Angsthund richtig trainieren – 7 Trainingstipps für ängstliche Hunde

Lesedauer 9 Minuten

Hast Du einen Angsthund, ist es häufig so, dass Dein Hund nicht vor einer bestimmten Sache oder Situation bzw. einem Reiz Angst hat, sondern seine Angst generalisiert ist. Das bedeutet, dass Dein Hund auf unzählige Reize ängstlich reagiert. Das können grundsätzlich Menschen, Artgenossen, Situationen, Geräusche oder aber auch Gerüche sein. Nun wirst Du aus Angsthunden sicherlich keinen vor Selbstbewusstsein strotzenden Macho machen. Aber dennoch gibt es einige Trainingsansätze, mit denen Du Deinen Hund unterstützen kannst. In unserem Beitrag wollen wir Dir ein paar tolle Ratschläge geben und Dir auch einige Produkte zeigen, die eine Hilfestellung für ängstliche und unsicherer Hunde darstellen können.

7 Trainingstipps – Training mit Angsthunden

Es gibt viele Ausprägungen von Angst. So gibt es Hunde, die grundsätzlich ängstlich sind, die sogenannten Angsthunde. Sie stehen dauerhaft unter Alarmbereitschaft. Ist Dein Hund unsicher, zeigt er sich eher zurückhaltend. Allerdings kann auch aus einer Unsicherheit eine Kettenreaktion entstehen. Die Folge von Unsicherheit ist nicht immer Flucht, sondern kann auch in Aggression umschlagen. Hat Dein Hund Furcht vor etwas, zielt das meistens eher auf ein bestimmtes Objekt ab. Gerne möchten wir Dir Tipps geben, wie Du einen Angsthund richtig trainieren kannst. Neben unseren Tipps ist es hilfreich, wenn Du Dir Unterstützung von einem auf Angsthunde spezialisierten Hundetrainer oder Hundeverhaltenstherapeuten suchst. Er kann das Verhalten Deines Hundes aus seiner Erfahrung heraus genau analysieren und ein individuelles Trainingskonzept entwickeln.

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Lerne die Hundesprache genau kennen – Tipp 1

Es ist so naheliegend, aber trotzdem können viele Hundehalter die Sprache ihrer Hunde nicht lesen und deuten. Daher solltest Du Dich unbedingt mit der Körpersprache von Hunden intensiv beschäftigen. Hierdurch kannst Du sehr schnell erkennen, wann oder durch welche Reize Dein Hund besonders ängstlich wird.

Das gilt übrigens nicht nur für die Besitzer von Angsthunden. Grundsätzlich sollte jeder Hundebesitzer die Grundbegriffe der Hundesprache kennen. Ein wedelnder Schwanz ist nicht automatisch Freude, sondern kann auch für Anspannung stehen. Ein Gähnen zeugt nicht immer davon, dass Dein Hund müde ist, sondern kann auch ein Beschwichtigungssignal sein. Leider wird auch oft schnüffeln auf dem Boden falsch verstanden, wenn Du etwas von Deinem Hund möchtest. Auch das kann ein Calming Signal sein. Dein Hund will Dich nicht ärgern, sondern beschwichtigen.

Hunde kommunizieren extrem fein und es Bedarf einiges an Übung, seinen Hund richtig lesen zu können. Es lohnt sich aber, sich damit zu beschäftigen und daher solltest Du vor allem bei einem Angsthund Zeit dafür verwenden.

Lege klare Grenzen und Regeln fest – Tipp 2

Einem Angsthund fällt der Alltag leichter, wenn es klare Regeln und Grenzen gibt, auf die er sich verlassen kann. Das bietet ihm einen Rahmen, in dem er sich sicher fühlen kann. Deinem Hund den kompletten Freiraum zu geben, weil er ja so ein armer ängstlicher Hund ist, ist absolut falsch. Regeln und Grenzen haben auch nichts mit Härte oder Ignorieren zu tun. Sie sollen Deinem Hund einfach einen Anker geben.

Wenn Dein Hund in Angstsituationen Deine Nähe sucht, solltest Du ihm diese auch bieten. Das hat nichts mit Bemitleiden zu tun. Achte aber dennoch darauf, dass Du Regeln und Grenzen konsequent einhältst. Hierdurch lernt Dein Hund, dass er sich auf Dich und Deine Reaktion verlassen kann. Auch wenn Du Deinen Hund gar nicht kontrollieren willst, so sollen Regeln und Grenzen nur indirekt als Kontrolle dienen. Viel mehr ist es etwas, worauf für Deinen Hund Verlass ist. Und genau das bietet ihm Sicherheit.

Nicht nur beim Angsthund: Viel Lob und Bestätigung – Tipp 3

Ein Angsthund hat leider auch nur sehr wenig Selbstvertrauen. Daher solltest Du unbedingt darauf achten, dass Du auch kleine Erfolge immer mit viel Lob und positiver Bestätigung wertschätzt. Hierdurch lernen viele Hunde, dass sie Verhalten häufiger zeigen. Es gibt vielen Hunden zudem mehr Sicherheit und gibt ihnen Selbstbewusstsein.

Wie Dein Lob aussieht, solltest Du von Deinem Hund abhängig machen. Das kann über Deine Stimme gehen. Du darfst, wenn Dein Hund sich darüber freut, also auch richtig „Party“ machen. Alternativ kannst Du natürlich auch mit Futter belohnen. Aber Achtung: Nicht jeder Hund nimmt Futter in für ihn schwierigen Situationen an. Auch ein Spiel – ob mit Dir oder mit einem Spielzeug – kann eine tolle Bestätigung und Belohnung für Deinen Vierbeiner sein.

Wichtig ist, dass sich Dein Hund mit der Belohnung wohl fühlt und es auch wirklich als eine positive Bestätigung annimmt. Für ein gutes Timing kann das Clickern eine tolle Möglichkeit sein. Das solltest Du aber vorher üben, damit Du auch zum richtigen Zeitpunkt clickerst.

Aber Achtung: Gerade Angsthunde reagieren auf viele Hunde äußerst sensibel. Wäge also genau ab, welche Belohnung für Deinen Hund sinnvoll ist.

Biete Deinem Hund einen Ort der Sicherheit – Tipp 4

Ist Dein Hund besonders ängstlich, ist es für ihn hilfreich, wenn er einen Ort der Sicherheit hat. In der Wohnung kann das eine Box oder eine Höhle sein, in die er sich zurück ziehen kann. Dort sollte Deine Fellnase auch nicht gestört werden.

Unterwegs auf einem Spaziergang ist das natürlich schwieriger. Du kannst Deinem Hund aber beibringen, sich auf ein Kommando hinter Dich zu setzen oder zu stellen. Das bedarf zwar einiges an Training, aber so kannst Du ihm auch in schwierigen Situationen einen sicheren Hafen bieten.

Erkunde mit Deinem Hund gemeinsam – Tipp 5

Für Angsthunde ist vieles angsteinflößend. Zeigt Dein Hund Angst vor einem bestimmten Objekt, lasse ihn damit nicht alleine oder lache ihn aus. Gehe lieber mit Deinem Hund in diese Situation. Zeige ihm, dass er keine Angst haben muss. Sollte er vor einer Mülltonne oder etwas anderem Furcht haben, gehe voraus und berühre den Gegenstand. Hierdurch kann Dein Hund lernen, dass er davor keine Angst haben muss. Viele Hunde folgen dem Besitzer dann und erkunden den Gegenstand.

Angsthund auf Reisen
Gemeinsame Abenteuer verbinden und fördern das Selbstbewusstsein Deines Hundes. Gut gesichert kannst Du mit Deinem Hund Wandern gehen und neue Orte entdecken.

Mache so was bitte aber nie mit Druck und Zwang. Auch mit Leckerli locken ist nicht immer die beste Lösung, da Dein Hund in einen Gewissenskonflikt kommen könnte. Er soll freiwillig über die Schwelle seiner Angst treten. Je häufiger Du das mit Deinem Hund machst, desto mehr wird er Deiner Meinung vertrauen und sich auf Dich verlassen.

Teambildende Maßnahmen für mehr Selbstbewusstsein beim Hund – Tipp 6

Gemeinsame Erfahrungen führen zu einer stärkeren Bindung.  Gemeinsame Abenteuer führen zu mehr Selbstvertrauen. Wenn Du etwas schaffst, was Du Dir vielleicht nie zugetraut hast, bist Du stolz auf Dich, oder? Und genauso kann das auch bei Deinem Hund zu mehr Selbstvertrauen führen. Vor allem dann, wenn er dafür auch noch belohnt wurde.

Achte aber darauf, dass Du keine Hindernisse nutzt, die für Deinen Hund zu schwierig sind. Es sollte zwar durchaus eine Herausforderung sein, aber nicht in unerreichbarer Ferne liegen.

Nun wirst Du aus einem Angsthund sicherlich nicht einen vor Selbstbewusstsein strotzenden Hund machen. Aber etwas mehr Selbstvertrauen kannst Du hiermit durchaus erreichen.

Kleine Schritte für ein großes Ziel – Tipp 7

Und damit kommen wir direkt zu unserem 7 Tipp für das Training von Angsthunden: Gehe kleine Schritte. Denn auch wenn Du das Gefühl hast, überhaupt nicht vom Fleck zu kommen, so ist es für einen Angsthund wichtig, dass Du langsam und geduldig vorgehst. Jegliche Überforderung kann zu starken Rückschritten führen. Grundsätzlich solltest Du eh darauf vorbereitet sein, dass es bessere und schlechtere Tage gibt und es auch mal zu Rückschritten kommen kann. Das ist vollkommen normal und sollte Dich nicht aus der Bahn werfen.

Übe an kleinen Dingen. Wenn Ihr diese gemeinsam meistern könnt, kann es durchaus passieren, dass sich „große Probleme“ in Luft auflösen oder eben gar nicht mehr so furchterregend sind. Gib Dich also immer mit kleinen Erfolgen zufrieden. Übe Dich in Geduld und lobe viel.

3 Produkte, die einem Angsthund wirklich helfen können

Leider nimmt die Zahl an Angsthunden immer weiter zu. Woran das liegt, können wir nur vermuten. Was aber auch deutlich wird, dass viele Hersteller auf diese nicht ganz so schöne Entwicklung mit aufspringen und Produkte speziell für diese Hunde entwickeln. Natürlich gibt es auf dem Markt viel unnützes Kram. Aber es gibt eben auch viele hilfreiche Produkte, die gerade für Angsthunde eine echte Bereicherung sind. Deswegen möchten wir Dir gerne einige von diesen Produkten vorstellen.

Das Thundershirt

Viele Hundehalter kennen das Thundershirt nicht. Wir halten es aber für eine echt gute Erfindung für unsicherer und ängstliche Hunde. Es kann situativ eingesetzt werden (zum Beispiel an Silvester bei Feuerwerk oder anderen stressigen Situationen) oder Deinem Hund pauschal im Alltag helfen. Sicherlich funktioniert es nicht bei allen Hunden. Aber wir selbst haben damit bereits sehr gute Erfahrungen gemacht und möchten es Dir daher vorstellen:

Du kannst Dir das Thundershirt wie einen Mantel oder einen Body für Hunde vorstellen. Es liegt eng an und dadurch wird ein leichter Druck ausgeübt. Dieses führt zu einer entspannten Wirkung, weil sich Dein Hund dadurch geborgen fühlt. Es ist also nicht so, dass Dein Hund Schmerzen empfindet oder gar damit gequält wird. Vielleicht hast Du auch schon mal von Wickeltechniken für Babies gehört, damit sie sich beruhigen? Das Thundershirt macht sich diese Technik zu nutze, denn durch den gleichbleibenden Druck beruhigt sich Dein Hund, da es eine entspannende Wirkung auf das Nervensystem hat.

Den Namen trägt es sicherlich, da es sehr gut auch bei Gewitter eingesetzt werden kann. Aber eben auch, wenn Dein Hund ein Angsthund ist oder Stress beim Alleinebleiben oder Autofahren hat.

Anfangs sollte Dein Hund das Thundershirt nur kurz tragen, damit er sich daran gewöhnen kann. Natürlich solltest Du auch prüfen, ob Du die richtige Größe bestellt hast und es gut sitzt. Viele hilfreiche Tipps zur richtigen Anwendung findest Du auch direkt auf der Verpackung vom Thundershirt.

Wir hatten es ursprünglich für Silvester bestellt, wo es eine tolle Unterstützung war. Allerdings stellten wir sehr schnell fest, wie es auch im Alltag eine riesige Hilfe für ängstliche und unsicherer Hunde ist. Daher von uns eine klare Empfehlung.

Angsthund trainieren: Thundershirt kann helfen

Sicherheitsgeschirr / Panikgeschirr

Einen Angsthund solltest Du immer besonders sichern. Denn Du kannst manchmal nicht vorhersehen, worauf Dein Hund panisch reagiert. Gerade, wenn Dein Hund noch nicht lange bei Dir ist, solltest Du dafür sorgen, dass er sich nicht aus dem Geschirr oder Halsband ziehen und Dein Hund entlaufen kann.

Sicherheitsgeschirre für Angsthund
Sicherheitsgeschirre sind in erster Linie für Angsthunde entwickelt. Allerdings gibt es auch Hunde, die einen starken Jagdtrieb haben und sich aus dem Halsband oder Geschirr ziehen. Auch für diese Hunde ist ein Sicherheitsgeschirr eine perfekte Lösung.
Auf diesem Foto siehst Du das Greyhound Safe It Sicherheitsgeschirr.

Hierfür gibt es spezielle Sicherheitsgeschirre. Diese haben einen zusätzlichen Bauchgurt und sind ausbruchsicher. In unserem Beitrag Sicherheitsgeschirr für Hunde stellen wir Dir einige Modelle vor.

Unser klarer Testsieger ist das Greyhound Safe it. Es ist perfekt für Deinen Angsthund geeignet. Denn hier ist der Ausbruch nicht möglich:

Was einem Angsthund hilft: Düfte zur Entspannung konditionieren

Ein sehr einfacher und doch effektiver Trick: Du kannst einen Duft zur Entspannung konditionieren. Alles, was Du dafür brauchst, ist ein Duft, ein Halstuch oder Bandana für Hunde, ggfs. einen Diffuser und etwas Geduld bzw. Zeit.

Denn genauso, wie Du einige Gerüche mit einem bestimmten Gefühl verbindest, kann das auch Dein Hund lernen. Es dauert natürlich und funktioniert nicht von heute auf morgen. Und wahrscheinlich klappt das auch nicht bei jedem Hund. Aber viele Hunde nehmen Düfte zur Entspannung sehr positiv an.

Als Düfte eignen sich Bio-Lavendelöl, Zedernholzöl und / oder Limette sehr gut. Hiervon gibst Du ein zwei Tropfen auf ein Halstuch und bindest das Halstuch Deinem Hund über Nacht um (wenn Du sicher sein kannst, dass er in jedem Fall ruht). Das wiederholst Du immer wieder (mindestens drei bis vier Wochen). Hierdurch verknüpft das Gehirn Deines Hundes den Duft mit Entspannung, was Du dann später auch im Alltag nutzen kannst. Sofern Du Katzen im Haushalt hast, prüfe bitte unbedingt, ob diese die ätherischen Öle vertragen. Katzen reagieren auf einige ätherische Öle extrem.

Hat Dein Hund Stress beim Alleine bleiben, kannst Du den Duft als Unterstützung fürs Training nutzen, sobald Du ihn konditioniert hast. Hier kannst Du hervorragend mit einem Diffuser arbeiten.

Aber auch bei Spaziergängen kannst Du den Duft an einem Halstuch als zusätzliche Entspannungshilfe einsetzen. Denke aber bitte immer mal daran, die Konditionierung nachts aufzufrischen.

Angsthund – better safe than sorry

Angsthunde laufen wesentlich häufiger weg als Hunde, die nicht dauerhaft Angst haben. In unserem Beitrag Hund entlaufen findest Du viele wertvolle Tipps, wie Du das Entlaufen verhindern kannst und was Du im Fall des Falles tun kannst. Lies Dir diesen Beitrag unbedingt durch. Denn so bist Du im schlimmsten Fall gut informiert und kannst richtig reagieren. Denn einen Angsthund einzufangen ist noch wesentlich schwieriger als einen Hund einzufangen, der grundsätzlich entspannter ist.

Wichtig ist aber folgendes: Statte Deinen Angsthund unbedingt mit einem GPS Tracker und einer Hundemarke aus. So kannst Du ihn schneller wiederfinden.

Fazit: Auch ein Angsthund kann ein erfülltes Leben genießen

Das Zusammenleben mit einem Angsthund kann anspruchsvoll sein. Denn unsere Hunde haben viel feinere Antennen als wir und nicht immer ist es für uns offensichtlich, warum ein Hund gerade in einer bestimmten Situation Angst hat. Gerade, wenn Du seine Geschichte nicht komplett kennst, weil Du Deinen Hund erst später übernommen hast, wirst Du wahrscheinlich nie herausfinden, warum er dieses Verhalten zeigt.

Dennoch kann auch ein Angsthund ein erfülltes Leben genießen. Eine große Hilfe für ängstliche und unsichere Hunde sind Rituale und feste Regeln, auf die sie sich verlassen können. Außerdem solltest Du besonders umsichtig und aufmerksam sein und Deinen Hund so schützen und vielleicht sogar beschützen.

Nicht alle Produkte auf dem Markt helfen einem Angsthund wirklich. Denn jeder Hund reagiert unterschiedlich. Manchen Hunden helfen bestimmte Leckerli, die beruhigende Inhaltsstoffe haben. Andere Hunde reagiere wiederum gar nicht darauf. Unsere Produkttipps haben bei unseren Hunden sehr gut geholfen. Vielleicht können sie auch eine Unterstützung für Deinen Hund sein? Wir wünschen Dir von Herzen viel Erfolg beim Training und der Anwendung. Berichte uns doch gerne von Deinen Erfahrungen in einem Kommentar. Vielleicht hast Du auch weitere Tipps für unsere Leser? Wir freuen uns auf den Austausch mit Dir.

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2 Gedanken zu „Angsthund richtig trainieren – 7 Trainingstipps für ängstliche Hunde“

  1. Hallo!
    Seit fünf Monaten lebt ein Rüde bei uns, der seine ersten fünf Lebensjahre auf Sardinien im Tierheim verbrachte.
    Wir werden nun den Tipp mit der Wickelweste ausprobieren.
    Gibt es vll auch ernährungsmässig Tipps für einen Angsthund?

    Schöne Weihnachten wünscht Familie Werenbeck mit Saetta

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