Calming Signals – Erkenne die Beschwichtigungssignale

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Dass Hunde mit ihren Besitzern kommunizieren, ist für Dich nichts Neues, wenn Du einen eigenen Hund besitzt oder Dich viel mit den Vierbeinern beschäftigst. Aber wusstest Du auch, dass Hunde gezielte Beschwichtigungssignale senden? Damit möchten sie nicht nur andere Hunde beruhigen, sondern auch den Halter. Deshalb ist es wichtig, diese sogenannten Calming Signals richtig zu deuten.

Diesen Zweck erfüllen die Calming Signals

Hunde können nicht sprechen, sondern Sie verständigen sich mit Bellen, Winseln und Knurren. Noch viel wichtiger als diese akustischen Signale ist für einen Hund die Körpersprache. Er setzt zum Beispiel die Rute, die Ohren und manchmal sogar den ganzen Körper ein, um mit seinen Menschen und den Artgenossen zu kommunizieren.

Wenn ein Hund den eigenen Halter als Rudelführer angenommen hat, dann ist der Vierbeiner dem Zweibeiner im Hinblick auf Hierarchie oder Rangordnung untergeordnet. Aus diesem Grund kommt es zu Calming Signals, wenn der Hund glaubt, dass er etwas falsch gemacht hat oder der Halter aus anderen Gründen negativ reagieren könnte.

Sofern es sich nicht um einen Hund mit Verhaltensstörungen handelt, wird das Tier niemals beißen, bevor er die entsprechenden Beschwichtigungssignale eingesetzt hat. Deshalb ist es so wichtig, diese rechtzeitig zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Selbst dann, wen es sich gar nicht um Deinen eigenen Hund handelt, kannst Du die Signale klar erkennen. Das macht die Kommunikation zwischen Menschen und Hund wesentlich einfacher. Davon profitieren am Ende alle Beteiligten. Wenn Du also möchtest, dass sich Dein Hund noch besser verstanden fühlt, dann ist es wichtig, dass Du die im Folgenden beschriebenen Signal deuten kannst.

Auch bei Schmerzen kann Dein Hund Beschwichtigungssignale zeigen, wie zum Beispiel beim Zahnwechsel oder Grannen beim Hund. Wenn Dein Hund schmatzt, kann auch dies auf Schmerzen hindeuten.

Diese Beschwichtigungssignale gibt es

Sicherlich hast Du schon einmal erlebt, dass sich der Hund von Dir abwendet, wenn Du mit ihm sprichst. Anders als beim Menschen liegt das nicht etwa an einem Desinteresse, sondern es handelt sich um ein klassisches Beschwichtigungssignal. Hunde wenden den Kopf besonders häufig dann ab, wenn sie sich bedrängt fühlen. Streichelst Du einen fremden Hund und dieser sieht in eine andere Richtung, dann gehe besser einen Schritt zurück. Gleiches gilt, wenn der Hund sich mit dem kompletten Körper abwendet und Dir gezielt das Hinterteil entgegenreckt. Der Hund wünscht sich mehr Abstand.

Wenn sich der Hund plötzlich hinlegt oder nur hinsetzt, kann es sich hier ebenfalls um ein Calming Signal handeln. Sofern sich der Hund zusätzlich auch noch klein macht oder sichtbar duckt, solltest Du ihn in Ruhe lassen. In einem solchen Moment noch zu schimpfen, weil das Tier vermeintlich etwas falsch gemacht hat, ist alles andere als zielführend. Sprich stattdessen beruhigend mit dem Tier oder verlasse die angespannte Situation schlichtweg.

Dein Hund leckt sich über die Nase

Hunde lecken sich ständig über die Nase, belecken den Boden, den eigenen Körper und natürlich andere Hunde. Doch es hat nicht immer nur einen praktischen Zweck, wenn der Hund sich über die Nase leckt und regelrecht „züngelt“. Auch hier handelt es sich um ein Signal, welches den Halter oder andere Hunde beschwichtigen soll. Häufig sind Hunde unsicher, wenn sie sich wieder und wieder über die Schnauze lecken. Um dieses Signal richtig zu deuten und überhaupt zu erkennen, musst Du Deinen Hund sehr genau beobachten. Oftmals wird es gar nicht bewusst wahrgenommen, wenn Dein Hund leckt.

Calming Signals - Hund leckt über Nase
Ein sehr typisches Beschwichtigungssignal ist das über die Nase lecken. Hier sehr deutlich sichtbar, ist es manchmal nur leicht angedeutet.

Abwenden, Buddeln oder Schütteln

Falls Du mit Deinem Hund sprichst und dieser wendet sich plötzlich ab, um zu buddeln oder zu schnüffeln, kann das ebenfalls beschwichtigend gemeint sein. Sofern ein anderer Hund Deinen Hund anknurrt oder versucht, sich mit diesem einen Streit zu liefern, gilt das Gleiche. Das sich abwendende Tier sendet ein klares Signal. Man könnte es deuten als: „Ich bin nicht an einer Konfrontation interessiert. Lass und etwas anderes tun.“

Kratzen, Gähnen, Starren – noch viel mehr Beschwichtigungssignale

Wenn Du glaubst, dass die oben genannten Beschwichtigungssignale alles sind, was Dein Hund in Sachen Calming Signals zu bieten hat, dann täuschst Du Dich. Es gibt noch eine ganze Reihe weiterer Signale, die der Beschwichtigung des tierischen oder des menschlichen Gegenübers dienen.

Calming Signals – Kratzen

Wenn sich Dein Hund kratzt, dann heißt das keineswegs, dass er Flöhe hat. Ganz ähnlich wie beim Menschen kann das Kratzen am Kopf schlichtweg bedeutet, dass Dein Hund unsicher ist. Wenn sich das Tier wieder und wieder ohne einen erkennbaren Grund oder ohne eine Konfrontation kratzt, dann solltest Du natürlich dennoch zum Tierarzt gehen. Gesundheitliche Gründe müssen immer ausgeschlossen werden.

Gähnen als Beschwichtigung

Auch das Gähnen kann zu der Reihe des Calming Signals gezählt werden. Wie Du Dir vielleicht bereits denken kannst, bedeutet Gähnen fast alles, außer einen Konfrontationskurs. Deshalb wissen sowohl Hunde als auch Menschen: Wenn mein Gegenüber gähnt, dann kann mir nichts passieren. Auch hier handelt es sich um eine Beschwichtigungsgeste, die leider von vielen Haltern nicht als solche erkannt wird. Viele Menschen glauben fälschlicherweise, der Hund sei schlicht und ergreifend müde oder gelangweilt.

Augenkontakt

Werden die Augen wieder und wieder zusammengekniffen, so sieht der Hund häufig aus, als sei er müde. Meistens täuscht dieser Eindruck, weil es ich auch hier um eines der Calming Signals handelt. Wenn ein Tier häufig blinzelt, kann das als eine Bitte interpretiert werden, dass das Gegenüber freundlich mit ihm umgehen soll. Der Hund ist unsicher oder in extremen Fällen sogar unterwürfig. Deshalb ist dieses Verhalten häufig bei jungen Hunden oder Welpen zu beobachten.

Bestimmte Körperhaltungen und Bewegungen

Auch das Anheben einer Vorderpfote geschieht keinesfalls rein zufällig. Viel mehr handelt es sich hier um eine Geste, die wieder besagt: „Bitte gehe freundlich mit mir um. Ich tue Dir nichts.“ Viele Menschen finden diese Geste niedlich, verstehen jedoch nicht den kommunikativen Sinn dahinter.

Manche Hunde zeigen ganz extrem, dass sie unsicher sind, indem ganz normale Bewegungen verlangsamt werden. Der Hund erinnert in einer solchen Situation eher an eine Raubkatze als an einen Wolf. Die geduckte Haltung, die leicht gesträubten Haare und die extrem langsamen Bewegungen sagen aus, dass das Tier nicht angreifen will. Das Gegenüber soll beschwichtigt werden, damit erst gar kein Kampf entsteht. Die langsamen Bewegungen und das regelrechte Erstarren ist vor allem bei sehr jungen oder bei rangniedrigen Tieren zu beobachten.

Dein Hund läuft einen Bogen

Falls Dein Hund nicht direkt auf Dich zuläuft, sondern einen weiten Bogen geht, kann es sich hier ebenfalls um eines der Calming Signals handeln. Der Hund hält einen gewissen Abstand ein, um Dir oder einem anderen Hund zu zeigen, dass er nichts Schlechtes im Schilde führt und schon gar nicht angreifen möchte. Gehe in diesem Fall in die Hocke und beuge Dich langsam zu dem Hund hin. Auch fremde Hunde kommen danach auf Dich zu, weil Sie wissen, dass sie nichts vor Dir zu befürchten haben.

Wenn sich der Oberkörper in einer wesentlich tieferen Lage befindet als das Hinterteil des Hundes, dann sieht das drollig aus. Allerdings muss es sich hier nicht unbedingt um eine Aufforderung zum Spielen handeln, sondern es kann um eine Geste zur Beschwichtigung sein. Der Hund möchte in diesem Fall betonen, dass er vollkommen harmlos ist und keinesfalls einen Streit wünscht. Hat das Tier seinen Ball dabei oder befindet es sich gerade im Spiel mit einem Artgenossen, kann es sich natürlich auch um ganz normales Spielen handeln. Hier ist die Bedeutung der Körperhaltung abhängig von der jeweiligen Situation. Sensible Halter wissen das echte Spielen von der Unterwürfigkeitshaltung zu unterscheiden.

Schwanzwedeln ist nicht immer nur Freude

Dass Hunde mit den Schwanz wedeln, ist alles andere als ungewöhnlich. Allerdings muss es sich hier nicht immer um eine Begrüßung oder um pure Freude handeln. Vielmehr wedeln Hunde auch dann mit dem Schwanz, wenn Sie sich unterwerfen möchten. Sofern der Hund während des Wedelns eine geduckte Haltung einnimmt, kannst Du Dir ganz sicher sein: Hier handelt es sich um sogenannte Calming Signals wie aus dem Lehrbuch. Oftmals geht das Ducken und heftiges Schwanzwedeln mit verlangsamten Bewegungen und einem wiederholten Lecken der Lefzen einher.

Schlecht sozialisierte Hunde kennen Calming Signals nicht

Hunde müssen Calming Signals nicht erst lernen, sondern wissen diese instinktiv einzusetzen. Man geht davon aus, dass manche Gesten bereits von Geburt an im Hund veranlagt sind und andere von der Mutter abgeschaut werden. Es ist leider häufig nicht möglich, einem Hund die Calming Signals in einem höheren Alter beizubringen. Wurden Hunde nicht frühzeitig sozialisiert, so können Sie die Körpersprache häufig nicht einsetzen, das wird spätestens dann zu einem Problem, wenn sie auf fremde Hunde treffen. Durch eine gestörte Kommunikation kann es zu Rangeleien, Machtkämpfen und sogar zu ernsthaften Beißereien kommen. Ein aggressiver Hund kann entstehen, wenn der fremde Hund nicht einschätzen kann, ob der verhaltensgestörte Hund ihn bedrohen möchte oder nicht.

Wenn Dein Hund das Beschwichtigen nicht gelernt hat

Solltest Du bei Deinem Hund feststellen, dass er die Beschwichtigungssignale selbst nicht einsetzen kann oder diese nicht zu deuten weiß, kann ein Hundetrainer weiterhelfen. Mit sehr viel Liebe und Geduld ist es in Einzelfällen möglich, den Hund auch später noch zu sozialisiere. Zu diesem Zweck wirst Du einen oder besser noch mehrere geduldige Hunde brauchen, die es Deinem Tier nicht übelnehmen, wenn dieses sich nicht sofort adäquat ausdrücken kann.

Auch solltest Du einem solchen Hund viel Ruhe gönnen, damit er das Erlebte verarbeiten kann. Denn auch Hunde können träumen und so Reize verdauen.

Beschwichtigungssignale richtig deuten – gar nicht so einfach

Weder für andere Hunde noch für den Menschen ist es immer einfach, die Calming Signals frühzeitig zu erkennen, noch diese richtig zu deuten. Nicht nur verhaltensgestörte sowie schlecht sozialisiert Hunde sind im Alltag manchmal nicht in der Lage, die Körpersprache korrekt auszuführen. Bei bestimmten Rassen gibt Art Merkmale, die bestimmte Bewegungen einschränken. Auch in diesem Fall kann die Kommunikation gestört werden. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn der Hund eine kupierte Rute oder kupierte Ohren hat. Das Tier kann diese Körperteile nicht richtig einsetzen und das führt zu Missverständnissen.

Hunde, die nur eingeschränkt Calming Signals zeigen können

Nicht nur kupierte Körperteile, sondern auch andere rassebedingte Besonderheiten können die Beschwichtigungssignale eines Hunds einschränken. Auch sehr lange Haare oder ein extremer Körperbau können dazu führen, dass Gesten von anderen Hunden gar nicht oder falsch interpretiert werden können. Das ist zum Beispiel beim Mops oftmals der Fall, weil die Mimik und speziell die Augen nur schlecht von Artgenossen gesehen werden. Oder aber auch bei Rassen mit hoch gestellter Rute wie beim Akita. Der Dackel mit besonders kurzen Beinen können keine solch tief geduckte Haltung einnehmen, dass Hunde oder Menschen die eindeutige Geste der Beschwichtigung richtig deuten können. Solltest Du einen Hund einer Hunderasse besitzen, der solche Defizite mitbringt, dann musst Du erst recht ein gutes Auge für die Körpersprache der Hunde entwickeln. Das ist nicht nur wichtig für die Kommunikation zwischen Dir und Deinem Hund, sondern auch um deeskalierend einzuwirken, falls es zu einem Streit zwischen den Vierbeinern kommt.

Nicht immer ist „Nicht-Hören“ gleich Ungehorsam

Ein Fehler, den ebenfalls viele Hundehalter begehen: Wenn sich der Hund wegdreht oder gar wegläuft, wird das als Ungehorsam gewertet. Dass es sich hierbei um eines der Calming Signals handeln könnte, ziehen viele Menschen gar nicht erst in Betracht. Generell verstehen Menschen die Körpersprache der Hunde besser, wenn sie sich intensiv mit Ihnen beschäftigen. Falls Du noch einen sehr jungen Hund hast, kannst Du mit diesem den Hundeplatz oder die Welpenschule besuchen. Im Zusammenspiel mit anderen jungen Hunden wird das Tier häufiger Beschwichtigungsgesten zeigen. Sieht genau hin, wenn die Tiere miteinander kommunizieren. Auf diese weise lernst Du viel mehr über Dein Tier, als es im reinen Umgang mit dem Menschen möglich wäre.

Mops liegt
Rassen wie der Mops können häufig Beschwichtigungssignale nur eingeschränkt zeigen. Hierdurch sind sie für andere Hunde oft schlecht zu lesen.

Dein Hund beschwichtigt – was Du nun tun solltest

Wenn Du merkst, dass Dein Hund versucht, Dich zu beschwichtigen, dann solltest Du auf jeden Fall darauf eingehen. Das bedeutet nicht, dass Du das Tier trösten, schimpfen oder anderweitig reagieren sollst. Viel besser ist es, den Hund für einen Augenblick in Ruhe zu lassen. Wenn sich der Hund nicht mehr allzu bedrängt fühlt, wird er von selbst auf Dich zukommen. Gerade in Stresssituationen wie an Silvester mit Hund kann es zu deutlichen Beschwichtigungen kommen.

Hat ein Hund bereits eines oder sogar mehrere der Calming Signals eingesetzt, so ist es sicher nicht der beste Moment, um ihm ein neues Kunststück oder etwas anderes beizubringen. Der Hund steht sehr wahrscheinlich gerade unter Stress, hat Angst oder fühlt sich schlicht von Dir überfordert. Wenn Du die entsprechenden Signale frühzeitig erkennst, kannst Du sofort reagieren und das Training abbrechen. Dein Hund wird es Dir danken, wenn Du auf ihn und seine Bedürfnisse eingehst. Das Ergebnis: Ein Tier, welches mit Dir durch dick und dünn geht und Dir zu jeder Zeit vertraut. Genau dafür lohnt es sich, wenn Du Dich etwas näher mit der Körpersprache der Hunde auseinandersetzt.

Beim Zusammenleben und bei der Erziehung eines Vierbeiners sollte man nie vergessen, dass ein Hund sich nur mit seinem Körper ausdrücken kann. Wer hierauf Rücksicht nimmt, der kann die Mensch-Hund-Beziehung nachhaltig stärken. Sofern Du vom Konzept Beschwichtigungssignale und Co. überzeugt bist, solltest Du das auch an andere Menschen herantragen. Bitte Fremde zum Beispiel darum, dass Sie Deinen Hund in Ruhe lassen, wenn er sich abwendet, kratzt oder die Schnauze leckt.

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