Allergien beim Hund – Auslöser, Diagnose & Therapie

Lesedauer 8 Minuten

Wenn Dein Hund sich besonders häufig kratzt und juckt, denkst Du wahrscheinlich erstmal an einen Flohbefall. Sicherlich ist ein Hund mit Flöhen nicht die schönste Vorstellung. Eine weitere Ursache könnten aber auch Allergien beim Hund sein. Denn so wie beim Menschen gibt es auch allergische Reaktionen beim Hund. Wie diese Aussehen können, können unterschiedlich sein. Wir geben Dir alle wichtigen Informationen, die Du rund um das Thema benötigst.

Was ist sind Allergien beim Hund?

Das Wort Allergie stammt aus der altgriechischen Sprache und bedeutet so viel wie Fremdreaktion. Der Körper Deines Hundes zeigt eine Überreaktion  gegen einen körperfremden Stoff. Diese Überreaktion kann durch eine Berührung der Haut mit einem Stoff oder aber auch durch Einatmen und Schlucken entstehen.

Die Fremdstoffe, auf die Dein Hund reagiert, nennt man Allergene.

Was ist der Unterschied zwischen einer Allergie und einer Intoleranz / Unverträglichkeit?

Häufig wird von Allergien beim Hund gesprochen, obwohl es sich eigentlich um eine Unverträglichkeit handelt. Daher möchten wir auf den Unterschied eingehen.

Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem Deines Hundes auf einen Fremdstoff. Es schaltet sich das körpereigene Abwehrsystem ein und reagiert auf das Allergen. Hierbei werden IgE Antikörper hergestellt und es wird von einer immunologischen Reaktion gesprochen. Im schlimmsten Fall kann eine allergische Reaktion lebensbedrohlich werden.

Eine Unverträglichkeit (oder auch Intoleranz genannt) reagiert das Immunsystem nicht. Hierbei kann Dein Hund bestimmte Bestandteile der Nahrung nicht abbauen und aufnehmen – meist ist der Grund der Mangel von Transportproteinen und Enzymen. Zwar ist eine Unverträglichkeit wirklich unangenehm, denn die Folgen sind Bauchschmerzen, Durchfall, Erbrechen oder auch Blähungen beim Hund, aber sie sind nicht lebensbedrohlich.

Welche Allergien beim Hund gibt es?

Zum einen kann Dein Hund natürlich allergisch auf Bisse und Stiche von anderen Tieren reagieren: Zum Beispiel auf einen Flohbiss oder auf einen Insektenstich. Aber auch allergische Reaktionen auf Umwelteinflüsse bzw. Umweltallergene kommen immer mehr vor, sie werden auch atopische Dermatitis genannt. Als Umweltallergene sind im Frühjahr Bäume und im Sommer Gräser zu nennen, aber auch Staubmilben und Futtermilben können eine allergische Reaktion auslösen. Wird nicht gehandelt, verschlimmert sich die Allergie beim Hund von Jahr zu Jahr.

Eine weitere immer häufiger auftretende Allergie ist die Futtermittelallergie – um genauer zu sein: Dein Hund reagiert allergisch auf gewisse Futterinhaltsstoffe.

Das Gute ist: Ist die allergische Reaktion saisonal, lässt sie sich schon mal eingrenzen. Tritt sie ganzjährig auf, ist die Vermutung eher, dass Dein Hund allergisch auf gewisse Inhaltsstoffe im Futter und / oder auf Staubmilben und Futtermilben ist.

Woran erkenne ich Allergien beim Hund?

Hat Dein Hund Allergien, kannst Du dies an verschiedenen Symptomen erkennen – was auch abhängig vom jeweiligen Allergen ist.

Als Hauptsymptom lässt sich sicherlich ein starker Juckreiz festhalten. Allerdings kann Jucken natürlich auch auf andere Erkrankungen hinweisen. Neben dem Kratzen ist auch das Schlecken ein Indiz für Allergien beim Hund sein – vor allem dann, wenn er sich häufig die Pfoten schmeckt. Außerdem Schubbeln und Reiben sich Hunde mit einer allergischen Reaktion häufig und beißen sich selber bzw. knabbern an sich selbst.

Allergien beim Hund: Hund kratzt sich
Kratzen ist ein sehr häufiges Anzeichen für eine Allergie. Allerdings kann dies auch auf einen Befall mit Parasiten hinweisen.

Meist kommen Allergien auch mit Ohrenentzündungen, im schlimmsten Fall sogar einer Kopfschiefhaltung. Die Hunde schütteln häufig den Kopf und aus den Ohren kommt ein unangenehmer Geruch. Die Hundeohren sind dann schmerzempfindlich und die Fellnasen möchten sich nur noch ungerne daran angefasst werden.

Kämpft ein Hund häufig mit Hot Spots, kann dies auch auf Probleme mit Allergien hinweisen. Bei Hot Spots handelt es sich um meist runde, süffende und feuchte Stellen – die quasi über Nacht entstehen.

Generell können Schwellungen, Rötungen und Quaddeln auf der Haut und an den Schleimhäuten ein Anzeichen sein. Diese Reaktion wird auch häufig mit Nesselsucht oder Nesselfieber (lateinisch: Urtikaria) bezeichnet. Ich hatte selber bei mir eine Zeit lang mit Nesselfieber zu kämpfen und ich kann Dir sagen: Es ist unerträglich! Wie soll es dann erst für einen Hund sein, der nicht sagen kann, was ihn stört? Auch Angidoödeme (Schwellungen der Unterhaut) sind bei Histamin-vermittelten Agiödemen zumeist durch eine Allergie ausgelöst.

Treten Zwischenzehengranulome häufiger an verschiedenen Stellen auf, so solltest Du auch hier unbedingt an eine Allergie beim Hund denken.

Im schlimmsten Fall kann eine allergische Reaktion zu einem anaphylaktischen Schock und in Folge dessen zum Kreislaufversagen führen und somit tödlich enden.

Woran erkenne ich, an welcher Allergie mein Hund leidet?

Leider ist es – genauso wie beim Menschen – nicht ganz so einfach, heraus zu finden, an welcher Allergie Dein Hund leidet. Zum einen hat es damit zu tun, dass sich eben genannte Symptome auch auf zahlreiche andere Erkrankungen zurück führen lassen können. Zum anderen aber auch, da es nicht selten ist, dass Dein Hund bei vorhandener Allergie auch auf mehrere Allergene reagiert.

Deswegen solltest Du einen kompetenten Tierarzt aufsuchen. Hilfreich ist es, wenn er sich auf Dermatologie spezialisiert hat – oder zumindest einige Fortbildungen hierzu nachweisen kann. Im Zweifel solltest Du in einer nahgelegenen Klinik nachfragen, denn dort sind meist Tierärzte mit speziellen Fachrichtungen vor Ort.

Meistens muss der Tierarzt nach dem Ausschlussverfahren arbeiten. Mögliche Ursachen werden Schrittweise abgearbeitet.

Alternativ bietet auch Vetevo einen Allergietest an, mit dem Du zumindest schon mal viele Informationen heraus finden oder ausschließen kannst:


vetevo

Anamnesegespräch mit dem Tierarzt

Damit der Tierarzt erkennen kann, um welche Allergie es sich handelt, wird er vorab mit Dir ein sogenanntes Anamnesegespräch führen. Er wird also den Gesundheitszustand Deines Hundes genau abfragen und Dir zahlreiche Fragen zum Tagesablauf und zum Umfeld Deines Hundes stellen. Auch wirst Du von den Symptomen genau berichten müssen.

Hilfreich ist es, wenn Du Dir vorher dem Tierarztbesuch Notizen machst. Meist ist man bei so einem Tierarztbesuch ja auch selbst nervös und so wirst Du keine wichtigen Details vergessen. Du kannst auch einige Tage vor dem Tierarztbesuch eine Art Gesundheitstagebuch führen. Daran kannst Du dann erkennen, wann allergische Reaktionen besonders stark auftraten. Notiere auch, wann und wo Ihr spazieren ward, wann Dein Hund Futter erhalten hat – und welches Futter es war und fotografiere allergische Reaktionen. Zudem ist eine weitere häufig gestellte Frage auch, ob Du die Erfahrung gemacht hast, dass es sich um ein saisonales Problem handelt.

Durch die Beantwortung der Fragen kann Dein Tierarzt nun schon einige Faktoren ausschließen.

Untersuchung durch den Tierarzt

Ist das Allergen, welches die Allergie bei Deinem Hund verursacht, nicht offensichtlich, wird er Deinen Hund ausgiebig untersuchen. Natürlich wird Dein Hund zuerst auf eventuelle Parasiten untersucht. Dies können zum Beispiel Flöhe oder Milben sein. Zur Hilfe kann der Tierarzt hierfür Flohkämme, aber auch Abstriche nehmen, die er unter dem Mikroskop untersucht. Wenn es ungünstig läuft, hat Dein Hund tatsächlich „nur“ Parasiten, aber sie zeigen sich nicht bei der Untersuchung. Deswegen ist es ratsam, Deinen Hund vorsorglich gegen Parasiten zu behandeln. Sollte sich die Haut Deines Hundes danach erholen, weißt Du, dass ein Parasitenbefall ausschlaggebend war.

Außerdem wird der Arzt Hautproben nehmen, um durch Abklatschzytologien festzustellen, ob die Haut Deines Hundes eine Sekundärinfektion in Form von Hefepilzen oder Bakterien hat. Auch diese können direkt behandelt werden. Meist merkst Du schon nach wenigen Tagen eine deutliche Verbesserung.

Sollten Parasiten und Infektionen für die allergische Reaktion ausgeschlossen werden können, liegt eine große Wahrscheinlichkeit vor, dass es sich um eine Allergie beim Hund handelt.

Allergietest beim Hund?

Es werden inzwischen zahlreiche Allergietests für Hunde angeboten. So kannst Du diese über eine Blutuntersuchung erstellen lassen, es gibt Speicheltests und Intrakutantests. Diese Tests sind meistens sehr teuer und nicht selten falsch. So zeigen sie positive Reaktionen an wo eigentlich keine sind oder auch negative Reaktionen, wo eigentlich welche wären.

Der sicherste Weg ist also ein Ausschlussverfahren. Dies dauert zwar länger und ist meistens auch nervenaufreibend, aber dafür kannst Du dann sicher gehen, dass es stimmt. Wenn es Dir wichtig ist, Kannst Du zur Bestätigung der Diagnose noch mal einen Test durchführen lassen – in den meisten Fällen ist dies aber nicht notwendig.

Futtermittelallergie – so gehst Du bei einer Ausschlussdiät bzw. Eliminationsdiät beim Hund vor

Damit Du auch ganz sicher herausfindest, worauf Dein Hund allergisch reagiert, ist es wichtig, dass Du sie richtig durchführst. Sehr hilfreich kann Dir ein Ernährungsberater für Hunde und Katzen zur Seite stehen.

Herkömmliches Hundefutter begünstigt Allergien beim Hund
Häufig reagieren Hunde auf Farbstoffe, Aromastoffe und andere künstliche Zusätze wie hier beim abgebildeten Futter. Schon mit dem bloßen Auge kannst Du erkennen, dass Farbstoffe verwendet wurden.

Fünf Punkte sind bei einer Ausschlussdiät elementar, um herauszufinden, was die Futtermittelallergie bei Deinem Hund auslöst.

Diät lange genug durchführen – Punkt 1

Du solltest die Diät unbedingt ausreichend lange durchführen, denn nur so kannst Du die Allergien beim Hund richtig deuten. Als Richtwert solltest Du sechs bis acht Wochen einplanen – lieber eine Woche zu lang als eine Woche zu kurz!

Die richtigen Inhaltsstoffe wählen – Punkt 2

Für eine korrekte Eliminationsdiät musst Du ein Futter wählen, auf welches Dein Hund nicht allergisch reagieren kann. Entweder wird ein Futter genommen, welches Dein Hund vorher noch nie gefressen hat (und hier solltest Du sehr genau hinschauen! Denn auch wenn zum Beispiel „Huhn“ groß auf der Verpackung drauf steht, heißt das noch lange nicht, dass nur Huhn verarbeitet wurde). Futtermittel wie AniFit Hundefutter und RyDog deklarieren zu 100%.

Tipp!
Du solltest Deinem Hund maximal drei tierische Proteine zu fressen geben – selbst wenn Dein Hund keine Unverträglichkeiten oder Allergien zeigt. Hierdurch hast Du im Fall der Fälle die Möglichkeit, aus noch ausreichend anderen Futterquellen auszuwählen. Kriegt Dein Hund aber jeden Monat ein anderes Futter, wird dies später schwierig.

Alternativ gibt es auch hydrolysiertes Futter. Hierbei kann das Immunsystem die Moleküle nicht erkennen, da diese so klein gehalten sind. Je kleiner die Moleküle sind, desto besser funktioniert es. Leider hat diese Methode einen kleinen Nachteil: Meist sind nur die tierischen Proteinquellen hydrolysiert. Wenn Dein Hund aber nun allergisch auf Gemüse oder andere Zusatzstoffe hat, kannst Du hiermit nicht heraus finden, worauf Dein Hund nun reagiert. Auch haben diese Futtermittel sehr oft nicht deklarierte Zusätze. Auch das kann der Ausschlussdiät schaden.

Deswegen solltest Du ein hochwertiges Futter mit 100%iger Deklaration wählen oder alternativ das Futter selbst kochen.

Normalerweise beginnst Du mit einem Futter, welches zu 100% Fleisch enthält. Nach und nach kannst Du dann weitere Stoffe hinzufügen. Beachte aber, dass hierbei unbedingt ausreichend Zeit vergangen sein muss (mindestens zwei Wochen!).

Keine Leckerlis, nichts vom Tisch – Punkt 3

Auch wenn das hart ist: Neben dem Futter darf Dein Hund nichts anderes bekommen: Weder Leckerlis, noch Kausachen noch etwas vom Tisch. Auch solltest Du ganz genau darauf achten, dass er auch unterwegs nichts aufnimmt.

Solltest Du Hundesport betreiben und Deinen Hund mit Futter belohnen, solltest Du eine Pause einlegen. Alternativ kannst Du auch mit dem Futter belohnen, was Du eh gerade fütterst, sofern Du es möchtest.

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Mehrhundehalter aufgepasst – Punkt 4

Hast Du mehrere Hunde zu Hause, aber nur bei einem zeigt sich eine Allergie beim Hund? Dann macht es häufig dennoch Sinn, dass alle Hunde die Ausschlussdiät durchlaufen. Es ist meist sehr schwierig, sicherzustellen, dass der betroffene Hund nicht bei den anderen mit nascht. So kannst Du dieses Problem umgehen.

Abschlussuntersuchung – Punkt 5

Wir empfehlen Dir, die Eliminationsdiät gemeinsam mit einem erfahrenen Tierarzt oder mit einem Ernährungsberater durchzuführen. Natürlich kannst Du sehen, ob sich die Symptome verbessert haben, aber es muss weiterhin geprüft werden, ob nicht doch andere Krankheiten hierzu geführt haben könnten. Wie bereits weiter oben unter Punkt 1 beschrieben, benötigt es seine Zeit, bis Du ein Ergebnis siehst. In dieser Zeit kann sich Dein Hund aber zum Beispiel mit Würmern und anderen Parasiten neu infizieren. Übrigens bietet Vetevo auch einen Test an, den Du bequem von zu Hause durchführen kannst.

Allergien beim Hund: Allergene vom Fell abwaschen

Sollte Dein Hund auf Umwelteinflüsse reagieren, kannst Du Allergene auch vom Hund abwaschen. Hierfür solltest Du ein spezielles Hundeshampoo nutzen, welches gezielt auf die Bedürfnisse eines Hundes mit Juckreiz ausgerichtet sind.

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Das Ichtho Vet Derma Shampoo enthält den Naturwirkstoff helles sulfoniertes Schieferöl und ist ohne Kortison und Antibiotika. Du kannst es täglich nutzen. Auch wenn es auf den ersten Augenblick vielleicht etwas unangenehm riechen mag, dieser Geruch verfliegt schnell. Wir haben schon bei mehreren Hunden in unserem Bekanntenkreis damit fantastische Ergebnisse erzielt.

Allergien beim Hund: Allergene mit Shampoo abwaschen
Mit dem Ichtho Vet Derma Shampoo kannst Du Allergene vom Fell waschen. Es basiert ausschließlich auf natürlichen Inhaltsstoffen und wirkt sehr schnell gegen Juckreiz.

Fazit: Allergien beim Hund

Wie Du siehst, ist es gar nicht so einfach herauszufinden, worauf Dein Hund allergisch reagiert. Du solltest also Schritt für Schritt vorgehen und die möglichen Allergene eliminieren. Außerdem solltest Du bei Deinem Hund unbedingt auch eine Darmsanierung machen. Bis zu 80% des Immunsystems wird im Darm gebildet und so ist es nur nachvollziehbar, dass ein gesunder Darm auch widrigen Umständen besser Stand halten kann.

Auch werden leider immer noch viel zu häufig Futterunverträglichkeiten mit Allergien beim Hund verwechselt.

Wenn Du Fragen zu diesem Thema hast, kontaktiere uns gerne. Solltest Du selbst bereits Erfahrungen in diesem Bereich gemacht haben, freuen wir uns über ein ehrliches Kommentar – denn dies wird unsere anderen Leser sicherlich auch brennend interessieren.

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