Pudel im Rasseportrait – Aussehen, Wesen und Haltung

Lesedauer 8 Minuten
Der Pudel war ursprünglich ein Jagdhund. Spezialisiert auf den Apport im Wasser. Inzwischen wird er immer häufiger als intelligenter Familienhund gesehen. Zudem wird er auch gerade in Familien eingesetzt, in denen es Tierhaarallergien gibt. Heute nehmen wir Dich mit in das Rasseportrait dieser einzigartigen und sehr vielseitigen Rasse.

Der Pudel – Charaktereigenschaften

Die meisten Pudel, die Du kennen lernst, werden eher ausgeglichen sein. Zudem sind Pudel unglaublich wissbegierig und dabei auch noch sehr intelligent. Sie lernen schnell und haben vor allem auch Spaß daran, etwas zu lernen.

Zudem zeichnet sich der Pudel meist durch eine große Verschmustheit aus und hat sehr häufig gute Laune und ist verspielt.

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Zwar ist es natürlich nicht ausgeschlossen, aber Agressionsverhalten beim Pudel ist tatsächlich sehr selten. Die meisten Pudel sind sogar besonders einfühlsam.

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Somit eignet sich der Pudel nicht nur für den Sport, sondern auch als Familienhund. Selbst Anfänger kommen mit einem Pudel unter guter Anleitung ohne Probleme zurecht, da sich der Pudel zudem auch sehr kinderfreundlich zeigt.

Der Bewegungsdrang des Pudels ist nicht übermäßig groß, sodass Du ihn auch häufig in der Hand von Senioren siehst. Aber dennoch hat diese Rasse auch Spaß an sportlichen Aktivitäten. Zuweilen findest Du ihn auch im Agility oder Rally Obedience.

Eine weitere tolle Charaktereigenschaft des Pudels ist eine gewisse Furchtlosigkeit. So wird der Pudel auch nach wie vor im Rettungsdienst eingesetzt.

Übrigens: Seine Intelligenz drückt der Pudel auch dadurch aus, dass er Ärger gerne aus dem Weg geht. Somit gibt es auch mit Artgenossen selten Streit.

Die Geschichte des Pudels

Wie bereits in unserer Einleitung geschrieben, wurde der Pudel ursprünglich als Jagdhund eingesetzt. Er war spezialisiert auf die Jagd im Wasser und das Apportieren. Der Name Pudel stammt vom Wort „Puddeln“ ab, was so viel wie plantschen bedeutet. Die Zucht lässt sich zurück verfolgen bis auf Ende des 19. Jahrhunderts (wobei vermutet wird, dass es bereits im alten Rom Pudel gab). Damals gab es nur den Groß- und den Kleinpudel in einfachen Farben. Vermutlich entstand diese Rasse in Frankreich. In den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde die Rasse vom FCI anerkannt. In den 90er Jahren folgte der Zwergpudel, später noch der Toypudel.

Auch bei den Farben folgten nach und nach unterschiedliche Anerkennungen im FCI.

Zwar hat der Pudel durch die Zucht viele seiner Jagdfähigkeiten eingebüßt, er besitzt aber dennoch häufig nach wie vor einen ausgeprägten Jagdtrieb. Auch geblieben ist die Apportierfreudigkeit.

In den vergangenen Jahren wurde der Pudel immer mehr zum Familienhund und wird vor allem in Haushalten geführt, in denen es Tierhaarallergien gibt.

Wichtige Eckdaten um den Pudel

Um Dir einen kleinen Abriss zu geben, nennen wir Dir gerne auch die „Eckdaten“ zum Pudel. Hierbei muss erwähnt werden, dass Du zwischen Großpudel, Zwergpudel, Kleinpudel und Toypudel unterscheiden musst. Natürlich variieren diese deutlich in ihrer Größe und in ihrem Gewicht.
Der Großpudel liegt bei einer Größe von zirka 45-60 cm, wobei Du plus zwei Zentimeter Toleranz einrechnen kannst. Der Kleinpudel dann bei 35-45 Zentimetern, der Zwergpudel bei 28-35cm und der kleinste im Bunde, der Toypudel, bei zirka 24-28cm abzüglich einem Zentimeter Toleranz.
Alle Pudelarten findest Du in vielen unterschiedlichen Farben, aber nicht alle sind vom FCI anerkannt. Anerkannt sind die Farben Apricot und Red, Schwarz, Weiß, Braun, Schwarz-Weiß gescheckt, Braun-Weiß gescheckt sowie Silber und Black and Tan.
Lebenserwartung variiert etwas. Während der große Königspudel eine Lebenserwartung von zirka zwölf Jahren hat, kannst Du bei den kleineren Vertretern mit bis zu 15 Jahren rechnen. Auch das Gewicht ist natürlich größenabhängig. Während der Toypudel gerade mal ein Gewicht von 3 Kilogramm auf die Waage bringt, liegt der Zwergpudel bereits bei zirka 7 Kilo, der Kleinpudel bei 12 Kilo und der Königspudel bei zirka 27 Kilogramm.

Wie pflegst Du den Pudel richtig?

Das Besondere an dieser Rasse ist, dass der Pudel nicht haart. Deswegen kann er auch sehr gut bei Menschen eingesetzt werden, die eine Tierhaarallergie haben. Dennoch benötigt auch der Pudel eine gute Pflege, denn es ist fein, wollig, gekräuselt und dicht. Du hast bei einem Pudel keinen Fellwechsel zu den jeweiligen Jahreszeiten und es wächst durchgehend.
Zum einen solltest Du einen langhaarigen Pudel also regelmäßig bürsten, gerne mehrmals in der Woche. Hierdurch stellst Du sicher, dass sein Fell nicht verfilzt oder sich Knoten bilden. Ansonsten werden Pudel meist geschoren. Wenn Du Dich selbst nicht dran traust, gibt es unzählige Hundesalons, die das übernehmen. Bestimmt findest Du auch in Deiner Nähe einen.
Fellfplege beim Pudel
Du solltest Deinen Pudel regelmäßig kämmen bzw. bürsten.
Da das Fell dauerhaft wächst, sollte der Pudel auch regelmäßig geschoren werden.
Wird der Pudel geschoren, gibt es einige gängige „Frisuren“. Sicherlich hast Du selbst auch schon mal die typische Pudelschur gesehen.
Übrigens liegt der Ursprung der Schur auch in der ursprünglichen Geschichte des Pudels. Wie wir Dir bereits berichteten, wurde der Pudel zur Jagd gezüchtet und wurde vor allem im Wasser eingesetzt. Hierbei wurde der Hund nur von der Rückenmitte ab geschoren, damit die Organe weiterhin vor der Kälte des Wassers geschützt waren, aber gleichzeitig Beinfreiheit bestand.
Gehst Du mit Deinem Pudel auf eine Ausstellung, kannst Du auch heute nur einen Titel gewinnen, wenn Dein Hund geschoren ist.

Der Pudel – die Wunderlösung für Allergiker?

Unsere Antwort lautet: JEIN. Der Pudel ist eine Rasse ohne Fellwechsel, das Fell wächst durchgehend. Somit liegen weniger Hundehaare herum und man sagt, dass sie daher auch weniger allergieauslösend sind.

Dennoch solltest Du unbedingt vorher testen, ob Du auf einen Pudel allergisch reagierst. Denn nicht nur die haare und Hautschuppen können eine Allergie auslösen, sondern auch der Speichel.

Du kannst natürlich auch dauerhaft Medikamente gegen die Symptomatik der Allergie nehmen, aber zum einen reichen auch diese Medikamente bei einer schweren Allergie häufig nicht aus und zum anderen ist es sicherlich nicht gesund, sich andauernd mit Medikamenten voll zu stopfen – egal, wie groß der Wunsch nach einem Hund ist.

Der Pudel – was Du bei der Erziehung beachten solltest

Wie Du bereits aus unserem Text entnehmen konntest, gehört der Pudel eher zu den unkomplizierteren Rassen. Er ist leicht zu erziehen (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel) und hat einen sogenannten Will-to-Please: Er möchte seinen Besitzern gefallen und zufriedenstellen.

Pudel sind sehr intelligent und verstehen schnell. Sie können sich viele Kommandos merken und haben Spaß daran, neues zu lernen. Sie fordern es aber nicht so ein wie zum Beispiel ein Australian Shepherd oder Border Collie.

Gerade, wenn Du noch überhaupt keine Erfahrung mit Hunden hast, solltest Du Dir dennoch eine kompetente Hundeschule suchen. So kannst Du spielerisch den Umgang erlernen und Alltagssituationen trainieren.

Jagdtrieb?

Auch wenn der Pudel ursprünglich zur Jagd gezüchtet wurde, hat die Rasse über die Jahre ihren Jagdtrieb größtenteils abgelegt. Dennoch haben einige Vertreter von Ihnen weiterhin den Drang zu jagen. Hier empfiehlt es sich, früh einen zuverlässigen Rückruf zu trainieren und ein Anti-Jagd-Training aufzubauen. Aber das betrifft natürlich nicht nur die Rasse des Pudels.

Diese Aktivitäten mag der Pudel am liebsten

Der Pudel ist bewegungsfreudig, aber auf einem recht normalem Level. Im großen Sport wirst Du selten einen Pudel finden. Auch auf stundenlanges beim Dogscooting, wie es zum Beispiel ein Husky braucht, legt der Pudel keinen besonderen Wert. Dennoch kannst Du Deinen Pudel auch hier einsetzen, er wird nur wahrscheinlich nie der absolute Hochleistungssportler werden.
Womit Du Deinem Pudel meist eine große Freude machen kannst, ist das Apportieren, zum Beispiel über die Dummyarbeit. Viele Hundeschulen und Vereine bieten dieses Training in Kursen an auch zu Hause kannst Du hiermit viel Spaß haben.
Damit Du eine Vorstellung hast, wie Du Deinen Pudel auslasten kannst, haben wir Dir eine kleine Übersicht zusammen gestellt.
Aber geht es mal einen Tag ruhiger zu und Du kannst nur mal zwei kurze Runden gehen oder ihr verbringt den Tag im Garten, reicht das dem Pudel auch mal und Du brauchst kein schlechtes Gewissen haben.

Einen Pudel richtig ernähren

Die meisten Pudel sind auch in der Ernährung unkompliziert und neigen nicht dazu, alles in sich hinein zu schlingen. Somit wirst Du auch nicht so häufig übergewichtige Hunde erleben. Dennoch solltest Du aber natürlich auch bei Deinem Pudel auf eine gesunde Ernährung achten.

Ein durchweg gesundes Hundefutter ist AniFit Hundefutter, welches Du Deinem Pudel bedenkenlos füttern kannst. In diesem Futter ist alles drin, was Dein Hund für ein langes Leben benötigt, und zwar ganz ohne Zusatzstoffe, Lockstoffe, Getreide oder Zucker! Natürlich wird AniFit unter besten Bedingungen ohne Tierversuche hergestellt. Du findest AniFit sogar auf der Liste der tierversuchsfreien Tiernahrungen bei PETA.
Und noch einen weiteren Tipp haben wir für Dich: Vergiss die Darmsanierung beim Hund nicht. Wie beim Menschen auch, steckt der Großteil des Immunsystems im Darmtrakt. Es lohnt sich also, hier besonders besonnen zu reagieren. Sollte sich Dein Liebling trotzdem mal den Magen verdorben haben, empfiehlt es sich, für ein paar Tage Morosche Karottensuppe und Schonkost für Hunde einzusetzen.

Vorsicht bei folgenden Pudel-Krankheiten

Natürlich solltest Du bei Deinem Beagle generell auf die Gesundheit achten. So gehört die Zahnpflege mit einer Zahnbürste ebenso dazu wie regelmäßiges Krallenschneiden und die Fellpflege. Aber es gibt auch einige typische Erkrankungen für diese Rasse, über die wir Dich gerne aufklären möchten.

Hüftdysplasie (HD)

Wie bei allen großen Hunden, tritt auch beim Großpudel häufig die Hüftdysplasie auf. In der Zucht wird bei seriösen Züchtern entsprechend darauf geachtet, dass Pudel mit einem HD befund selbstverständlich nicht weiter eingesetzt werden.
Bei der Hüftdysplasie handelt es sich um eine fehlerhafte Entwicklung des Hüftgelenks. Nicht nur Hunde können hiervon betroffen sein, denn diese Erkrankung wurde auch bereits bei Katzen diagnostiziert, sehr häufig bei der Maine-Coon-Katze.
Der Krankheitsverlauf bei betroffenen Tieren ist ähnlich. Bei jungen Tieren bis zu einem Alter von einem Jahr kommt es zu Schmerzen. Hier hat der Kopf des Oberschenknochens in der Hüftsgelenkpfanne wenig Halt und reizt hierdurch die Nervenfasern der Knochenhaut, die Schmerzen registrieren.
 Bei älteren Tieren bilden sich die Schmerzen häufiger in Folge einer Arthrose des Hüftgelenkes.
Du erkennst die Erkrankung daran, dass Dein Hund nicht mehr laufen will, sich häufig hinsetzt, beim Spielen aufschreit und ein schlechtes Gangbild hat. Solltest Du diese Symptome bemerken, solltest Du Deinen Hund unbedingt von einem erfahrenen Tierarzt untersuchen lassen.
Seriöse Züchter zeigen Dir die Untersuchungsergebnisse der Elterntiere. Damit ist eine eventuelle HD zwar nicht komplett ausgeschlossen, aber durchaus unwahrscheinlicher.
Pudel springt über Hindernis
Der Pudel ist vielseitig und hat auch Spaß am Sport. Achte beim Kauf aber unbedingt auf einen seriösen Züchter, damit Du keine böse Überraschung erlebst.

Augenkrankheiten

Die progressive Retinaatrophie betrifft eher die kleineren Pudelrassen wie den Klein-, den Zwerg- und den Toy-Pudel. Es hantelt sich hierbei um eine Augenkrankheit, die erblich bedingt ist. Diese Krankheit kann zum Erblinden Deines Hundes führen.

Auch hier führen seriöse Züchter Gentests durch, um die Zuchttauglichkeit der Hunde festzustellen.

Eine weitere Augenkrankheit, die hauptsächlich den Zwerg- und den Toy-Pudel betreffen, ist der graue Star.

Zwerg- und Toypudel können an der erblichen Patellaluxation erkranken, einer krankhaften Verlagerung der Kniescheibe; Merkmal: Die Tiere hinken. Ebenso wie bei der Katarakt sind klinische Untersuchungen vor Zuchtverwendung Pflicht. Daneben kommt die angeborene Harnleiterektopie überdurchschnittlich häufig vor.

Patellaluxation

Ebenso betrifft die Patellaluxation eher den Zweg- und den Toypudel. Hierbei springt die Kniescheibe aus ihrer Führung. Zwar kehrt die Kniescheibe meist in ihre Ursprungshaltung von alleine zurück. Dennoch ist es natürlich für Deinen Pudel kein angenehmes Gefühl. Eine sportliche Führung ist hierbei meist nicht mehr möglich. Erkennen kannst Du eine Patellaluxation meist daran, dass Dein Hund plötzlich humpelt.
Spring die Kniescheibe in die normale Position zurück, ist das Humpeln meist auch sehr schnell wieder weg.

Harnleiterektopie

Hierbei ist der Harnleiter fehlgebildet. Während dieser normalerweise in der Harnblase endet, ist es bei dieser Erkrankung so, dass einer oder beide Harnleiter in der Harnröhre, der Vagina oder des Uterus.

Folge hiervon ist es, dass Dein Hund inkontinent ist. Die Inkontinenz kann lediglich ein leichtes Harntröpfeln sein oder stärker ausgeprägt. Außerdem kann es hierdurch immer wieder zu Entzündungen kommen.

Sebadenitis

Als letzte typische Erkrankung beim Pudel (und übrigens auch beim Akita Inu) möchten wir Dir noch die Sebadenitis nennen. Dies ist eine Entzündung, die die Talgdrüsen Deines Hundes irreparabel zerstört. Dadurch kommt es zum Haarausfall.

Möchtest Du auch einen Pudel haben?

Wenn Du jetzt fest entschlossen bist, Dir einen Pudel zuzulegen, solltest Dir natürlich auch Gedanken über die Kosten machen. Ein reinrassiger Pudel liegt bei einem Preis von 1000 Euro bis zu 1600 Euro. Natürlich kommen auch noch weitere Kosten auf Dich zu, wie das regelmäßige Scheren, die Kosten für das Futter und den Tierarzt, Hundesteuer und Haftpflichtversicherung und die Kosten für die Ausstattung.

Achte beim Kauf außerdem auf einen seriösen Züchter, mit dem Du schon vor der Geburt in Kontakt treten kann, und der Dir unaufgefordert alle gesundheitlichen Untersuchungen der Elterntiere zur Verfügung stellt.

Wenn Du nach diesem Rasseportrait gemerkt hast, dass eine andere Rasse besser zu Dir passen könnte, dann schau gerne in unseren anderen Rasseportraits nach, vielleicht findest Du dort eine Hunderasse, die besser zu Dir passt?

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Seit Jahren beschäftige ich mich mit der artgerechten und gesunden Haltung von Tieren. Neben Tierschutz liegt mir außerdem auch Artenschutz am Herzen.

Durch meine Hündin Mira erlebe ich täglich, wie sozial und empathisch Tiere sind. Deswegen ist es mir wichtig, Menschen aufzuklären und so die Welt für Tiere ein Stückchen besser zu machen.

Besser bekannt bin ich unter dem Usernamen SLEEPHERDS auf Instagram und meinem Blog.

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