umkippen. Behalte dabei stets das Gewicht des Tiers im Hinterkopf. Willst Du in Bezug auf die Ausstattung des Käfigs auf Nummer sicher gehen, kaufe den Zubehör ausschließlich im Fachhandel. Lasse Dich dabei von den Verkäufern beraten. So tätigst Du mit Deinem Erwerb außerdem eine langfristige Investition.

Bedenke außerdem, dass Chinchillas gerne Gegenstände annagen. Stelle den Käfig daher so auf, dass die Tiere selbst durch die Gitterstäbe nicht an Deine Möbel herankommen. Gewährst Du Deinem Chinchilla Freigang, solltest Du ihn ebenfalls im Auge behalten. Gefährlich könnten für die Tiere insbesondere Kabel sein.

Wichtig ist außerdem, dass Du Deinem Chinchilla im Käfig eine Möglichkeit zum Nagen zur Verfügung stellst. Gut geeignet sind dafür ungespritzte, ungiftige Äste. Des Weiteren kannst Du die Behausung mithilfe von Brettern und Sitzgelegenheiten abwechslungsreich und für die Nager spannend gestalten.

Chinchillas sind keine Spielzeuge für Kinder

Bei Chinchillas handelt es sich um anspruchsvolle Begleiter. Auch wenn sie sich zähmen lassen, so mögen sie übermäßigen Körperkontakt nicht. Für Kinder sind sie daher nicht die beste Wahl. Halter schätzen die Tiere vor allem deshalb, weil sie bei der Beobachtung interessant sind. Sie zeichnen sich nämlich durch eine hohen Agilität aus und sind aktiv. Damit den Nagern nicht langweilig wird, solltest Du ihnen jeden Tag mehrere Stunden Freilauf gewähren. Am besten bringst Du den Käfig außerdem in der Höhe an. Achte außerdem darauf, dass die Behausung der Tiere nicht in der Zugluft oder direkt in der Sonne steht. Des Weiteren solltest Du darauf Rücksicht nehmen, dass Katzen oder Hunde den Käfig nicht erreichen.

Wenn Deine Chinchillas im Freilauf sind

Lässt Du Deinen Chinchilla aus seinem Käfig, dann behalte ihn stets im Auge. Dies gilt vor allem dann, wenn in Deinem Haushalt noch andere Tiere oder kleine Kinder leben. Achte außerdem darauf, dass alle Türen und Fenster geschlossen sind. Denn die Nager sind äußerst wendig. Schon ein kleiner Spalt und eine kurze Unachtsamkeit reichen aus, damit das Tier ins Freie gelangt. Und es gestaltet sich in der Regel schwierig, einen entlaufenen Chinchilla in freier Wildbahn wieder zu finden.

Stelle außerdem sicher, dass der Chinchilla untertags seine Ruhe hat. Da die Tiere nachtaktiv sind, müssen sie am Tag schlafen. Nur so bleiben sie auf lange Sicht gesund. Es ist daher wenig ratsam, den Käfig der Nager im Kinderzimmer aufzustellen.

Diese Speisen sind fixer Bestandteil des Menüs

Den Tieren muss unbedingt rohfaserreiches, hochwertiges Heu zur Verfügung stehen. Achte darauf, dass Du stets Ersatz im Haus hast. Das Heu muss nämlich die Hauptnahrung der Chinchillas sein. Zusätzlich kannst Du Deine Lieblinge außerdem mit einem Esslöffel Chinchilla-Futter pro Tag ernähren. Getrocknete Blüten und Kräuter vertragen die Tiere ebenfalls sehr gut.

Was Du neben Heu noch füttern kannst

Allerdings ist es sehr wichtig, dass Du die Tiere sehr vorsichtig an frische Gräser und Kräuter gewöhnst. Gebe ihnen also vor allem in der Anfangszeit nie zu viel von ihnen. Hat sich die Verdauung aber auf diese Zutat eingestimmt, dann sind die pflanzlichen Zutaten aber eine willkommene Abwechslung. Mit Gemüse und Obst solltest Du sehr sparsam umgehen. Besonders geeignet sind unter anderem getrocknete Hagebutten, Karotten und Äpfel. Chinchillas haben nämlich eine sehr empfindliche Verdauung. Willst Du also einen Futterwechsel vornehmen, musst Du dabei äußerst behutsam vorgehen.

Greife zu Kräutermischungen aus dem Fachmarkt, wenn Du die Verdauung Deiner Nagetiere unterstützen willst. Hier findest Du in der Regel eine große Auswahl an gesunden Mischungen.

Wildes Chinchilla
Bildnachweis: Depositphotos.com Chinchilla On Rocks @ DesignPicsInc

Lasse Dich vom Tierarzt beraten

Bist Du Dir in Bezug auf die Ernährung Deines Nagers unsicher, schaue mit ihm beim Tierarzt vorbei. Er kann Dir diesbezüglich Tipps geben und dem Tier so zu einem gesunden Lebensstil verhelfen. Unbedingt einen Arzt aufsuchen solltest Du, wenn Dein Tier angeschlagen wirkt. Dahinter könnte sich nämlich eine ernste Erkrankung verbergen. Ein Experte wird den Chinchilla gründlich untersuchen und weiß somit stets, was dem Nager fehlt. So ist es möglich, rechtzeitig die erforderliche Behandlung einzuleiten.

Des Weiteren lohnt es sich, für Routineuntersuchungen beim Tierarzt vorbeizuschauen. So kann er eine Krankheit oder einen Haltungsfehler bereits im Frühstadium entdecken. Vor allem dann, wenn Du in Bezug auf die Chinchilla-Haltung noch unerfahren bist, lohnt es sich, den Rat einer Fachkraft zu suchen.

Wo können Interessenten Chinchillas kaufen?

Willst Du ein gesundes Tier ins Haus holen, kannst Du Dich dafür an einen Züchter wenden. Achte darauf, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt. Hüte Dich außerdem vor einer vorschnellen Entscheidung. Statte dem Züchter im Vorfeld unbedingt einen Besuch ab. So kannst Du Dir einen Eindruck von der Gesundheit der Nager und von der Beschaffenheit des Lebensraums verschaffen. Ein seriöser Experte steht Dir bei Fragen gerne zur Verfügung. Werfe unbedingt einen Blick auf das Muttertier. Denn ihr Verhalten lässt auch auf den Charakter des Wurfs schließen.

Tieren eine zweite Chance geben

Mittlerweile kannst Du Chinchillas auch aus dem Tierheim holen. Es handelt sich hierbei um Tiere, die dringend ein neues Zuhause suchen. Bedenke jedoch, dass Du hier keinen Stammbaum erhältst und auch nicht über etwaige Erbkrankheiten informiert wirst. Allerdings freuen sich herrenlose Nager oft besonders über ein neues Zuhause, sodass Du mit einer solchen „Adoption“ etwas Gutes tust.

Manchmal bieten auch Privatpersonen ihre Chinchillas kostenlose an. Durchforste dafür die Kleinanzeigen in der Zeitung oder auf einschlägigen Webseiten. Auch hier gilt es, darauf zu achten, dass die Tiere gesund sind. Treffe niemals eine vorschnelle Entscheidung. Denn sie kann sich schnell rächen.

Fazit zum Chinchilla: der perfekte Begleiter für Beobachter

Chinchillas sind beliebt. Dies liegt vor allem daran, dass sie sich viele Eigenschaften aus der Wildnis bewahrt haben. Es macht daher wirklich Spaß, die Tiere beim regen Treiben zu beobachten. Des Weiteren punkten die Nager mit ihrem niedlichen Aussehen. Der Chinchilla ist für Kinder aber nicht die richtige Wahl. Auch wenn es durchaus möglich ist, ihn zu zähmen, so mag er übermäßigen Körperkontakt nicht. Außerdem ist es wichtig, dass Halter den Tieren am Tag Ruhe gönnen. Es handelt sich bei Chinchillas nämlich um nachtaktive Vertreter, die untertags schlafen wollen.

Das Kinderzimmer ist als Standort für den Käfig also nicht geeignet. Willst Du einen Chinchilla kaufen, solltest Du Dich an einen Züchter wenden. Mittlerweile kannst Du die Tiere aber auch über Privatpersonen oder im Tierheim erhalten.

Übrigens: Auf pfoten.net findest Du auch noch weitere interessante Artikel über andere Vertreter der Nagetiere.

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6 Gedanken zu „Chinchillas – die possierlichen Wegbegleiter im Portrait“

  1. Danke für die kompakten, aber trotzdem ausführlichen Informationen! Wir denken gerade darüber nach, uns entweder Meerschweinchen oder Chinchillas zuzulegen. Meerschweinchen hatten wir schonmal, also wissen wir darüber besser bescheid. Aber Chinchillas reizen uns doch auch sehr. Dein Text war wirklich ein guter erster Einstieg ins Thema und wir werden uns auf jeden Fall mit der empfohlenen Literatur noch weiter informieren.

    Antworten
  2. Stimmt es, dass Chinchillas nicht draußen gehalten werden können? Hab mal gelesen, sie bekommen sehr schnell Lungenentzündungen und das extrem feine Fell der Tierchen sei nicht dafür gemacht.

    Antworten
    • Lieber Stefan. Chinchillas sollten tatsächlich lieber drinnen gehalten werden. Sie können weder mit extremer Kälte noch mit Hitze umgehen. Da diese Tiere dämmerungsaktiv sind, würde es also auch gar nichts bringen, die Tiere bei mäßigen Temperaturen tagsüber nach draußen zu bringen. Nachts wären sie der Witterung komplett ausgeliefert.
      Besser Du bietest Deinen Chinchillas in der Wohnung ihren Auslauf, so gehst Du keine Risiken ein.
      Liebe Grüße
      Wiebke

      Antworten
  3. Hallo Wiebke,
    Ich kann mir ein Leben ohne Chins nicht vorstellen!
    Im Laufe der Jahre, sage- und- schreibe: 28Jahre Chinchillahaltung mit allen Höhen und Tiefen, Chinchillas sind ZAUBERHAFT!!
    Aber absolut nichts für pingelige Personen, oder auch Partyfreudige Menschen!
    Das Chins NIX für Kinder sind, würde ja schon erwähnt.
    Zur Aussenhaltung wurde ja auch schon was geschrieben, was ich auch Grundsätzlich ablehne…. Chinchillas haben mit der Hohen Luftfeuchtigkeit und der Hitze in unseren Breitengraden Probleme!! Kälte sind sie genetisch aus den Anden gewöhnt, aber schon bei Temperaturen über 24 Grad können Chins einen Hitzetod erleiden!
    Ganz zahm werden Chins NIE, aber ihr Vertrauen bekommt man durch Zeit & Gedult ,
    ohne hektische Bewegung und etwas einschleimen!😉
    Gruß aus Rheinland Pfalz

    Antworten
    • Liebe Amaru,
      vielen Dank für Dein Kommentar. Ich finde es spannend, dass Du schon so lange Chinchillas hast. Ich kenne tatsächlich niemanden in meinem engeren Bekanntenkreis, der welche hält.
      Ich hoffe, Du kannst viele andere mit Deinem Wissen aufklären, damit sich nicht jemand mit falschen Erwartungen diese Tiere ins Haus holt.
      Liebe Grüße
      Wiebke

      Antworten

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