Auch wenn man selbst kaum damit rechnet, kann einen diese Situation schneller ereilen als einem lieb ist. Um diesen Albtraum nicht erst wahr werden zu lassen, kann ein GPS für Hunde bei der zeitnahen Ortung des felligen Lieblings helfen. So brauchen sich Frauchen und Herrchen weniger Sorgen machen, da sie die Möglichkeit haben, ihren Hund über das Tracking schnell wieder zu finden.
Was heißt eigentlich GPS
GPS steht als Abkürzung für Global Positioning Service, was im Grunde soviel bedeutet wie globales Ortungssystem. 1970 in Amerika erfunden, hat sich das System stetig weiterentwickelt und ist seit Ende der 90er Jahre weltweit im Einsatz.
Wie funktioniert der GPS Tracker für Hunde?
Das GPS System nutzt mehrere Komponenten um die Ortung so genau wie möglich zu machen. Dafür sind verschiedene Dinge notwendig. Zum einen Satelliten im Weltraum, geostationäre Satelliten, die dazugehörigen Bodenstation und natürlich das jeweilige GPS-Gerät am Hund selbst.
Innerhalb kurzer Intervalle senden die Satelliten aus dem All Signale aus. Insgesamt befinden sich 20 GPS Satelliten in der Erdumlaufbahn, sobald das GPS-Gerät von mindestens drei Satelliten gleichzeitig ein Signal empfängt, kann der Standort bis auf etwa 1 m genau bestimmt werden.
GSM – GPS für Hunde mittels Mobilfunk
Zusätzlich zur GPS Ortung kann man auch die sogenannte GSM Ortung nutzen. Sie funktioniert im Grunde genau wie die GPS Ortung, nur dass das Signal der Handymasten des deutschen Mobilfunks genutzt werden.
Das Problem an dieser Technik ist allerdings, dass sie relativ ungenau ist und die Ortung des jeweiligen Gerätes bis hin zu 500 Meter vom eigentlichen Aufenthaltsort entfernt sein kann. Gerade in Gebieten, in denen schlechter Empfang ist, ist hierdurch die Hundeortung nicht einfach.
Für welche Art von Hunden ist das GPS-Tracker-Halsband besonders geeignet?
Im Grunde kann natürlich jeder Hund einen GPS Tracker nutzen. Allerdings gilt es zu berücksichtigen, dass solche Geräte ein zusätzliches Gewicht von etwa 50 Gramm mit sich bringen. Gerade bei kleineren Hunderassen wie dem Chihuahua ist dieses Mehrgewicht und die Größe des GPS Trackers nicht unwichtig. Auch für Katzen werden inzwischen Tracker angeboten, aber auch bei Katzen ist es natürlich fraglich, ob der Tracker nicht zu groß ist.
Hat Dein Hund einen ausgeprägten Jagdtrieb, Angst vor lauten Geräuschen oder reagiert gern mal panisch? Oder versucht Dein Rüde liebestoll Hündinnen nachzustöbern? Dann wird GPS für Dich besonders nützlich sein. Gerade ängstliche Hunde die sich bei lauten Geräuschen, wie beispielsweise an Silvester, schnell mal vom Besitzer losreißen, sind mitunter schnell verschwunden und die Aufregung bei der Familie ist groß. Dieses betrifft natürlich auch Hunde aus dem Tierheim oder aus dem Auslandstierschutz, die traumatisiert sind. Vielleicht hast Du schon mal von Fällen gehört, bei dem der Hund tagelang bis wochenlang eingefangen werden konnte, nachdem er entlaufen war.
Auch Jagdhunde wie der Magyar Viszla, Hunde die neu im Haushalt sind oder kurz nach einem Umzug in eine andere Gegend, bietet sich die Nutzung von GPS für Hunde besonders an. Natürlich ist ein GPS-Tracker auch in der Nacht in der Dunkelheit eine große Hilfe, da unsere Augen wesentlich schlechter arbeiten als die Nase der Hunde, deswegen werden sie auch gerne von Jägern genutzt.
Auch wenn Du als Hundehalter eher ängstlich bist und dich mit dem Umgang Deines Hundes noch nicht so gut auskennst, kann Dir ein GPS für Hunde dabei helfen, gelassener zu werden. Die Betonung liegt hierbei allerdings auf helfen. Natürlich ersetzt eine Hundeortung nicht das Training Deines Vierbeiners.
Wie genau ist GPS für Hunde?
Wie bereits erwähnt, ist GPS für Hunde unterschiedlich genau, je nachdem für welchen Tracker Du Dich entscheidest. Ein sehr gute Tracker für Hunde kann die aktuelle Position Deines Hundes auf etwa 5 Meter genau festlegen. Ist Dein Hund einmal entflohen, macht es das natürlich tatsächlich sehr einfach ihn zeitnah wiederzufinden.
Ein GPS Tracker der mittels GSM funktioniert ist hingegen deutlich ungenauer. Vor allem dann, wenn sich Dein Hund in unwegsames Gelände verirrt hat, Gebäude zwischen den Mobilfunkmasten stehen oder allgemein schlechter Mobilfunkempfang herrscht, hat es ein GSM Tracker schwieriger und ist daher nur bedingt empfehlenswert.
Auf was sollte ich beim Kauf eines GPS Trackers für Hunde achten?
Am wichtigsten ist, dass sich Dein Hund durch den GPS-Tracker keinesfalls eingeengt oder behindert fühlt. Ist das Tragen des Trackers für ihn unangenehm, solltest Du besser zu einem anderen GPS Tracker für Hunde greifen. Achte daher auf jeden Fall auf das Gewicht, der Tracker sollte nur wenige Gramm wiegen.
Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Akkulaufzeit des Senders. Falls Dein Hund einmal entlaufen sollte, kann es unter Umständen recht lange dauern bis Du ihn wieder findest. Der Akku des Senders sollte also möglichst lange durchhalten, damit das Signal auch entsprechend lange übermittelt werden kann. Außerdem ist es relativ unpraktikabel wenn man den Akku des GPS Gerätes ständig wieder aufladen muss.
GPS-Tracker für Hunde ohne Abo und monatliche Unkosten – Wahrheit oder Mythos?
Einige Geräte die GPS für Hunde bieten, haben keinen Empfänger sondern bieten stattdessen eine App für Smartphones an, um so den Hund ganz praktisch orten zu können. Das birgt allerdings ebenso gewisse Nachteile. Es können dadurch, je nach Gerät, Kosten und Gebühren für das Abonnement einer App entstehen. Außerdem ist die Reichweite zwischen Sender und Empfänger nicht immer gleich stark und es sollte vorher darauf geachtet werden, dass die Empfangsqualität entsprechend gut ist.
Brauche ich eine SIM Karte für das GPS-Halsband für Hunde?
Es können auch Folgekosten durch die Nutzung einer zusätzlichen SIM-Karte entstehen. Ist es zwingend nötig, dass der Sender eine SIM-Karte enthält, solltest Du von vornherein die Kosten für einen aktiven Mobilfunkvertrag Deines Smartphones hinzurechnen. Allerdings ist es von der Marke abhängig, für die Du Dich entscheidest, ob eine gesonderte SIM Karte benötigt wird.
Einrichtung sicherer Zonen
Einige Geräte mit GPS für Hunde bieten Dir zusätzlich die Möglichkeit sogenannte sichere Zonen einzurichten. Im Prinzip handelt es sich dabei um einen vorher ausgewählten Bereich indem dein Hund sich aufhalten kann – das Geofencing. Verlässt Dein Hund diesen Bereich, sendet das GPS Gerät sofort einen warnenden Hinweis, damit Du zeitnah verständig wirst, sobald sich Dein Hund außerhalb der sicheren Zone bewegt.
Weitere wichtige Kriterien
Das Gerät, welches Dir GPS bietet, sollte nach Möglichkeit wasserdicht und äußerst stoßfest sein. Gerade wilde junge Hunde springen gerne über Stock und Stein oder nutzen den sonnigen Wanderausflug für ein spontanes Bad im nächsten See. Gerade beim Schwimmen und Spielen sollte der Sender des GPS möglichst robust sein, um eine langfristige Funktionalität zu gewährleisten. Oft kannst Du zu den einzelnen Trackern zum Schutz auch Hüllen hinzu kaufen. Gerade bei Wasserratten können wir dieses empfehlen.
Solltest Du häufig in der Dunkelheit spazieren gehen, empfehlen wir Dir, darauf zu achten, dass das Gerät auch das Feature einer Lichtaktivierung bietet. Hierdurch kannst Du Deinen Hund zusätzlich sichtbar machen.
Wie kann ich den Tractive GPS Tracker an meinem Tier anbringen?
Bevor Du Dich endgültig für einen GPS-Tracker entscheidest, solltest Du unbedingt auch noch nachschauen ob er letztlich auch an das Hundegeschirr oder Halsband Deines Hundes passt. Einige Tracker benötigen ein Halsband in einer bestimmten Größe, damit sie daran befestigt werden können. Das ist wichtig, damit der GPS Tracker richtig sitzt und in hitzigen Situationen so befestigt ist, dass er nicht abfallen kann.
Viele Marken bieten unterschiedliche Befestigungen an. Hier solltest Du schauen, welche Lösung für Dich und Dein Familienmitglied am besten geeignet ist.
Wie funktioniert GPS Ortung für Hunde mit Tractive?
Tractive GPS Tracker für Hunde ist eine der beliebtesten Ortungssysteme. Der kleine und leichte GPS-Tracker wird in sekundenschnelle einfach am Halsband oder Geschirr des Hundes befestigt und ist nach einer kurzen Aufladezeit und Installation der zugehörigen App sofort einsatzbereit.
Der eigentliche Tracker hat eine Größe von 4 cm x 5 cm und ist mit seinen 35 g Eigengewicht daher für Vierbeiner ab einem Gewicht von etwa 4,5 kg empfohlen. Für kleinere Hunde oder Katzen ist der Tracker definitiv zu klobig und würde sie in ihrem natürlichen Bewegungsablauf stark einschränken. Größere Hunde haben mit dem Tracker meist keine Probleme.
Mit welchen Geräten ist der Tractive GPS Tracker abrufbar?
Das Herzstück des Tractive Systems ist die dazugehörige App, die sowohl auf iOS als auch auf Android Systemen installiert werden kann. Wichtig ist, dass man vor der eigentlichen Ortung ein Abo abschließen muss, für das die monatlichen Kosten ab 3,75 EUR starten. Außerdem solltest Du hierfür selbstverständlich ein Smartphone besitzen.
Hund im Urlaub im Ausland tracken
Wer mehr Komfort möchte oder seinen Hund auch über die Landesgrenze hinaus orten will, der muss beim Abo etwas tiefer in die Tasche greifen. Nichtsdestotrotz lohnt es sich das Tractive System einmal auszuprobieren, da es aufgrund seiner Ortungsgenauigkeit anderen Systemen einiges voraus hat.
Wie funktioniert die APP Tractive Systems
Ist die App einmal auf dem Handy installiert kann man ganz einfach den Weg der letzten Gassi Runde nach verfolgen. Möglich gemacht wird das durch das zugehörige live-tracking, was unentwegt, quasi in Echtzeit, den aktuellen Standort Deines Vierbeiners übermittelt. Zusätzlich bietet die App das sogenannte Geofencing System. Du kannst mit ihr also einen virtuellen Zaun auf einer Karte ziehen und dich im Fall, dass Dein Vierbeiner den gekennzeichneten Ort verlässt, benachrichtigen lassen.
Eine weitere kleine Spielerei, die gerade im Dunkeln äußerst nützlich sein kann, ist das im Tracker verbaute Licht- und Tonsignal. Geht Dein Hund also nach Sonnenuntergang verloren, kannst Du ein Licht- bzw Signalton am Tracker aktivieren, wodurch Du Deine Fellnase schnell wiederfinden wirst. Natürlich solltest Du im Dunkeln dennoch immer an ein Leuchthalsband oder eine zusätzliche Lichtquelle wie ein LED-Hundegeschirr denken – auch, damit andere Tierliebhaber sehen, dass Ihr ihnen entgegen kommt.
Gibt es auch GPS Tracker als Implantat?
Nach dem aktuellen Stand der Technik ist es nicht möglich, die Hundeortung oder die von Katzen per Implantat unter der Haut sicherzustellen. Wir fänden das – zugegebenermaßen – sowieso sehr befremdlich.
Vorteile und Nachteile beim GPS für Hunde
Gerne möchten wir Dir noch mal eine Übersicht darüber geben, welche Vorteile und welche Nachteile sich im Vergleich durch die Nutzung von der Ortung für Hundebesitzer ergeben.
Wann ist ein GPS Tracker für Hunde sinnvoll?
Der größte Vorteil ist natürlich der, dass sich die Position Deines Hundes im Handumdrehen bestimmen lässt. Das gibt Dir ein zusätzliches Gefühl von Sicherheit bei Spaziergängen, aber auch wenn Du Deinen Hund öfter allein im Garten am Haus lässt.
GPS Geräte für Hunde lassen sich meist einfach am Halsband, am Geschirr oder der Weste des Hundes befestigen. Die große Auswahl an GPS für Hunde im Handel bietet Dir ausreichende Möglichkeiten, das passende Gerät für Deinen Hund zu finden. Die Handhabung von GPS-Geräten ist nahezu selbsterklärend und für jeden Hundehalter schnell und unkompliziert nachvollziehbar.
Die Vorstellung, dass der eigene Hund für Tage verschwunden sein könnte oder im schlimmsten Fall sogar gar nicht wieder kommt, ist für uns Hundebesitzer unerträglich, ist er doch schließlich ein Familienmitglied. Daher bietet diese technische Lösung je nach Marke durch unterschiedliche Dienste viele tolle Funktionen, die Dir helfen, einen entspannten Spaziergang zu führen.
Welche Nachteile hat die Nutzung der Hundeortung per SMS?
Je nach GPS Tracker können mit der Anschaffung weitere Folgekosten hinzukommen. Hierbei handelt es sich meist um Gebühren für Abonnements für kostenpflichtige Apps oder Mobilfunkgebühren für die Flächendeckende Versorgung einer aktiven SIM-Karte.
Der Akku des GPS Gerätes sollte stets voll geladen sein. Vergisst Du es einmal, kann es sein dass im Notfall die Funktionalität des GPS für Hunde nicht mehr vollständig gegeben ist. Und das ist besonders dann schlimm, wenn Dein Hund entlaufen ist.
Nicht alle GPS Tracker für Hunde sind sehr genau. Bei einigen ist die Abweichung so groß, dass es sich kaum mehr lohnt einen GPS-Tracker anzuschaffen. Das ist häufig bei der Ortung über Handymasten der Fall.
Kleine Hunde haben oftmals Probleme mit dem Tragen der GPS-Tracker, da sie in ihrer Größe doch eher hinderlich für kleinere Hunderassen sind.
Was kostet GPS für Hunde?
Der Anschaffungspreis von GPS für Hunden schwankt im Handel zwischen etwa 35 bis hin zu 100 Euro. Dabei sind die gängigen Modelle meist ausreichend. Das GPS für Hunde von Sportdog ist allerdings etwas teurer in der Anschaffung, da es sich hierbei um einen GPS-Ortungssystem von etwa 500 EUR handelt.
Je nachdem, was für ein Ortungssystem das jeweilige GPS für Hunde nutzt, kommen dann noch weitere Kosten in Form von monatlichen Abos hinzu. Hier solltest Du mit einem monatlichen Betrag von etwa 3,50 EUR bis 5 EUR rechnen.
Funktioniert das GPS für Hunde über die Ortung mittels Handymast, musst du zusätzlich die Kosten für eine SIM-Karte hinzurechnen.
Fazit zum GPS für Hunde
Dass GPS für Hunde den klaren Vorteil mit sich bringt, dass Du Deinen Hund im Notfall schnell und einfach lokalisieren kannst, sollte Grund genug sein um über die Anschaffung eines GPS Gerätes nachzudenken. Gerade für Hundebesitzer, deren Hunde im starken Trieb handeln, ist das Gerät eine große Hilfe.
Natürlich bietet GPS für Hunde ein Stück weit Sicherheit, doch hat die Ortung über den Mobilfunkmast teilweise noch seine Tücken. Dennoch ist GPS für Hunde klar empfehlenswert, da es Dir im Notfall eine Menge Angst und Nerven ersparen wird.
Bitte beachte aber, dass ein GPS Tracker keine Alternative zu einem guten Rückruftraining ist, maximal eine Ergänzung.
Update 05.02.2022: Wir haben für Dich den Tractive GPS Dogs 4 LTE getestet. Schaue auch in dem Testbericht gerne vorbei.
Seit Jahren beschäftige ich mich mit der artgerechten und gesunden Haltung von Tieren. Neben Tierschutz liegt mir außerdem auch Artenschutz am Herzen.
Durch meine Hündin Mira erlebe ich täglich, wie sozial und empathisch Tiere sind. Deswegen ist es mir wichtig, Menschen aufzuklären und so die Welt für Tiere ein Stückchen besser zu machen.
Besser bekannt bin ich unter dem Usernamen SLEEPHERDS auf Instagram und meinem Blog.
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1 Gedanke zu „GPS für Hunde – Welches ist der richtige Tracker für Deinen Hund?“