Endlich ist der neue Vierbeiner eingezogen und Du freust Dich schon darauf, ihm die Welt zu zeigen und Abenteuer zu erleben und dann das: Dein Welpe will nicht Gassi gehen! Häufig wird dann eine Selbstdiagnose gestellt: Der Hund ist faul oder stur. Doch so einfach ist es eben nicht. In diesem Beitrag verraten wir Dir mögliche Gründe, warum Dein Welpe nicht Gassi gehen will und geben Dir Tipps, wie Du darauf reagieren kannst.
Welpe will nicht Gassi gehen – Du bist mit diesem Thema nicht alleine!
Wahrscheinlich hast Du folgendes Bild im Kopf: Du nimmst die Leine vom Haken und Dein Hund kommt freudig zu Dir, weil es nun endlich raus geht. Das ist natürlich auch kein seltenes Bild! Allerdings kommt es gerade in den ersten Tagen oder auch Wochen nach dem Einzug in seinem neuen Zuhause häufiger dazu, dass ein Hund nicht spazieren gehen will. Gerade bei Welpen erleben wir das immer wieder. Du bist mit diesem Thema also nicht allein. Denke aber bitte nicht direkt, Dein Hund sei einfach nur stur oder faul. Denn dieses Verhalten kann verschiedene Ursachen haben.
Wozu ist ein Spaziergang mit dem Hund überhaupt gut?
Lass uns zuerst einen Blick darauf werfen, warum Du überhaupt mit Deinem Hund spazieren gehen solltest bzw. sogar musst. In allererster Linie soll Dein Hund sich natürlich lösen können. Er soll Kot und Urin absetzen, seine Notdurft erledigen. Leider erleben wir immer noch viele Hundehalter, die auch nur genau dafür mit ihren Hunden vor die Tür gehen. Aber das ist ein anderes Thema.
Selbstverständlich sollen mit dem Spaziergang auch andere Bedürfnisse befriedigt werden. Unter anderem soll Dein Hund Bewegung erhalten. Denn Bewegung ist gesund und frische Luft sowieso. Wie viel Bewegung Dein Hund benötigt, ist ganz individuell. Dalmatiner, Windhunde und Huskys haben häufig einen höheren Bewegungsbedarf als ein Labrador. Aber pauschal kannst Du das nie bewerten, dann natürlich ist jeder Hund auch innerhalb einer Rasse verschieden. Durch regelmäßige Bewegung sorgst Du dafür, dass Muskeln aufgebaut werden und das Immunsystem gestärkt wird.
Aber natürlich haben Hunde auch einen Anspruch auf Sozialkontakt. Wenn Dein Hund keine Sozialkontakte möchte, solltest Du ihn natürlich nicht zwingen. Dennoch ist ein ausreichender sozialer Kontakt zu anderen Hunden für viele Vierbeiner wichtig. Hierdurch kann Dein Hund natürliche Verhaltensweisen lernen und ausführen. Unsere Empfehlung aber ganz klar: Setze auf Qualität und nicht auf Quantität.
Es fördert die Beziehung und Bindung zwischen Hund und Hundehalter
Und zu guter Letzt: Durch gemeinsame Aktivitäten wird Eure Beziehung und damit auch Eure Bindung gestärkt. Dein Hund erlebt mit Dir gemeinsam Abenteuer, was Euch zusammen schweißt. Ihr könnt unterwegs viele Alltagsdinge üben, mal eine gemeinsame Pause einlegen und die Umwelt beobachten oder Nasenspiele und andere Beschäftigungsmöglichkeiten testen. Auch sollte Dein Hund zwischendurch die Möglichkeit bekommen, einfach mal zu schnüffeln. Denn das gehört zu den natürlichen Verhaltensweisen dazu. Ein Spaziergang muss somit nicht immer nur langweilig oder eine lästige Pflicht sein. Auch für Dich ist der gemeinsame Spaziergang gut.
Welpe will nicht Gassi gehen – das sind die Gründe!
Aber wie hilft Dir dieses Wissen nun weiter? Es scheint, als würden alle Hunde gerne spazieren gehen, nur Dein Welpe will nicht Gassi gehen? Lass Dir gesagt sein: Das kommt bei Welpen häufiger vor. Es gibt verschiedene Gründe, warum Dein Hund so reagiert. Diese möchten wir Dir gerne zeigen.
Welpe will nicht Gassi gehen, weil er überfordert ist
Stell Dir vor, Du bist in einer ganz neuen Umgebung, plötzlich getrennt von Deiner Familie, die Du bisher immer um Dich herum hattest. Und dann strömen tausend neue Reize, Eindrücke, Gerüche und Geräusche auf Dich ein. Das kann sehr schnell zur Überforderung führen. Und durch diese Überforderung kann oder will Dein Hund nicht weiterlaufen. Viele Welpen und Junghunde setzen sich hin.
Aber woran erkennst Du, dass Dein Hund aus Überforderung nicht Gassi gehen will? Achte auf seine Körpersprache. Viele Hunde zeigen deutliche Beschwichtigungssignale (auch Calming Signals genannt): Sie gähnen und lecken sich über die Lefzen. Auch kannst Du es an den Blicken erkennen: Schaut Dein Hund hektisch hin und her, prasseln gerade zig Reize auf ihn ein. Er versteift sich. Manche Hunde zeigen dann auch Übersprungshandlungen, sie jucken sich zum Beispiel.
Welpe will nicht Gassi gehen – so kannst Du reagieren
Wichtig an dieser Stelle: Ziehe Deinen Hund nicht einfach hinter Dir her oder schimpfe gar mit ihm. Das wäre nicht zielführend und würde Deinen Hund nur noch mehr verunsichern. Gib Deinem Hund ruhig etwas Zeit, sich die Umgebung anzuschauen. Lege Pausen ein, damit er die Reize aufnehmen und verarbeiten kann. Bleib dabei ruhig und entspannt und rede nicht wie wild auf Deinen Hund ein, sondern sei einfach der sichere Hafen. Ist Dein Hund ansprechbar, kannst Du ihn auch versuchen zu locken (zum Beispiel durch ein Spielzeug oder Leckerlis). Wenn Dein Hund aber nicht auf das Locken reagiert, akzeptiere das. Dein Hund soll die Situation positiv verknüpfen. Und manchmal benötigt das eben Zeit und Geduld. Aber Achtung: Lockst Du Deinen Hund immer mit Leckerli, kann Dein Hund lernen, dass er immer für das Sitzen bleiben etwas bekommt. Das wäre natürlich nicht zielführend.
Bei Dunkelheit werden viele Hunde unsicherer
Übrigens: Viele Hunde werden bei Dunkelheit unsicherer. Hunde sehen im Dunkeln nämlich nicht besser als wir Menschen. Lediglich ihre Nase ist natürlich deutlich besser. Und gerade für einen Welpen sehen einige Dinge in der Dunkelheit besonders gruselig aus. Dein Hund möchte Dich mit Sicherheit nicht ärgern. Sollte Dein Hund vor etwas Angst haben, gehe wie selbstverständlich auf das „Monster“ zu und berühre es. So sieht Dein Hund, dass er sich davor nicht fürchten muss.
Außerdem kannst Du Deinem Hund helfen, wenn Du eine Taschenlampe mit Dir trägst und beleuchtete Straßen läufst.
Welpe will nicht Gassi gehen – die Strecke ist zu weit
Die Strecke, die Du mit Deinem Hund spazieren gehst, sollte auf sein Alter angepasst sein. Eine alte Formel besagt 5 Minuten pro Lebensmonat. Diese Faustformel entspricht zwar nicht mehr ganz der aktuellen Forschung, aber dennoch kannst Du sie Dir grob merken. Setzt Dein Hund sich also immer wieder hin, könnte die Strecke für ihn zu lang gewesen sein und er ist einfach erschöpft.
Solltest Du längere Strecken planen und Deinen Hund mitnehmen, solltest Du ihn den größten Teil der Strecke tragen, einen Fahrradanhänger für Hunde oder einen Hundebuggy zum Schieben nutzen.
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Grundbedürfnisse sind nicht gestillt
Neben Bewegung und dem Absetzen von Kot und Urin hat Dein Hund natürlich noch weitere Grundbedürfnisse. Gerade Welpen müssen sehr viel Schlafen, um das Neuerlebte zu verarbeiten. Aber die Welt ist spannend und aufregend, wenn man so viel zu entdecken hat. Dementsprechend fällt es vielen Welpen und Junghunden schwer, zur Ruhe zu kommen. Ist Dein Hund aber müde, möchte er vielleicht nicht noch zusätzlich spazieren gehen! Achte also immer auf ausreichend Schlaf und trainiere mit ihm, dass er gut zur Ruhe kommt. Das wird Dir auch später helfen. Denn wenn Du früh mit dem Ruhetraining anfängst, wird es Dein Hund später leichter haben, auch in unbekannten Umgebungen zur Ruhe zu kommen.
Außerdem ist Fressen und Trinken natürlich essenziell wichtig für unsere Vierbeiner. Achte also darauf, dass Du diese Bedürfnisse individuell auf Deinen Hund angepasst stillst. Wenn Dein Welpe nicht Gassi gehen will, kann das also durchaus so was wie ein „Energiesparmodus“ sein.
Dein Hund mag Hundegeschirr, Hundehalsband oder Leine nicht
Es kommt gar nicht so selten vor, dass sich Hunde in einem Hundegeschirr oder Halsband nicht wohl fühlen. Manche stören sich auch an der Leine. Deswegen gewöhnen seriöse Hundezüchter die Welpen schon früh an alles. Trotzdem sind unsere Hunde eben Individuen. Zudem kann es auch vorkommen, dass das Halsband oder das Geschirr nicht richtig sitzt. Es könnte kneifen oder klappern oder zu eng sein und Deinen Hund dadurch unangenehm sein. Zieht Dein Hund an der Leine, kann es sogar Schmerzen verursachen.
Daher solltest Du genau darauf achten, dass Deinem Hund seine Ausstattung auch wirklich gut passt. Die Sachen sollten gepolstert sein. Bei Welpen ist ein Welpengeschirr von Vorteil, weil sie erst langsam an die Leinenführigkeit heran geführt werden und noch keine oder wenig Impulskontrolle haben. Außerdem sind beim Welpen die Knochen und Gelenke noch nicht ausgereift. Durch ein Geschirr kannst Du die empfindliche Hals- und Nackenpartie schützen. Ein Halsband solltest Du dann nur nutzen, wenn Du mit Deinem Hund die Leinenführigkeit trainierst. Wenn Dein Hund später sicher an der Leine läuft, kannst Du mit ihm selbstverständlich auch am Halsband spazieren gehen.
Achte zudem darauf, dass Du das Anziehen von Halsbändern und Geschirren mit Deinem Hund positiv trainierst. Bevor Du ihm etwas anziehst, überprüfe, ob es keine spitzen Kanten gibt.
Welpe will nicht Gassi gehen – es können Krankheiten dahinter stecken
Wenn es Deinem Hund nicht gut geht, möchte er natürlich auch nicht gerne laufen und herum tollen. Auch das Gassi gehen ist für Deinen Hund dann nicht von Interesse, weil ihm vielleicht etwas weh tut oder es ihm einfach insgesamt nicht gut geht. In den meisten Fällen wirst Du das aber auch außerhalb des Spazierengehen merken: Dein Welpe möchte nicht spielen, ist nicht neugierig. Er zeigt sich apathisch und lustlos.
In diesem Fall solltest Du natürlich unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Die Ursachen können unterschiedlich sein. Dein Welpe könnte einen Infekt haben. Aber es kann auch eine Erkrankung oder Verletzung im Bewegungsapparat vorliegen.
Du kannst außerdem darauf achten, wie Dein Hund sich hinsetzt. Typisches Beine abspreizen kann ein Zeichen für Hüftdysplasie oder eine andere Erkrankung sein.
Dein Tierarzt wird Deinen Hund gründlich untersuchen. Blutuntersuchungen aber auch bildgebende Verfahren können Aufschluss geben.
Dein Hund fühlt sich wegen der Außentemperaturen unwohl
Dein Welpe will nicht Gassi gehen und Du fragst Dich warum? Manchmal hilft ein Blick aufs Thermometer bzw. natürlich das eigene Gefühl. Welpen haben noch kein dichtes Fell. Vor allem der Bauch ist noch wenig geschützt. Somit ist Dein Welpe anfälliger für Kälte und Hitze. Gleiches gilt natürlich auch für Hunde, die vorher nur Drinnen oder in einem warmen Land gelebt haben. Eine der häufigsten Ursachen, warum Welpen im Winter vom Tierarzt behandelt werden, sind Blasenentzündungen.
Sollte es also kalt sein, sollte Dein Welpe einen Mantel tragen. Auch Hunde mit kaum oder nicht vorhandener Unterwolle oder kleine Hunde sollten bei kälteren Temperaturen einen Mantel tragen. Denn natürlich können auch Hunde frieren und sich erkälten.
Aber auch Hitze kann dazu führen, dass Dein Welpe nicht Gassi gehen will. Der Boden ist besonders heiß und auch ansonsten fühlt sich Dein Hund bei hohen Temperaturen nicht wohl. Achte darauf, dass Du die Spaziergänge möglichst kurz hältst. Weiche auf schattige Waldwege aus und vermeide Asphaltstraßen, die sich besonders aufheizen können. Bedenke bitte auch, dass Welpen besonders schnell Sonnenbrand bekommen können.
Und dann gibt es natürlich auch noch Hunde, die Regen grundsätzlich nicht mögen und den Weitergang vermeiden. Manchen Hunden hilft ein Regenmantel für Hunde. Probiere es einfach aus. Auch solltest Du den Spaziergang kurz halten, wenn Dein Hund sich so gar nicht mit dem Nass von oben anfreunden kann.
Negative Verknüpfung
Ein häufiger Grund, warum ein Hund nicht weiterlaufen möchte, ist eine negative Verknüpfung. Er hat eine schlechte Erfahrung gemacht und zeigt durch das Erstarren und nicht weiter gehen wollen ein Meideverhalten. Auch in dieser Situation zeigen Hunde über ihre Körpersprache ihr Unbehagen.
Manchmal ist es für Dich gar nicht offensichtlich, dass Dein Hund in einem bestimmten Moment eine schlechte Erfahrung macht. Er könnte etwas sehen und sich dabei vertreten oder kurz weh tun und stellt hierdurch eine schlechte Verknüpfung her. Andere Dinge sind offensichtlicher: Dein Hund wurde von einem anderen Hund angegriffen oder vielleicht sogar gebissen, es gab ein lautes Geräusch (zum Beispiel ein plötzliches lautes Knallen), Dein Hund hat sich vor etwas anderem erschrocken oder er war mit zu vielen Menschen überfordert. Und das trifft natürlich nicht nur Welpen, sondern kann Dir genauso bei einem erwachsenen Hund passieren.
Wenn Du weißt, warum Dein Hund einen Weg nicht mehr gehen möchte, ist es Fleißarbeit, die Strecke wieder positiv zu verknüpfen. Ist die Situation festgefahren, solltest Du unbedingt einen erfahrenen und kompetenten Hundetrainer hinzuziehen. Manchmal hilft es, wenn jemand anders noch mal auf das Problem „drauf schaut“.
Hund oder Welpe will nicht Gassi gehen – gestalte den Spaziergang spannender
Es gibt sie: Diese Hunde, denen es einfach zu langweilig ist, immer die gleiche Strecke zu laufen. Und für manche Hunde ist stumpfes Gehen auch nicht sinnvoll und einleuchtend. Die gängigen Hunderassen hatten früher eine Aufgabe und diese Instinkte sind immer noch in ihnen.
Daher solltest Du Eure Spaziergänge auch immer mal abwechslungsreich gestalten. Das kannst Du zum Beispiel machen, in dem Du nicht immer die gleichen Routen gehst. Neue Strecken bringen neue Gerüche, Reize und Schnüffelmöglichkeiten. Viele Hunde laufen dann schon viel freudiger voran.
Du kannst aber auch durch einige Übungen und Beschäftigungsmöglichkeiten mehr Abwechslung in Eure Runde gehen. Die Möglichkeiten sind vielfältig: Das Suchen eines Futterdummys, ein paar Hundetricks zwischendurch. Du kannst auch die Natur als Agilityparcours nutzen: Ihr könnt auf einem Baumstamm balancieren, auf einen Baumstumpf springen, Bäume umrunden und so weiter. Wenn Dein Hund gerne apportiert, kannst Du auch das wunderbar einbauen. Achte auf die Vorlieben Deines Vierbeiners. Du wirst bestimmt etwas finden, was Deinem Hund Freude bereitet.
Fazit: Welpe will nicht Gassi gehen
Wenn der Welpe nicht Gassi gehen will, kommt man schnell zum Fazit: Er ist stur! Doch Dein Hund möchte Dich mit dem Verhalten nicht ärgern. Es steckt eine Ursache dahinter, wenn er das Weitergehen verweigert. Und wenn Du den Grund kennst, kannst Du Deinem Hund auch helfen. Wenn Du selbst unsicher bist und keine Lösung findest, wird Dir ein Hundetrainer weiterhelfen, der es sich vor Ort ansehen wird.
Grundsätzlich solltest Du immer darauf achten, dass Du Deinen jungen Hund nicht überforderst mit zu langen Strecken oder zu vielen Reizen. Gerade Welpen müssen viel schlafen. Und beim Schlafen können sie Erlebtes verarbeiten und verknüpfen. Natürlich kennt Dein Hundekind noch nicht alles und reagiert auf manche Dinge mit Angst oder Unsicherheit. Sei geduldig, zieh auf keinen Fall an der Leine und nimm Dir lieber die Zeit, Deinen Hund in der Situation zu unterstützen. Wenn Dein Hund lernt, Dir in so einer Situation zu vertrauen, ist das extrem förderlich für Eure Beziehung und Bindung. Außerdem kannst Du dadurch dafür sorgen, dass Dein Vierbeiner möglichst wenig schlechte Erfahrungen sammelt und das nächste Mal mutiger durch die Situation gehen wird.
Du kannst Dir sicher sein: Dein Hund ist nicht der erste, der den Spaziergang anfangs verweigert. Es ist ein Lernprozess und natürlich musst auch Du erst lernen, Deinen Vierbeiner zu lesen und zu verstehen. Wir hoffen, Dir dabei mit unserem Beitrag geholfen zu haben. Vielleicht konnten wir Dir damit eine Hilfestellung geben, um das Verhalten Deines Welpens besser zu deuten?
Wenn Du Fragen hast, steht Dir unser Expertenteam natürlich gerne zur Verfügung. Hinterlass einfach ein Kommentar und wir werden Dir schnellstmöglich antworten. Selbstverständlich freuen wir uns auch über ein Feedback von Dir. Und wenn Du magst, teile diesen Beitrag gerne.
Seit Jahren beschäftige ich mich mit der artgerechten und gesunden Haltung von Tieren. Neben Tierschutz liegt mir außerdem auch Artenschutz am Herzen.
Durch meine Hündin Mira erlebe ich täglich, wie sozial und empathisch Tiere sind. Deswegen ist es mir wichtig, Menschen aufzuklären und so die Welt für Tiere ein Stückchen besser zu machen.
Besser bekannt bin ich unter dem Usernamen SLEEPHERDS auf Instagram und meinem Blog.
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