Google Nest Cam Kamera als Haustierkamera für Hunde im Test

Lesedauer 9 Minuten

Für den einen ist es nur eine Spielerei, für den anderen eine echte Entlastung. Denn mit einer Haustier-Kamera kannst Du nicht nur nach Deinem Hund schauen, wenn Du unterwegs bist. Denn sie kann Dir echt tolle Dienste leisten, wenn Du mit Deinem Hund das Alleine bleiben trainierst. Das Angebot auf diesem Markt ist riesig. Deswegen haben wir für Dich die Google Nest Cam Haustierkamera getestet und berichten Dir von unseren Erfahrungen.

Was sollte ich vor dem Kauf einer Haustierkamera beachten?

Bevor Du Dich für eine Haustier-Kamera entscheidest, solltest Du Dir die Frage stellen, was Du Dir für Funktionen wünschst. Denn der Markt für Haustierkameras ist groß und somit hast Du die Möglichkeit, aus den verschiedensten Optionen und Features zu wählen. Bei der Google Nest Cam sind nicht alle der genannten Optionen verfügbar. Mehr erfährst Du im weiteren Verlauf des Textes. Um Dir vorab den Weg zu erleichtern, geben wir Dir ein paar Fragen mit auf den Weg, die Du für Dich beantworten solltest, wenn Du Dir eine Kamera anschaffen willst:

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  • Welche Stromquelle wünschst Du Dir? Sollte sie über Batterie oder über Dein Stromnetz betrieben werden? Das hat Auswirkungen darauf, wo Du die Hundekamera platzieren kannst
  • Wie soll die Kameraauflösung sein. Standardmäßig bringen die meisten Heimtierkameras eine Auflösung von 1920x 1080 Pixel mit
  • Möchtest Du mit Deinem Hund sprechen können? Dann sollte die Sprachauflösung der Haustier-Kamera gut sein, damit Dein Hund sich nicht erschrickt
  • Soll Deine Kamera eine Futterfunktion haben? Einige Kameras bieten diese Lösung
  • Möchtest Du ein Live-Bild haben oder reicht Dir eine Aufzeichnung auf einer Speicherkarte?
  • Welchen Winkel soll die Kamera abbilden können? Soll sie beweglich bzw. schwenkbar sein?
  • Benötigst Du eine Nachtsichtfunktion, um auch im Dunkeln Deinen Hund oder Deine Katze beobachten zu können
  • Möchtest Du bei Bewegungen oder Geräuschen informiert werden? Zum Beispiel, wenn Dein Hund bellt oder jault?
  • Ist es Dir wichtig, den Verlauf des Tages nachvollziehen zu können?
  • Soll die Haustier-Kamera mit einem Sprachassistenten wie Alexa, Google o.ä. kompatibel sein?
  • Möchtest Du in das Bild rein zoomen können?
  • Ist es Dir wichtig, dass Du Videos und Fotos direkt über eine App aufnehmen kannst?
  • Eventuell: Ist Dir die Optik wichtig? Wie groß darf die Kamera sein, damit sie an den gewünschten Platz passt?

Die meisten Haustier-Kameras vereinen viele dieser Funktionen, aber die eierlegende Wollmilchsau gibt es eben nicht. Denn natürlich spielt auch das Preis-/Leistungsverhältnis noch eine Rolle. Die Google Nest Cam bewegt sich im Mittelfeld in Sachen Preis.

Haustier-Kamera: Google Nest Cam

Bevor wir in den Testbericht gehen, möchten wir Dir die technischen Daten der Google Nest Cam vorstellen. Wir haben sie für den Indoor-Bereich mit Kabel genutzt. Du kannst diese Kamera auch als Indoor- und Outdoor-Kamera kaufen, die dann über einen Akku betrieben wird. Für die Verwendung als Hundekamera innerhalb des Hauses ist die Version mit Kabel aber vollkommen ausreichend, denn sie liegt preislich gut die Hälfte günstiger als die Akku-Version.

Lieferumfang

Im Lieferumfang enthalten ist neben der Nest Cam-Kamera noch das Netzteil und das Ladekabel (1m Länge), eine Kurzanleitung sowie Informationen zur Sicherheit und der beschränkten Garantie und ein Set für eine eventuelle Montage an der Wand (sofern gewünscht).  Du musst sie aber nicht unbedingt an die Wand bringen. Bei mir steht sie einfach auf einem Wandregal – ein Standfuß ist enthalten. Im Fall der Fälle kann ich sie so leichter umstellen, was bei einer Haustier-Kamera echt praktisch ist.

Vielleicht willst Du Deine Haustierkamera ja auch mal mit den Urlaub nehmen. Dann ist es natürlich praktisch, wenn Du sie nicht erst losschrauben musst. Aber wie Du das handhabst, bleibt selbstverständlich Dir überlassen.

Technische Details / Besonderheiten der Google Nest Cam

  • Betrieb über das Stromnetz (Alternative mit Betrieb über Akku oder Kabel ist teurer, aber möglich)
  • Wandmontage möglich (Zubehör wird mitgeliefert)
  • HD Resolution (1.080p-HD-Qualität)
  • Nachtsichtmöglichkeit „Night Vision“
  • 3 Stunden kostenloser ereignisbasierter Videoverlauf (wenn Du einen längeren Videoverlauf haben möchtest, kannst Du das Nest Aware Plus-Abo nutzen, dann hast Du bis zu 60 Tage ereignisbasiert und 10 Tage einen lückenlosen Verlauf)
  • Über Google-Home-App bedienbar
  • mit Alexa kompatibel
  • Aktivitätszonen
  • Sechsfach digitaler Zoom

Nest Cam-Kamera im Test

Die Inbetriebnahme dieser Haustier-Kamera ist denkbar einfach. Auf der Verpackung findest Du einen QR-Code, mit dem Du die App automatisch im App- oder Play-Store findest und runterladen kannst. Ich hatte die Google Home App bereits auf dem Handy, da ich die intelligente Sprachsteuerung von Google bereits für ein anderes Produkt nutze. Früher gab es wohl auch eine extra Google Nest App. In dieser konntest Du auch einen zeitlichen Verlauf für Aufnahmen einstellen. Das geht derzeit in der Google Home App nicht. Allerdings wird diese Funktion für die Verwendung als Hundekamera auch nicht benötigt.

Einrichtung der App

Die Einrichtung der App ist einfach. Auf der Verpackung findest Du einen QR-Code, den Du über Dein Smartphone einscannen kannst. Du wirst dann automatisch in den Playstore bzw. AppStore verlinkt zwecks Download. Alternativ kannst Du die App aber auch direkt im Store suchen und Downloaden.


PetCrew®

Bevor Du nun mit der Einrichtung der Kamera beginnst, denke bitte daran, sie ans Stromnetz anzuschließen. Stelle sie an den Ort, der für Dich richtig erscheint. Natürlich kannst Du sie später noch umstellen.

Nun kannst Du ein neues Gerät hinzufügen. Bei der Frage „Was möchtest Du einrichten“ gibst Du dann einfach Kamera an. Dann kannst Du den QR-Code auf der Kamera abfilmen (befindet sich auf der Kameralinse, nach dem Abfilmen kannst Du ihn dann entfernen. Bitte hebe den Code aber auf. Am besten legst Du ihn in die Verpackung).

Inbetriebnahme der Hundekamera
Ein QR-Code ist direkt auf der Linse Deiner Kamera zu finden. Bewahre ihn nach der Inbetriebnahme bitte auf.

Anschließend verbindest Du die Kamera mit dem W-LAN. Außerdem kannst Du angeben, wo sich die Kamera befindet (zum Beispiel „Wohnzimmer). Dieser Punkt ist vor allem dann wichtig, wenn Du entweder noch andere Google Nest-Produkte nutzt oder eben auch mehrere Kameras. Anschließend kann es sein, dass die Kamera noch ein Update startet und sich auf die aktuellste Version aktualisiert.

Funktionen der App für die Kamera

Innerhalb der App hast Du verschiedene Einstellungsmöglichkeiten. Klicke hierzu einfach auf das Zahnrad oben in der App. Dort findest Du unter anderem auch die Geräteinformationen und die Möglichkeit, Benachrichtungen einzustellen.

Bei den Benachrichtigungen kannst Du vorgeben, ob Du Push-Benachrichtigungen erhalten möchtest. Außerdem kannst Du festlegen, dass Du Benachrichtigungen nur dann erhältst, wenn Du abwesend bist. An dieser Stelle hast Du außerdem die Option festzulegen, auf welche Bewegungen Deine Kamera reagieren soll: Personen, Tiere, Fahrzeuge und / oder Bewegung.

Gerätefunktionen

Unter dem Punkt Gerätefunktionen hast Du den wichtigen Punkt „Ereignisse“. Du kannst dort Alarmbereiche festlegen. Klicke hierzu einfach auf „Zone hinzufügen“ und Du kannst auf dem Display den Alarmbereich festlegen.

Google Nest Cam: Zone festlegen
Du kannst in der Google Nest Cam auch eine genaue Zone einrichten.

Im Punkt „Video“ kannst Du unter anderem die Videoqualität einstellen (maximal und hoch). Auch kannst Du Einstellungen am Nachtsichtmodus vornehmen und die Helligkeit der Statusanzeige verifizieren. Die Funktion „Bild um 180° drehen“ macht wohl bei einer Haustierkamera weniger Sinn. Unter dem Punkt „Audio“ kannst Du dann noch verschiedene Einstellungen zum Mikrofon und der Audioaufnahme und Kameralautstärke vornehmen.

Generelle Funktionen der Google Home App

Wenn Du die Kamera in Deine Google Home App integriert hast, hast Du innerhalb der Kamera die oben genannten Möglichkeiten. Aber auch in der App an sich hast Du verschiedene Möglichkeiten, noch zusätzliche Einstellungen vorzunehmen. Das ist natürlich dann spannend, wenn Du die Geräte mit mehreren Personen nutzt oder generell mehrere Google Geräte hast.

Besonders interessant ist hier aber der Punkt „Abläufe Zuhause und Abwesend einrichten“. Hier kannst Du zum Beispiel vorgeben, dass sich die Innenraumkamera abschaltet, wenn ein hinterlegtes Haushaltsmitglied den Raum betritt.

Google Home App Einstellungen

Solltest Du eine der Outdoor Kameras von Google Nest verwenden und diese zum Beispiel die Funktion „Flutlicht“ können, kannst Du mit der Zuhause-/Abwesenheitsfunktion sogar automatisch das Licht angehen lassen.

Bildqualität

Die Bildqualität ist fantastisch dank 1.080p-HD-Qualität – sowohl im Hellen als auch in der Night Vision Funktion. Ich habe mich anfangs erschrocken, als sie bei Dunkelheit umstellte, dann hörst Du mehrfach ein Knacken. Aber wenn Du erstmal weißt, was passiert, ist es auch kein Thema mehr. Das Knacken hörst Du ungefähr drei Mal. Bei einer anderen Haustierkamera habe ich es bestimmt zwanzig Mal – das wird dann schon etwas nervig. Bei der Google Nest Cam ist es aber vollkommen vertretbar und stört auch den Hund nicht.

YouTube

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Wie weiter oben beschrieben, hat die Google Nest Camera einen sechsfach digitalen Zoom. Das erlaubt Dir, auch mal näher in das Bild zu zoomen. Sofern Dein Hund gerade etwas macht und Du es nicht definieren kannst, ist diese Funktion sehr hilfreich. Über die App kannst Du das einfach durch das Breiterziehen des Bildes mit dem Finger erreichen.

Wenn Du ein Video aus dem Verlauf herunter lädst, behält dieses auch die Qualität.

Fotos kannst Du über die App nicht machen. Aber Du hast natürlich immer die Möglichkeit, einen Screenshot vom Bild zu ziehen.

Sehr schön finde ich bei dieser Kamera übrigens auch, dass Du das Handy drehen kannst und das Bild dann automatisch von Hochformat zu einem ausfüllenden Querformat wechselt.

Sound

Sowohl der Sound beim Anschauen als auch der Sprachsound ist richtig gut. Du kannst Dich über das Zwei-Wege-Sprechen und Zuhören sogar mit Familienmitgliedern unterhalten.

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Wenn Du mit Deinem Hund über eine Haustierkamera sprechen möchtest, solltest Du unbedingt auf einen guten Sprachsound achten. Ist Deine Sprache über die Kamera sehr metallisch oder verzogen, führt das häufig dazu, dass sich Tiere erschrecken.

Im Vergleich zu anderen Kameras hebt sich die Google Nest Cam positiv sehr stark in Sachen Soundqualität hervor.

Live-Funktion / Verlauf

Neben der Live-Funktion kann ich drei Stunden im Verlauf zurück gehen und das kostenlos. Für einen längeren Zeitraum musst Du bei dieser Haustier-Kamera ein zusätzliches Abo kaufen. Mir persönlich reicht der kürzere Zeitraum. Vor allem deswegen, weil Du über die App benachrichtig werden kannst, wenn Dein Hund aktiv ist. Wie weiter oben beschreiben, kannst Du entsprechende Meldungen einstellen. Diese bekommst Du auf Dein Handy. Benutzt Du eine Smart Watch, können Dir die Meldungen auch dort angezeigt werden.

Push-Benachrichtung: Aktivität oder Tier erkannt
Sehr praktisch finde ich die Benachrichtungsfunktion. Du kannst diese auch selbst Deinen Bedürfnissen entsprechend einstellen.

Ereignisbasierte Videos kannst Du auch runterladen. Wenn Du eine bestimmte Situation also länger verfügbar haben möchtest, solltest Du diese Möglichkeit nutzen. Aus meiner Sicht ist das besonders sinnvoll, wenn Du an bestimmten Dingen mit einem Hundetrainer trainierst.

Durch die Kamera kannst Du aber eben nicht nur Deinen Hund oder Deine Katze beobachten, sondern jeden, der sich im Erfassungsbereich der Kamera bewegt. Daher solltest Du den Kauf natürlich mit allen Beteiligten abstimmen. Auch wenn das bei Dir hoffentlich nie vorkommt, aber sollte sich mal ein Einbrecher bei Dir zu schaffen machen, stehen Dir auch hierzu die Videos zur Verfügung.

Andere Stimmen / Rezensionen

Bei Amazon hat die Kamera derzeit 17 Bewertungen und erreicht hiermit 4,5 Sterne. Ein Kritikpunkt ist, dass Du derzeit keinen Zeitplan einstellen kannst (das war wohl mit der alten Nest-App möglich). Es ist also nicht möglich, einzustellen, dass die Kamera beispielsweise um 15 Uhr anfängt zu filmen.

Wenn Du Dich allerdings für diese Kamera als reine Haustier-Kamera entscheidest, wird diese Funktion aus meiner Sicht nicht benötigt. Du kannst den Abwesenheitsagenten einstellen. Dann zeichnet die Kamera automatisch auf, wenn Du den Heimbereich verlässt. Wenn Du alle 2,5-3 Stunden mal rein schaust (und Dich ggfs. auch über Push-Benachrichtungen erinnern lässt), verpasst Du nichts. Und der Live-Modus geht ja sowieso.

Fazit zu der Google Nest Cam

Wir von pfoten.net haben in letzter Zeit einige Haustierkameras getestet (es folgen auch noch weitere Testberichte). Unser Testbericht zur Furbo Dogkamera kennst Du ja vielleicht bereits. Sehr interessant ist auch unser Testbericht zur Enabot Ebo Air, die sich vor allem für Katzenbesitzer eignet. Und ganz neu haben wir auch die Furbo 360° für Dich getestet.


PetCrew®

Uns hat die Google Nest Cam überzeugt. Zwar bietet sie nicht die Funktion „Leckerli werfen“ an, wie die eben genannte Furbo. Aber das ist je nach Wunsch auch nicht unbedingt nötig. Besonders überzeugt hat uns der kostenlose dreistündige ereignisbasierte Verlauf. Zwar gibt diese Kamera nicht direkt Bescheid, wenn Dein Hund bellt. Allerdings bewegt er sich beim Bellen und Du erhältst also auf die Bewegung eine Benachrichtigung.

Die Bildqualität ist wirklich gut, die Einrichtung einfach und die möglichen Einstellungen für eine Haustierkamera sind perfekt. Zudem ist sie optisch ansprechend und sieht zeitlos modern aus. Bei mir fällt sie in meiner Inneneinrichtung nicht mal wirklich auf.

Kritikpunkte konnten wir bisher nicht finden. Natürlich werden wir die Kamera weiter im Alltag testen und sollten Probleme auftreten oder wir neue Erkenntnisse gewinnen, sie Dir hier ergänzen.

Hast Du Fragen zu der Google Nest Cam oder unserem Test? Dann hinterlasse uns gerne ein Kommentar.

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Besser bekannt bin ich unter dem Usernamen SLEEPHERDS auf Instagram und meinem Blog.

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