Malinois Rasseportrait – Geschichte, Charakter & Haltung

Lesedauer 6 Minuten
Der Malinois stammt ursprünglich aus Belgien, genauer gesagt aus der flämischen Stadt Mechelaar und ist unserem Deutschen Schäferhund sehr ähnlich. Der Rassename wird übrigens MaliˈNwɑ ausgesprochen.  Diese Hunderasse ist durchaus anspruchsvoll. Gerne möchten wir Dir heute mehr über den Malinois erzählen.

Die Geschichte des Malinois

Die Rasse Malinois stammt ursprünglich aus Belgien, um genauer zu sein aus der Region Noord-Brabant. Der Name ist angelehnt an die Stadt Mechelen (oder französisch Malines).

Bereits im 18. Jahrhundert wurde diese Hunderasse als Wachhund und auch als Hütehund eingesetzt. Aber auch als Zughunde waren die sportlichen Hunde im Einsatz. Es handelt sich hierbei um eine kurzhaarige Art des belgischen Schäferhundes. Beim FCI ist der Mali in die Gruppe 1 Hütehunde und Treibhunde eingeordnet und gehört in die Sektion 1 der Schäferhunde. Offiziell anerkannt wurde die Rasse um 1900.

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Inzwischen ist der Malinois einer der beliebtesten Schutzhunde und wird auch gerne im Polizeidienst in verschiedensten Aufgabenbereichen eingesetzt. Aber auch im Sport zeigt diese sportliche Rasse, was in ihnen steckt.

Malinois – Charaktereigenschaften

Der Malinois gilt als sehr intelligent und ist überdurchschnittlich arbeitswillig. Ihre Triebigkeit ist stark ausgeprägt. Der Mali sollte in seinem Wesen gefestigt sein und keine Angst zeigen. Sie sind leistungswillig und zeigen immer vollen Einsatz.
Die meisten Malis zeigen einen extremen „Will-to-please“, sie wollen also gefallen und sind dabei temperamentvoll und voller Leben. Ein wesensfester Mali ist allerdings dennoch im Umgang mit Menschen freundlich. Zudem ist diese Rasse besonders sensibel und die Hunde gehen eine starke Bindung mit ihren Bezugspersonen ein. Zumindest ist es so im Rassestandard gewünscht.
Dennoch neigen Malis bei einer schlechten Sozialisierung oder bei schlechter Führung zu Reaktivität, Nervosität bis hin zur Aggression. Deswegen solltest Du Dir definitiv bewusst sein, dass diese Rasse durchaus anspruchsvoll ist.
Malinois rennt
Der Mali ist ein sehr sportlicher aktiver Hund und sollte dementsprechend auch sportlich geführt werden.

Wichtige Eckdaten um den Malinois

Es gibt verschiedene Varietäten des belgischen Schäferhundes. Der Mali unterscheidet sich von den anderen lediglich durch seine Fellfarbe und seine Fellbeschaffenheit. Alle weiteren äußerlichen Merkmale sind gleich. Die Fellbeschaffenheit dieser Rasse ist kurz und dicht anliegend.

Das Fell des Malis ist meist falbfarben. Dieses variiert aber durchaus in hellen Tönen bis zu sandfarbenen, rötlichbraunen und dunkelbraunen Farben. Er trägt eine schwarze Maske und eine schwarze Wolkung.

Der Mali ist kein Winzling. So haben Rüden eine Widerristhöhe von 60-66cm und Hündinnen 56-62 Zentimetern. Das Gewicht bewegt sich zwischen 22-40 Kilogramm. Daran kannst Du schon erkennen, dass ein Malinois meist sehr durchtrainiert und muskulös ist und nur das „nötigste“ Gewicht mit sich trägt.

Die Lebenserwartung liegt bei gesunder Zucht und Haltung bei 12-14 Jahren.

Was kostet ein Malinois bei der Anschaffung?

Der Preis eines Malis variiert. Du solltest aber mindestens 1000-2000 Euro einrechnen. Achte bitte auf eine gesunde Zucht und einen seriösen Züchter. Denn bei einem so sensiblen Hund ist die Präge- und Sozialisierungsphase extrem wichtig!

Der Malinois – was Du bei der Erziehung beachten solltest

Das wichtigste beim Malinois ist Konsequenz. Du solltest sehr souverän auftreten, um Deinem Malinois Sicherheit zu geben, dass Du Dinge klären kannst.
Trotz ihrer Größe gilt die Hunderasse Malinois erst mit drei Jahren vom Kopf als ausgewachsen. Das solltest Du bei Deiner Erziehung immer beachten. Gehe also langsam und bedacht vor. Malis sind extrem sensibel und empathisch. Achte auf ein positives Training, denn Malinois sind sehr sensibel. Mit Druck und Schärfe kommst Du nicht weit.
Hilfreich ist zudem der Besuch einer Welpenschule. Auch hier ist die Wahl der richtigen Hundeschule wichtig! Zudem sind sogenannte Social Walks sehr hilfreich, die Euch helfen, unter kontrollierten Bedingungen Leinenbegegnungen und das Spazierengehen mit Artgenossen zu trainieren.

Worauf Du besonders achten solltest

Sorge dafür, dass Dein Mali ausreichend Ruhezeiten bekommst. Diese Rasse dreht schnell über und einen Mali als hyperaktives Nervenbündel möchte niemand zu Hause haben.  Hier kannst Du natürlich gut das Deckentraining einsetzen und ihn auch an eine Hundebox gewöhnen. Ein hyperaktiver Malinois ist ein Pulverfass, was schnell gefährlich werden kann. Außerdem möchtest Du im Haus sicherlich auch Deine Ruhe haben, oder?

Diese Aktivitäten mag der Malinois am liebsten

Beim Kauf eines Malinois sollte Dir von vorne herein bewusst sein, dass Du Dir einen sportlichen Hund ins Haus holst. Diese Hunde lieben es, mit Dir zu arbeiten. Sie wollen gefördert und gefordert werden.

Grundsätzlich hat der Mali an allen Sportarten und Auslastungen Spaß, bei denen er seine Intelligenz und sein Temperament zeigen kann. Auch deswegen wird er gerne im öffentlichen Dienst von der Polizei, von Zoll und generell beim Schutzdienst eingesetzt.

Neben dem Schutzdienst setzt der Mali aber mindestens genau so gerne seine Nase ein und kann somit beim Mantrailing, als Fährten- und Stöberhund oder beim ZOS eingesetzt werden.

Malinois beim Schutzdienst
Der Malinois ist vielseitig einsetzbar. Besonders beliebt ist er im Schutzdienst.

Übrigens wird er auch gerne als Suchhund für verschiedene Substanzen wie Drogen, Sprengstoffen, Leichengeruch, etc eingesetzt oder dient als Lawinensuchhund oder bei eingestürzten Häusern und Ruinen.

Spaß hat Dein Mali auch am THS, Intelligenzspielzeugen oder Obedience.

Sei vorsichtig mit Dingen, die süchtig machen: Malis werden sehr schnell zum Balljunkie!

Wie Du siehst, sind die Beschäftigungsmöglichkeiten vielfältig. So einen Hund nicht zu beschäftigen, wäre aber ein großer Fehler. Dennoch solltest Du auch daran denken, dass Dein Mali Ruhe lernen sollte und keine Dauerbetankung bekommt.

Einen Malinois richtig ernähren

Im Großen und Ganzen musst Du Dir bei der Ernährung Deines Malis keine Sorgen machen. Wichtig ist aber natürlich, dass Du darauf achtest, dass dieser Sportler kein Übergewicht bekommt.

Wir kommen weiter unten noch mal zu typischen Krankheiten beim Malinois, aber an dieser Stelle wollen wir schon mal vorweg nehmen, dass eine gesunde Ernährung den Kotabsatz Hunden mit Spondylose oder Dysplasien erleichtern.

Ein durchweg gesundes Hundefutter ist AniFit Hundefutter, welches Du Deinem Mali bedenkenlos füttern kannst. Im Futterrechner findest Du eine Angabe über die richtige Menge. Eine individuelle Beratung erhältst Du gerne von uns, schreib uns einfach an. Durch dieses gesunde Hundefutter ist sicher gestellt, dass Dein Vierbeiner mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt wird. Es wird vollständig auf Zusatzstoffe, Lockstoffe, Getreide oder Zucker verzichtet – und das Futter wird unter besten Bedingungen ohne Tierversuche hergestellt. Du findest AniFit sogar auf der Liste der tierversuchsfreien Tiernahrungen bei PETA.
Und noch einen weiteren Tipp haben wir für Dich: Vergiss die Darmsanierung beim Hund nicht. Wie beim Menschen auch, steckt der Großteil des Immunsystems im Darmtrakt. Es lohnt sich also, hier besonders besonnen zu reagieren. Sollte sich Dein Liebling trotzdem mal den Magen verdorben haben, empfiehlt es sich, für ein paar Tage Morosche Karottensuppe und Schonkost für Hunde einzusetzen.

Vorsicht bei folgenden Malinois-Krankheiten

Natürlich solltest Du bei Deinem Malinois generell auf die Gesundheit achten. So gehört die Zahnpflege mit einer Zahnbürste ebenso dazu wie regelmäßiges Krallenschneiden und die Fellpflege. Aber es gibt auch einige typische Erkrankungen für diese Rasse, über die wir Dich gerne aufklären möchten.

Spondylose

Bei der Spondylose, die auch Wirbelsäulenverschleiß genannt wird, handelt es sich um eine degenerative Veränderung der Wirbelsäule bzw. der Wirbelkörper.
Die Symptome bzw. die Folgen sind extreme Schmerzen und Lähmungserscheinungen, die Du besonders gut durch die Veränderung des Gangbildes erkennen kannst. Im schlimmsten Falle kommt es zu einer totalen Versteifung der Wirbelsäule. Neben genetischen Vorbelastungen kann sich Spondylose aber auch durch Überbelastung zeigen. Dieses ist nicht untypisch bei Sport- und Arbeitshunden. Daher solltest Du auf regelmäßigen Muskelaufbau achten und Deinen Hund zudem auch beim Physiotherapeuten vorstellen.
Leider ist Spondylose nicht heilbar. Du kannst die Symptome lediglich durch Schmerzmittel und gezielte Behandlung lindern. Auch hier sei noch mal auf eine gesunde Ernährung hingewiesen. Auch mit einigen Futterzusätzen kannst Du Deinem Hund helfen.
Malinois im Polizeidienst
Auch im Polizeidienst wird der Mali aufgrund seiner Leistungsbereitschaft immer beliebter.

Dysplasien

Eine typische rassebedingte Erkrankung ist die Neigung zu Dysplasie, die sich bei fast allen Schäferhundarten zeigt. Diese ist meist genetisch bedingt und äußerst sich sowohl in Ellenbogengelenksdysplasie (ED) als auch in Hüftgelenksdysplasie (HD). Hierbei sind die Gelenkspfannen häufig nicht richtig ausgebildet, weswegen die Gelenke nicht richtig hinein greifen. Auch Dysplasien sind nicht heilbar und zeigen sich häufig schon im jungen Welpenalter.
Egal ob ED oder HD – beide Arten sind unfassbar schmerzhaft. Die betroffenen Hunde versuchen diesen Schmerzen auszuweichen, was zu Fehlbelastungen führt. Die Folge davon ist wiederum Arthrose.
Dysplasien entstehen oft aus genetisch vorbelasteten Materialien, weswegen es so wichtig ist, dass Du genau auf die Wahl des Züchters achtest. Dieser sollte die Elterntiere genau untersuchen lassen, damit eine Vorbelastung ausgeschlossen werden kann.
Sollte bei Deinem Hund ED oder HD festgestellt werden, können nur die Symptome abgemildert werden. Zum Einsatz kommen Schmerzmittel, physiotherapeutische Arbeit als auch einige Operationen.

Möchtest Du auch einen Malinois haben?

Bist Du ein aktiver Hundebesitzer? Du bist bereit, Dich mit dieser anspruchsvollen Hunderasse auseinander zu setzen? Du bist vielleicht schon ein erfahrener Hundehalter und suchst einen Partner für den Sport oder als Arbeitshund? Dann ist der Malinois sicherlich eine gute Wahl für Dich. Aber unterschätze diese Hunderasse bitte nicht. Sie ist sehr bewegungsfreudig, brauch eine klare Führung, die aber niemals mit Härte verwechselt werden darf.
Denke nicht, dass ein Mali als Couchpotato geboren ist und sollten sich Verhaltensauffälligkeiten zeigen, solltest Du Dir unbedingt professionelle Hilfe holen.

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6 Gedanken zu „Malinois Rasseportrait – Geschichte, Charakter & Haltung“

  1. Toller Text! Wir bekommen bald einen 1 Jährigen Mali Herder Mix und was man sonst so in Foren liest, wie den Leuten vor der Rasse Angst gemacht wird, ist schon nicht mehr schön. Danke für diesen sachlichen und realistischen Text 🙂

    Antworten
    • Hallo Maria, ich kann verstehen, dass vor der Rasse „Angst“ gemacht wird, denn es ist eine der anspruchsvollsten Rassen, die ich kenne. Wenn so ein Hund umschlägt, wird es wirklich schwierig. Das heißt aber nicht automatisch, dass es eine Bestie ist. Vor dem Kauf muss Dir nur bewusst sein, dass es eine Hunderasse ist, die einen hohen Anspruch an den Besitzer stellt und nicht immer alles so mitläuft. Ich kenne einige Malis, die einfach großartig sind. Und ich kenne welche, die es eben nicht sind aufgrund ihrer Geschichte. Aber das ist zum Beispiel bei einem Australian Shepherd auch nicht wirklich anders. Ich wünsche Dir auf jeden Fall ganz viel Freude und würde mich freuen, wenn Du uns hier mal berichtest, wie das Zusammenleben bei Euch läuft.
      Liebe Grüße
      Wiebke

      Antworten
  2. Im Leben hatte ich schon einige Hunde, die sportlich und/oder auch dienstlich geführt wurden. Nun, als fitter Rentner, habe ich mir meinen wahrscheinlich letzten Hund, einen Malirüden mit neun Monaten und bisherigem Leben im Zwinger, geholt. Ich wusste um die möglichen Probleme…
    Die Einschätzung im obigen Text kann ich in fast allen Punkten unterschreiben…nur ist es meist noch schlimmer. 😉 Aber – mein kleiner Mali ist der beste Hund, den ich je hatte. Nicht arbeitswillig sondern arbeitswütig, mit einer unerschöpflichen Energie und nach Installation des Ausschalters mit einem äußerst angenehmen Wesen und besten Umgangsformen. Friedlich zu Menschen, anderen Hunden und sogar Katzen und im Bedarfsfall innerhalb einer Zehntelsekunde auf 120% – ich liebe solche Hunde. Sie arbeiten bis zur Erschöpfung….des Hundeführers.
    Eine Besonderheit des Malinois ist der oben erwähnte Ausschalter – der ist von Natur aus vorhanden, aber nicht aktiviert. Die wohl wichtigste Aufgabe bei einem jungen Mali ist es, ihm beizubringen, dass es Zeiten der Ruhe und Zeiten mit Action gibt. Inzwischen ist auch nach zehn Minuten ausgiebigem Toben nur noch ein leises „Schluss“ erforderlich um wirklich schlagartig auf Ruhe umzuschalten. Hatte ich schon erwähnt, dass ich solche Hunde liebe? 🙂
    Nun hoffe ich, dass in den nächsten Monaten die begonnene Rettungshundeausbildung die gewünschten Fortschritte macht. Die Anlagen dazu hat der Hund und ich hoffe, meinen Teil beisteuern zu können.
    Kurz und knapp: Lasst euch keine Angst machen. Der Malinois (zumindest meiner) ist wirklich ein toller Hund – aber gewiss nur in Ausnahmefällen für Anfänger zu empfehlen. Irgendwo im Internet habe ich gelesen: (sinngemäß) „Der Malinois schwankt zwischen der unendlichen Liebe zu seinem Hundeführer und dem Versuch, einen zu besitzen und danach direkt die Weltherrschaft an sich zu reißen.“ Anmerkung: Da könnte was dran sein… 😉
    Entscheidet ihr euch für einen Malinois, entscheidet ihr euch auch dafür, ein Stück eurer Seele an ihn abzugeben. Ist es das richtige Stück, bekommt ihr dafür 100% seiner Seele und obendrauf einen intelligenten, zuverlässigen und absolut treuen Gefährten, jeden einzelnen Tag – und ihr werdet es niemals bereuen.

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