Katzen im Fellwechsel – wie Du Deine Katze unterstützen kannst

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Meist zwei Mal im Jahr befinden sich Katzen im Fellwechsel. Mit Vorliebe knabbern sie dann an Pflanzen rum und spucken Dir das grün gefärbte Fellknäul vor die Füße. Zwei Mal im Jahr befinden sich Katzen im Fellwechsel – jeweils im Frühling und im Herbst. Während Du Deinen Wintermantel in den Schrank hängst, wirft Deine Katze ihr Fell ab. Was Du nun für Deine Katze tun kannst und worauf Du in jedem Fall acht geben solltest, erfährst Du auf pfoten.net – Deinem Haustiermagazin.

Katzen im Fellwechsel – der normale Weg

Wenn Du schon länger Katzen hältst, dann kennst Du das Verhalten von Katzen im Fellwechsel: Sie putzen und lecken sich, was das Zeug hält und verschlucken dabei auch jede Menge Fell. Nicht selten spucken sie das Fell wieder aus. Haben sie dazu noch Gras gefressen, befördert sie auch dieses wieder ans Tageslicht.

Gerade langhaarige Rassen verschlucken bei der Fellpflege mehr Haare. Deswegen ist auch die Gefahr für langhaarige Katzen größer. Nicht immer lässt sich das Fell einfach wieder heraus würgen. In diesem Fall knabbern Katzen gerne an Pflanzen, da sie hiermit das verschluckte Fell leichter wieder nach draußen transportieren können. Das klingt zwar ziemlich ekelig, aber als erfahrener Katzenhalter weißt Du, dass das Erbrochene geruchlos ist und der Katze nur hilft, die Fremdkörper in Form von Fell wieder los zu werden. Sie löst das Problem also auf einem natürlichen Weg.

Kann Deine Katze das Fell nicht auswürgen, kann es gefährlich werden

Unterstützt Du Deine Katze nicht durch Katzengras oder eine andere Nahrungsergänzung und Fellpflege, kann es für Deinen Stubentiger gefährlich werden. Der Darmverschluss gehört zu einer der häufigsten Reaktionen, welche im schlimmsten Fall zum Tode der geliebten Katze führen kann.

Katzen im Fellwechsel – was wirkt sich negativ auf den Fellwechsel aus?

Im Durchschnitt kannst Du bei Katzen im Fellwechsel von einer Fellwechselphase von sechs bis acht Wochen rechnen. Bei Katzen, die durchgehend in der Wohnung gehalten werden, ist der Fellwechsel meist nicht sehr ausgeprägt. Dieses liegt vor allem an den gleichbleibenden Temperaturen in unseren vier Wänden. Hast Du einen Freigänger, wirst Du bei ihm fest stellen, dass er einen ausgeprägteren Fellwechsel hat. Meist ist der Fellwechsel bei Freigänger auch parallel zu den Jahreszeiten. Außerdem ist ein Fellwechsel auch von Rasse zu Rasse unterschiedlich ausgeprägt.

Es gibt jedoch einige Faktoren, die sich negativ auf Katzen im Fellwechsel auswirken kann. So ist die Fellpracht natürlich zum einen vom Alter abhängig. Häufig funktioniert die Nährstoffversorgung bei Senioren nicht mehr so gut wie bei jüngeren Katzen. Auch der Hormonhaushalt kann sich auf eine Katze auswirken. Weitere negative Faktoren können Stress, eine falsche Ernährung oder aber auch eine Kastration sein.

Sollte Deine Katze trotz einer ausgewogenen Ernährung ein mattes, struppiges Fell haben, solltest Du sie in jedem Fall einem Tierarzt vorstellen.

Katzen im Fellwechsel – Katzengras als Unterstützung

Katzen knabbern gerne an Pflanzen, da sie mit Unterstützung der Blätter und Hälme das Fell leichter wieder heraus würgen können. Doch es gibt viele giftige Pflanzen für Katzen.

Wenn Du Deine Katze gerne unbedenklich unterstützen möchtest, ist Katzengras hierfür eine sehr gute Wahl. Aber achte bitte beim Kauf auf eine gute Qualität. Das Katzengras sollte selbstverständlich ungespritzt und ungiftig sein. Dies erreichst Du am besten, wenn es in einer sauberen und Dir bekannten Umgebung wächst. Du kannst hierfür ein Gewächshaus nehmen, sofern Du eins besitzt. Alternativ ist aber auch die Fensterbank eine gute Lösung.

Katze und Gras
Katzengras ist eine tolle Unterstützung für Katzen im Fellwechsel und wird sehr gut angenommen.

Das Katzengras sollte weiche Halme haben. Hierfür eignet sich zum Beispiel Weizenkeimgras. Bei weichen Halmen besteht nicht so eine große Gefahr, dass die Halme im Magen-Darmtrakt oder Nasen- und Rachenbereich stecken bleiben. Was aber tun, wenn Deine Katze das weiche Gras nicht mag? Gerade Katzen haben ihren eigenen Kopf und vor allem ihren eigenen Geschmack. Daher gibt es auch einige härtere Arten, die Du Katzen im Fellwechsel anbieten kannst. Hier empfiehlt sich zum Beispiel Zwerg-Zyperngras.

Sofern Deine Katze nur etwas daran knabbert, ist es auch bedenkenlos. Sollte Deine Katze aber dauerhaft an dem Gras sitzen und fressen, ist Vorsicht geboten. Hierdurch können verschiedene Krankheiten wie eine Magenschleimhautentzündung entstehen. Suche Dir am besten den Rat eines Tierarztes, um Deine Katzen im Fellwechsel anderweitig zu unterstützen.

Alternative zum Katzengras

Als Alternative zum Katzengras kannst du Deiner Katze auch Golliwoog® anbieten. Diese Pflanze, im Deutschen heisst sie Kriechendes Schönpolster  botanisch Callisia repens, besitzt ein optimales Verhältnis von Phosphor und Kalzium. Sie speichert Wasser über die Blätter. Sie ist somit auch sehr gut geeignet für Tiere, die nicht gerne trinken. Weitere Vorteile sind aber auch, dass sie neben lebenswichtigen Vitamine auch Mineralien, Ballaststoffe und Rohfasern enthält, welche für die Verdauung förderlich sind. Du kannst diese Pflanze auch sehr gut bei Nagetieren, Reptilien oder Vögeln anbieten.

Gesunde und ausgewogene Ernährung

Katzen verlieren ihre Haare nicht nur beim Putzen, sondern auch beim Spielen und sich scheuern. Natürlich spielt hierbei aber auch der ganz normale Zyklus eine Rolle. Hierbei bildet ein neu entstehendes Haar eine Wurzel und beginnt dann, zu wachsen. Wie lang dieses Haar wächst und welche Farbe es hat, ist bereits in den Genen Deiner Katze festgelegt. Damit Deine Katze einen gesunden Zyklus hat, ist eine ausgewogene Ernährung wichtig. Nur hierdurch erlangt sie alle Nährstoffe, die sie für einen guten Fellwechsel benötigt.

Was dürfen Katzen nicht fressen? Wir verraten es Dir.

Neben der Unterstützung von Katzengras solltest Du also Deiner Katze ein hochwertiges Futter anbieten – nicht nur dann, wenn sich Katzen im Fellwechsel befinden. Hierdurch bleibt Deine Katze nicht nur lange gesund und munter, Du erleichterst ihr auch durch die Zuführung aller lebenswichtigen Stoffe den Fellwechsel und vermeidest eine Vielzahl von Krankheiten.

Ernährst Du Deine Katze gut, wirst Du dieses auch sehr schnell im Fell sehen, denn gesundes Fell glänzt und fühlt sich seidig an.

Übrigens: Ist der Wachstumsprozess des Haares abgeschlossen, geht es in eine Ruhephase über, bis die Nährstoffversorgung für dieses Haar eingestellt wird und es ausfällt. Dieser Prozess beschleunigt sich bei Katzen im Fellwechsel.

Woran erkennst Du gutes Katzenfutter?

Bei der Ernährung Deiner Katze solltest Du in jedem Fall auf eine hochwertige Nahrung achten.  Da unsere Katzen biologisch gesehen Raubtiere sind, vertragen sie in erster Linie natürlich am besten Fleisch. Im Gegensatz zu uns Menschen, finden Obst oder Gemüse keinen Platz auf dem natürlichen Speiseplan einer Katze. Der Verdauungstrakt unsere Fellnasen ist daher optimal auf die Zersetzung von Fleisch, insbesondere von rohem Fleisch, ausgelegt.

Selbstverständlich sollte sein, dass Deine Katze ohne Zucker und getreidefrei ernährt wird, denn auch für Getreide ist Dein Stubentiger nicht ausgelegt. Es sollte im Futter ein perfektes Verhältnis zwischen Mineralstoffen, Vitaminen und Proteinen vorhanden sein. Wir haben Dir hier eine Übersicht zusammen gestellt mit allen wichtigen Inhaltsstoffen, die ein Katzenfutter enthalten sollte.

Von Trockenfutter raten wir Dir übrigens ab. Dies enthält zum einen nicht ausreichend Feuchtigkeit und zum anderen sehr häufig Lockstoffe, Konservierungsstoffe und andere künstlich zugeführte Stoffe, die für einen Katzenmagen mehr als ungeeignet sind.

Eine wirklich gute und ausgewogene Ernährung bietet Dir AniFit Katzenfutter ohne Getreide. Katzen lieben den Geschmack und Du versorgst Deine geliebten Vierbeiner mit allen nötigen Inhaltsstoffen. Teste doch einfach mal das AniFit Schnupperpaket für Katzen.

Anifit Katzenfutter Schnupperpaket

Nahrungsergänzungen für Deine Katze

Neben einer ausgewogenen Ernährung kannst Du Deine Katzen im Fellwechsel auch zusätzlich noch mit bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln unterstützen. Gerade ältere Katzen werden dankbar darüber sein. Du kannst zum einen gerne Lachsöl für Katzen dem Futter hinzugeben. Zwei weitere Produkte möchten wir Dir gerne kurz vorstellen. Hier findest Du weitere Nahrungsergänzungen für Katzen.

AniFit Bierhefe und Chlorella

Bei AniFit Bierhefe und Chlorella handelt es sich um eine perfekte Unterstützung für Deine Katze im Fellwechsel.

Bierhefe ist eine der reichsten natürlichen Quellen für Vitamin-B (B1, B2, B5, B6, PP, B12 und Biotin), Aminosäuren (wie z.B. Isoleucin, Alanin, Glycin, Lysin, Tryptophan und weitere) und Spurenelementen. Diese Nährstoffe gleichen Mangelzustände bei Deiner Katze aus. Gerade bei Katzen im Fellwechsel kann dies eine wertvolle Unterstützung sein.

Auch die Chlorella Alge ist extrem nährstoffreich. Sie enthält Vitamine A, B, B12 und Beta-Carotin, viele Aminosäuren wie z.B. Leucin, Threonin und Valin, ungesättigte essentielle Fettsäuren sowie Mineralien (u.a. Zink, Eisen) und unterstützt die natürliche Darmtätigkeit durch einen sehr hohen Chlorophyll-Anteil und bindet Schadstoffe im Körper und leitet diese aus.

AniFit-Fellfit

Das AniFit Fell-Fit ist ist eine Zusammensetzung von Kräutern, Vitaminen, Spurenelementen und Fettsäuren und wurde entwickelt, um den Wachstum eines kräftigen, glänzenden Fells zu sichern. Hierfür enthält es eine gesunde Mischung unterschiedlichster Zutaten:

  • Biotin (= Vitamin H bzw. B7)
  • Zink
  • Gefriergetrockneter Lachs und Lachsöl mit hochwertigen Omega-3 Fettsäuren
  • Alge (fördert die Pigmentierung)
  • Bierhefe (fördert die Zellteilung)
  • Brennnesselblätter (entgiftend, Haarwuchs)
  • Löwenzahnblätter (entgiftend)
  • Birkenblätter (entgiftend)
  • Mariendistelsamen (entgiftend)
  • Holunderbeeren (entgiftend)
  • Vitamin B-Komplex

Biotin und Zink richtig kombiniert liefert für Deine Katze die wichtigsten Nährstoffe für ein gesundes, glänzendes Fell. Sie unterstützen ein gesundes, glänzendes Fell und vermindern außerdem vermeidbares, extremes Haaren. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass sie die natürliche Zellregeneration unterstzützen und nicht nur das Fell, sondern auch die Haut und die Krallen kräftigen.

Wir empfehlen Dir, dieses Produkt zum Fellwechsel, also zwei Mal im Jahr einzusetzen. Die Kur solltest Du mindestens drei Wochen durchführen. Sofern Deine Katze extreme Fell- oder Hautprobleme hat, kannst Du Deiner Katze auch die doppelte Menge für mindestens sechs Wochen geben.

Katzen im Fellwechsel – vergiss das Bürsten nicht

Sind Katzen im Fellwechsel, bietet es sich zudem an, diese regelmäßig zu bürsten. Übrigens mögen es die meisten Katzen auch, wenn sie sich nicht gerade im Fellwechsel befinden. Die Vorteile hierfür liegen auf der Hand. Neben dem natürlich ganz selbstlosten Vorteil, dass Deine Wohnung fellfreier ist,verschluckt Deine Katze hierdurch weniger Fell und der Fellwechsel wird hierbei beschleunigt. Außerdem fördert es noch die Durchblutung der Haut und die Fellpflege fördert die Bindung zweichen Deiner Katze und Dir.

Du solltest in die Fellpflege mit einbeziehen, dass unterschiedliche Rassen auch ganz unterschiedliche Bedürfnisse und Fellstrukturen haben und Du ihre Pflege also auch genau darauf abstimmen solltest. Längeres Fell wie das der Maine-Coon-Katze oder der Perserkatze verknotet sich wesentlich schneller als das einer Kurzhaarkatze wie der British Kurzhaar Katze.

Katzen im Fellwechsel – langsam an das Bürsten gewöhnen

Hier sei vorher erwähnt, dass sich nicht jede Katze gerne bürsten lässt. Holst Du Dir also eine kleine Kitten ins Haus, solltest Du sie schon früh an das Bürsten gewöhnen, damit sie es auch später noch gut annimmt. Hierfür reicht es anfangs, wenn Du Deine Katze nur wenige Minuten bürstest. So gewöhnt sie sich ohne Stress und Zwang an die Fellpflege von Dir und lernt sie, zu genießen.

Du kannst sie natürlich auch mit Leckerlis belohnen, sodass sie das Bürsten noch positiver verknüpft. Fange erst an unempfindlichen Stellen wie den Rücken an zu Bürsten. Nach und nach kannst Du Dich dann auch an den Bauch und den Schwanz vortasten. Nutze anfangs eine ganz weiche Bürste, damit Du eventuelles Ziepen ausschließt. Später kannst Du dann auch vorsichtig mit einem Kamm arbeiten, wenn Deine Katze sich an das Bürsten bereits gewöhnt hat.

Bürste bitte immer in Fellrichtung und niemals gegen die Wuchsrichtung und achte darauf, dass Du Dir ausreichend Zeit nimmst und niemals unter Zeitdruck die Fellpflege Deines Tigers vornimmst.

Welche Bürste solltest Du nutzen?

Achte bei der Wahl des Equipments darauf, dass Du gute Qualität wählst. Es sollte an keiner Stelle sonderlich spitz sein, da Du ansonsten Verletzungen riskierst und Deine Katze sich danach vielleicht nicht mehr bürsten lässt. Bei der Wahl der richtigen Bürste oder des richtigen Kamms solltest Du nach der Fellbeschaffenheit Deiner Katze gehen. Die Utensilien sollten nicht lebendes Haar ausreißen, sondern lediglich das tote Haar heraus kämmen.

Langhaarkatzen solltest Du täglich im Fellwechsel bürsten, bei Kurzhaarkatzen reicht es auch, alle zwei Tage die Bürste zur Hand zu nehmen. Welche Produkte zu zur Fellpflege einsetzen kannst, erläutern wir Dir gerne etwas genauer.

Katze lässt sich bürsten
woman combing British cat on white background

Der Katzenkamm

Mit dem Katzenkamm kannst Du wunderbar Verfilzungen aus dem Fell entfernen. Er sieht einem Menschenkamm sehr ähnlich. Zusätzlich greift ein Kamm meist etwas tiefer und entfernt so auch sehr gut lose Unterwolle. Achte beim Kämmen darauf, dass es nicht ziept. Das ist – genau wie für uns Menschen – äußerst unangenehm. Außerdem solltest Du auf Plastikkämme verzichten, da diese sich elektrisch aufladen können.

Die Katzenbürste

Die Katzenbürste gibt es in unzähligen verschiedenen Ausführungen. So kannst Du Katzen im Fellwechsel auch bedarfsgerecht unterstützen. So gibt es welche mit weichen Borsten aber auch welche mit Metallborsten. Wir empfehlen Dir, sowohl eine weiche als auch eine härtere Bürste zu haben. Die Metallbürste kann sehr gut dafür genutzt werden, das lose Fell auszubürsten. Die weiche Bürste dient dann als Glättung des Fells. Häufig wird das Fell der Katze dadurch noch seidender und glänzender. Eine Menschenbürste solltest Du übrigens lieber nicht nutzen. Katzen haben eine ganz andere Fellstruktur als wir. Deswegen solltest Du hierauf auch individuell eingehen.

Fellpflegehandschuhe

Eine tolle Alternative ist auch ein Fellpflegehandschuh. Hiermit streichst Du Deiner Katze einfach über den Körper. Für sie fühlt es sich an, als würdest Du sie streicheln. Somit ist es sehr gut für die Katzen geeignet, die Fellpflege durch den Menschen nicht gewöhnt sind. Die Pflegehandschuhe gibt es in unterschiedlichen Ausführen. Achte auch hier darauf, dass der Handschuh zur Fellbeschaffenheit Deiner Katze passt.

Scheren und Baden

Die meisten Katzen müssen weder geschoren noch gebadet werden und empfinden das auch als nicht wirklich angenehm – vorausgesetzt, sie haben es vorher nie kennen gelernt. Deswegen solltest Du auch nur in Ausnahmefällen zu dieser Option greifen. Wenn sich Fell sehr dicht an der Haut verfilzt hat, kann man dieses Stück Fell mit einem Schergerät entfernen. Unsere Empfehlung ist aber, so gut es geht darauf zu verzichten. Unter normalen Umständen benötigt Deine Katze diese Art von Pflege nicht.

Fazit: Katzen im Fellwechsel

Wie Du siehst, Katzen im Fellwechsel sind etwas ganz normales. Du kannst aber Deine geliebte Schmusenase mit einfachen Hiflsmitteln dabei unterstützen und somit auch einigen Erkrankungen vorsorgen. Hast Du Fragen zu dem Thema? Dann freuen wir uns über ein Kommentar und antworten Dir schnellstmöglich.

Übrigens: Katzen vergesellschaften? Wir verraten Dir, wie es richtig geht und haben auch viele andere tolle Berichte über den Katzenalltag.

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