Herdenschutzhunde – das umfassende Rasseportrait!

Lesedauer 8 Minuten

Herdenschutzhunde genießen einen zwiegespaltenen Ruf. Auf der einen Seite hört man von den wachsamen Vierbeinern als Schutzhund nur Gutes. Während auf der anderen Seite gerne in den Medien und auf Tierheimportalen oder Blogs zum Thema Herdenschutzhunde steht, dass sie stur und schwer erziehbar seien. Wie immer, aber das hast Du sicherlich erahnt, liegt die Wahrheit in der Mitte. Denn Herdenschutzhunde sind keineswegs von vorneherein auszuschließen, wenn Du einen Vierbeiner mit einem erhöhten Schutzverstand wünscht, aber sie sind auch nicht so leicht zu „schultern“. Deswegen ist es eine ausgesprochen gute Idee, wenn Du dich hier über den Herdenschutzhund etwas informierst und schaust, ob der Vierbeiner und die vielen Rassen, die darunter fallen, etwas für Dich ist. Lieber einmal mehr schauen, als einen Vierbeiner im Tierheim abzugeben, oder? So sehen wir das auch und dafür sprechen wir Dir erst einmal ein Lob aus.

Der Charakter eines Herdenschutzhundes musst Du unbedingt kennen

Herdenschutzhunde weisen einen ausgesprochen harten Charakter auf, weil sie natürlich im Schutz der Umgebung keinerlei Kompromisse eingehen dürfen. Für viele ist dieses sture Verhalten eine Art von Widerspenstigkeit und dazu kommt, dass die Vierbeiner mit einem sehr territorialem Verhalten auf sich aufmerksam machen. In einer Herde ist der Herdenschutzhund sehr stark und agil. Er übernimmt die Führungsrolle und dies sehr gerne. In einer Beziehung zu seinem menschlichen Vertrauten ist daher unglaublich wichtig, dass Du von Beginn an die Erziehung nicht locker angehst, weil sein widerspenstiges und starkes Wesen sonst überhand nimmt. Denn dann möchte der Herdenschutzhund der Boss sein, was wohl kaum in Deinem Interesse sein sollte. Trotzdem sind Herdenschutzhunde im Übrigen auch sehr familiär und eben beschützend.

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Folgende Rassen gehören zu den Herdenschutzhunde, falls Du es noch nicht wusstest

Herdenschutzhunde ist ja nur der übergeordnete Begriff für gewisse Hunderassen, die sich eben als Herdenschutzhund besonders eignen. Hier gibt es darüber hinaus noch viele unterschiedliche Rassen, welche Du kennen solltest, wenn Du dich früher oder später für einen Herdenschutzhund entscheiden möchtest. Denn neben dem wohl berüchtigten türkischen Kangal gibt es noch viele weitere Rassen, die genau in diese Hundekategorie fallen.

  • Kangal
  • Kaukasischer Owtscharka
  • Maremmen-Abruzzen Schäferhund
  • Pyrenäen Berghund
  • Kuvasz
  • Spanischer Mastino

Wusstest Du eigentlich, dass neben diesen Rassen auch der Berner Sennenhund und der große Schweizer Sennenhund sowie Bernhardiner früher zu den Herdenschutzhunden gezählt wurden? Das hat sich zwar laut der FCI-Rassen geändert, aber ihre ausgeprägte Schutzfunktion und entsprechende charakterliche Eignung ist hier keineswegs von der Hand zu weisen. Wir würden sie also auch weiterhin als solche Vierbeiner bezeichnen, die sich gut als Herdenschutzhund eignen, wenn Du das Interesse hast. Sie gelten jedoch als deutlich leichter zu erziehen, falls dies Deine Entscheidung etwas erleichtern sollte.

Herdenschutzhunde bei der Arbeit
Bildnachweis: Depositphotos.com Brown shepherd dog protect the sheeps heard @ Ivankmit

Das Schutzverhalten eines Herdenschutzhundes spielt Dir für viele Zwecke in die Karten

Es gibt an einem Herdenschutzhund charakterliche Eigenschaften, die für Dich natürlich von Bedeutung sind. Insbesondere dann, wenn Du auf einen Hund zurückgreifen möchtest, deren Rasse und Charakter es ermöglichen, einen hohen Schutz zu erwirken. Der starke Schutzinstinkt des Herdenschutzhundes ist hier natürlich eine großartige charakterliche Eigenschaft, die von größtmöglicher Bedeutung ist. Das bedeutet für Dich, dass Dein Hund sehr viel Schutz liefert und sich mit Leib und Leben vor Dich, Deinem Hab und Gut oder all jenen stellt, die er/sie beschützen soll. Er betrachtet seine Mitmenschen, die sich unbefugt nähern sowie Tiere mit argwöhnischen Blick, macht sich lautstark bemerkbar und im Ernstfall auch durch einen Angriff. Grundstücke, die unbefugt betreten werden, während ein Herdenschutzhund anwesend ist, könnten zu einem Problem werden. Denn von Bellen bis über Angriffe gibt es viele Auswirkungen, die ein starker Herdenschutzhund als einzige Möglichkeit sieht, um sein Territorium, das Hab und Gut, die Mitmenschen etc. zu schützen.

Bitte nicht falsch verstehen. Ein Herdenschutzhund hat einen ausgeprägten Charakter, der schützend ist. Sein Territorium ist seines. Es ist aber auch erziehungsabhängig, wie weit Dein Hund geht. Viele Herdenschutzhunde halten die „Angreifer“ und „Eindringlinge“ nur in Schacht und lassen sie nicht vom Grundstück gehen, ehe Du Hilfe holen konntest. Es kommt also auch darauf an, wie Du sie erzogen hast.

Ein ausgeprägtes Territorialverhalten ist beim Herdenschutzhund sicher

Wenn Du an Herdenschutzhunde denkst, denkst Du wie selbstverständlich an den Begriff „Schutz“, welcher im Namen der Herdenschutzhunde bereits zu finden ist. Doch auch das territoriale Verhalten ist eine weitere Bereicherung eines Herdenschutzhundes, welches Du wissen musst. Das bedeutet für Dich oder auch den Vierbeiner, dass er keinerlei Fremden den Zutritt auf das Grundstück in aller Regel erlaubt. Er knurrt, bleibt misstrauisch vor dem Eindringling stehen und lässt diesem eigentlich keine Wahl, einzudringen. Geschieht dies doch, kann es in schlimmsten Fall auch brenzlich für den Betroffenen werden. Doch in erster Linie lässt ein Herdenschutzhund mit entsprechender Erziehung niemanden an das zu beschützende Haus, Grundstück, die Tiere & Co, was durch seine brachiale Erscheinung untermauert wird. Denn wer legt sich freiwillig mit diesen großen Vierbeinern an?

Herdenschutzhunde – bei der Erziehung darfst Du nicht locker lassen und diese Gerüchte entkräften

Zunächst einmal möchten wir die Gerüchteküche, die brodelt, wenn es um Herdenschutzhunde geht, einmal kurz überblicken. Denn viele dieser folgenden Sprüche kennst Du ganz sicher oder hast Ähnliches schon einmal gelesen.

  • Herdenschutzhunde sind schwer erziehbare Hunde
  • Ein Herdenschutzhund ist für einen klassischen Haushalt nicht geeignet
  • Herdenschutzhunde nutzen die Schwächen ihrer Besitzer
  • Der Herdenschutzhund benötigt dauerhafte Konsequenz
  • Hunde dieser Rasse sind aggressiv
  • Herdenhunde brauchen viel Platz

Dann mal Hand aufs Herz, welche dieser Aussagen kennst Du? Einige sind Dir sicherlich nicht fremd, aber uns natürlich auch nicht. Viel wichtiger ist, ob diese Informationen oder Gerüchte über Herdenschutzhunde auch wahrhaftig zutreffend sind oder eben nicht. In unseren Augen nicht, aber sie sind auch nicht ganz von der Hand zu weisen und was das wiederum mit der Erziehung zu tun hat, erfährst Du natürlich hier.

Herdenschutzhunde sind keineswegs leichte Hunde für einen Anfänger in der Tierhaltung. Das wollen wir hier in jedem Fall nicht suggerieren und wenn Du noch nie einen Hund hattest, solltest Du bei einer Hunderasse aus der Kategorie Herdenschutzhund in jedem Fall Hilfe zur Rate ziehen. Eine Hundeschule wäre da eine optimale Empfehlung.

Herdenschutzhunde erwarten aufgrund ihres starken Charakters und territorialem Verhaltens sowie dem Schutzcharakter, den sie zweifelsohne besitzen, eine starke Führungskraft. Du musst von Welpe an täglich einige Minuten trainieren, ihn erziehen und weiterentwickeln. Du förderst seine Stärken und schaust, wo Dein Vierbeiner Schwächen hat.

Es stimmt also schon, dass Du die starke Hand herausholen musst. Was aber nur bedeutet, dass Du konsequent sein musst, nicht locker lassen darfst. Überfordere den Hund jedoch nicht, fördere ihn und biete ihm Abwechslung. Denn dann dürfte es in Zukunft auch zu keinen Problemen kommen.

Beißen Herdenschutzhunde häufiger als andere Hunderassen?

Aus irgendwelchen Gründen hat die deutsche Bundesregierung in unterschiedlichen Bundesländern das Gefühl gehabt, den Mastino und zum Beispiel den Kangal auf die Rassenliste zu setzen. Das hat nicht einmal etwas damit zu tun, dass vielleicht mal durch die falsche Erziehung und unfähige Besitzer die Vierbeiner gebissen haben, sondern primär mit der Unwissenheit des Staats. Das müssen wir ganz klar erwähnen. Denn ein Vierbeiner ist immer das Ebenbild der Erziehung und wer ist dafür verantwortlich? Richtig, die Hundebesitzer. Kein Hund ist von Natur aus böse. Auch nicht die Herdenschutzhunde, ganz egal wie groß sie sind, welches territoriale Verhalten und welches Schutzverhalten sie aufweisen. Sie beißen nicht mehr, wie jeder andere Hund auch.

Vergiss also Statistiken oder etwaige Rassenlisten, die gar keinerlei Aussagekraft über den Vierbeiner, sein Wesen und die konsequente und richtige Erziehung haben.

Herdenschutzhunde müssen gefordert werden

Ähnlich wie die Huskys haben auch Herdenschutzhunde gewisse Erwartungen an Dich. Das bedeutet eben nicht, dass Du den Vierbeiner einfach daheim halten solltest und das war es. Was bringt es dem Vierbeiner, der als unglaublicher Wachhund eingesetzt werden kann, als Hirtenhund und Schutzhund? Natürlich liegt es also in seinen Genen, dass er von Dir als Besitzer, dem er vertrauen muss, gefordert werden muss. Spiele mit ihm, führe ihn aus, gib ihm den Garten als Rückzugsort, wo er schützen kann und vielleicht auch ein Grundstück. Das ist ihr Wesen und das benötigen sie, um ausgeglichen durch den Alltag gehen zu können.

Ein Hundetrainer oder eine Hundeschule könnte die Erziehung eines Herdenschutzhundes erleichtern

Wir möchten auch keineswegs vergessen, dass eine Hundeschule und/oder ein Hundetrainer Dir behilflich sein kann, einen Herdenschutzhund zu erziehen. Hier wäre in jedem Fall eine erfahrene Hand, wenn Du überfordert bist oder nicht genau weißt, wo Du beginnen sollst, ratsam. Eben aus dem Grund, dass Herdenschutzhunde einen ausgesprochen starken und schützenden Charakter haben. Lass es Dir also wirklich gut durch den Kopf gehen, ob Du nicht die positive Unterstützung eines Fachmannes oder einer Fachfrau benötigst.

Kangal
Bildnachweis: Depositphotos.com Kangal. The wild nature of Bulgaria. Free nature. A beautiful picture of nature. Rhodopes. Mountains in Bulgaria. European wildlife. Madzarovo. River Arda. Bulgaria. Dog. @ MichalMasik

Die vielen Einsatzgebiete, wo ein Herdenschutzhund Sinn macht

Wir wissen jetzt, dass ein Herdenschutzhund wirklich sehr eigenwillig sein kann, wenn die Erziehung etwas zu lasch war. Der Vierbeiner ist zudem sehr stark in seiner gesamten charakterlichen Eignung und er ist willensstark. Es gibt dazu noch Einsatzgebiete, wo sich Herdenschutzhunde sehr gut einsetzen lassen und diese wollen wir Dir natürlich nicht vorenthalten.

  • Als Hütehund/Herdenhund für Schafe, Kühe & Co
  • Grundstücksbewachwung
  • Personenbewachung

Schützen und bewachen steht im Vordergrund des Herdenschutzhundes. Es gibt daher ganz unterschiedliche Einsatzgebiete, wo Du Deinen Herdenschutzhund einsetzen kannst. In den meisten Fällen ist es so, dass der Herdenschutzhund hier eingesetzt wird, wo er schützen und bewachen kann. Das ist seine Kernaufgabe im Leben und dafür wird er bereits seit vielen Jahren eingesetzt. Vielleicht kommt der Vierbeiner daher auch für Dich infrage? Das liegt natürlich daran, was Du wirklich von einem Vierbeiner erwartest und wo Du ihn einsetzen möchtest.

Hier kann man auch sehr gut den Unterschied zwischen Hütehund und Herdenschutzhund erkennen. Der Herdenschutzhund wächst zum Beispiel direkt in der Schafherde auf und betrachtet sie als die eigene Familie. Dadurch verteidigt er diese, auch zum Beispiel gegen Wölfe.

Ein Hütehund wie der Border Collie oder der Australian Shepherd hingegen treiben die Tiere nach Anweisung des Halters oder halten sie auf einer bestimmten Weide.

Was kostet ein Herdenschutzhund im Durchschnitt?

Hier wäre es schwierig, Dir jetzt genaue Zahlen um die Ohren zu klatschen, um es wörtlich zu sagen. Denn es kommt auch immer darauf an, wo Du den Vierbeiner holst. Von einem erfahrenen Züchter mit entsprechenden Papieren, einer Grundsozialisierung und den wichtigsten tierärztlichen Untersuchungen samt Impfungen bezahlst Du bis zu 2000,- Euro. Das solltest Du auf alle Fälle berücksichtigen. Bei eBay-Kleinanzeigen geht aus „billiger“, aber davon ist aufgrund der illegalen Welpenhändler immer abzuraten. Hier kaufst Du sprichwörtlich die Katze im Sack, unterstützt illegale Welpenhändler, weniger seriöse Hundevermehrer und das dürfte Dir natürlich nicht gefallen. Ansonsten schau mal im Tierheim vorbei. Hier wird meist eine Gebühr von 200 bis 500 Euro fällig samt eines Schutzvertrages, damit Du einen Herdenschutzhund für Dich findest.

Ein Herdenschutzhund benötigt in aller Regel kein besonderes Hundefutter

Wenn Du Deinen Herdenschutzhund barfen möchtest, beginn bitte frühzeitig mit dieser Art der Fütterung. Sie ist jedoch kostspielig, aber Du bereitest täglich das Futter frisch vor, welches viel Fleisch enthält und kannst so Gefahren von Kleinteilen und Fremdkörpern aus der Hundefutterdose vermeiden. Alternativ kannst Du auch EasyBarf nutzen, wenn Du Dir den Platz für eine Gefriertruhe sparen möchtest.

Hochwertige Futterdosen mit einem hohen Anteil an Fleisch wie AniFit und RyDog schaden derweil nie. Vergiss die Futterdosen von Discountern und Supermärkten, sondern lasse Dich von uns beraten. Gerade auch im Hinblick dessen, dass Dein Vierbeiner aktiv ist, viel Energie verbraucht und natürlich auch hungrig ist, solltest Du berücksichtigen, dass er eine ausgewogene und gesunde Ernährung braucht. Zumal die meisten Herdenschutzhunde sehr groß werden und entsprechend gefüttert werden müssen.

Darf jeder einen Herdenschutzhund halten?

Im Grunde genommen ist hier die Antwort „Ja“. Solltest Du jedoch in einem Bundesland in Deutschland wohnen, wo die Rasseliste für viele Herdenschutzhunde aktiv ist, musst Du natürlich entsprechende Auflagen berücksichtigen. Du darfst nicht vorbestraft sein, schon gar nicht für Gewaltdelikte, es ist ein Wesenstest erforderlich und einiges mehr. Achte also mal genauer und natürlich solltest Du ohnehin darauf achten, dass Dein neuer bester Freund viel Platz hat, da es sich um große Herdenschutzhunde handelt.

Du weißt jetzt wirklich die brandaktuellsten News um die Herdenschutzhunde. Von der Erziehung, den Rassen, den charakterlichen Eigenschaften bis über die Kosten kennst Du einiges, was Dich interessieren dürfte. Und hast Du dich schon entschieden, ob Du einen Herdenschutzhund haben möchtest?

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1 Gedanke zu „Herdenschutzhunde – das umfassende Rasseportrait!“

  1. Toller Artikel. Hat mir prima gefallen und beschreibt meinen Kangal-Mix, mit dem ich seit 14 Monaten zusammenlebe, auf’s genaueste! Das sind Internetbeiträge, die gefördert werden müssten.
    Meinen herzlichsten Glückwunsch an die Autorin!
    LG
    Bettina mit Vigo

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