Es geht doch nichts über einen gesunden Hund, oder? Das geht allen Hundehaltern sicher so. Ist der Hund gesund und glücklich, geht es uns auch gut. Und nicht nur das: Es spart Tierarztkosten. Daher möchten wir Dir einen Tipp mit auf den Weg geben: Die Entgiftung beim Hund. So kannst Du die Vergiftungsorgane unterstützen und für einen besseren Stoffwechsel und ein gesünderes Immunsystem sorgen. Wie das geht, erfährst Du in diesem Beitrag.
Warum sollte ich eine Entgiftung beim Hund machen?
Bei Menschen ist die sogenannte Detoxkur bereits richtig „hipp“. Das Ziel ist die Entgiftung des Körpers. Aber auch für unsere Vierbeiner kann das hilfreich sein. Denn sie sind genauso stark von Giftstoffen belastet wie wir. Hierbei geht es nicht darum, einem Hund zu helfen, der Gift im eigentlichen Sinne aufgenommen hat. Denn dann handelt es sich um einen Notfall und Du solltest auf direktem Weg zum Tierarzt. In unserem Beitrag Vergiftung beim Hund erfährst Du, woran sich Dein Hund vergiften kann und wie Du richtig reagierst.
Wenn wir über Entgiftung beim Hund sprechen, meinen wir damit, dass Schadstoffe aus den Körper geleitet werden sollen, um so den Stoffwechsel zu entlasten und die Organe zu unterstützen.
Somit ist eine Entgiftung beim Hund sowohl für gesunde Hunde als auch gesundheitlich belastete Hunde geeignet, denn Du kannst bei jedem Vierbeiner durch eine Entgiftung beim Hund das Immunsystem stärken und den Stoffwechsel entlasten.
Welche Schadstoffe belasten meinen Hund?
Es gibt verschiedene Schadstoffe, mit denen Dein Hund zum Teil täglich konfrontiert wird. Zwar kannst Du durch einige Vorkehrungen bei manchen Schadstoffen vorbeugen, doch nicht gegen alle Toxine kannst Du Deinen Hund vollumfänglich schützen. Bevor wir Dir Tipps für eine Entgiftung beim Hund geben, möchten wir mit Dir einen Blick auf mögliche Schadstoffe werfen:
- im Hundefutter und Hundeleckerli enthaltene Konservierungsstoffe / Konservierungsmittel, Aromastoffe oder andere belastenden Zutaten
- Überschuss verschiedener Zutaten im Hundefutter
- Medikamentenrückstände wie Antibiotika im Hundefutter
- Chemikalien, zum Beispiel auf Grund von Waschmitteln, chemisch behandelte Textilien (Hundebetten, Teppiche, etc.)
- Schimmelpilzbelastung (im Futter oder in der Umgebung)
- Nicht verarbeitete Medikamentenrückstände bei der Gabe von Antibiotika, Schmerzmittel für Hunde, Wurmkuren, Zeckenschutz (Tabletten, Spot-On-Präperate, Zeckenschutzhalsbänder) oder auch nach Narkosen
- Schadstoffe in Pflegeprodukte für Hunde
- Giftstoffe in der Umwelt wie Düngemittel, Insektenschutzmittel / Insektizide, Abgase / Pflanzenschutzmittel
- weitere
Wie Du nun sicherlich erkennen kannst, kannst Du Deinen Hund nicht vor all diesen Stoffen schützen. Denn selbst wenn Du auf dem Land lebst und Dein Hund nicht so viele Abgase einatmen muss, so wird er dort sehr wahrscheinlich stärker mit Düngemittel in Kontakt kommen. Dennoch kannst Du bei einigen Punkten durch einige Vorkehrungen vorsorgen. Natürlich geben wir Dir in diesem Beitrag viele hilfreiche Tipps mit auf den Weg.
Woran erkenne ich, dass ich eine Entgiftung beim Hund machen sollte?
Vielleicht fragst Du Dich nun, welche Symptome für eine starke Belastung sprechen könnte. Leider müssen wir sagen, dass die Anzeichen hierfür nicht immer eindeutig sind. Denn es gibt nicht das typische Symptom. Viele Hunde mit einer zu hohen Schadstoffbelastung haben ein geschwächtes Immunsystem mit den einher gehenden Auswirkungen. Diese können sein:
- schlechtes Fell (struppig, stumpf, fettig, schmierig)
- Fellverlust (auch außerhalb des Fellwechsels auffällig)
- unangenehmer Geruch / Hund stinkt
- Durchfall beim Hund
- Blähungen beim Hund
- Hautprobleme (Schuppen, Ekzeme, Hot Spot beim Hund, kahle Stellen, etc.)
- Entzündete Analdrüsen beim Hund
- Häufige Infekte, Erkältungen, Neigung zu Parasiten wie Milben, Würmer, etc.)
- Ohrenentzündungen
- Augenentzündungen
- Müdigkeit, Unlust, Appathie (Auffälligkeiten im Verhalten)
- weitere
All diese Symptome können aber auch auf andere Ursachen hinweisen. Daher solltest Du Deinen Hund unbedingt durchchecken lassen, um Erkrankungen auszuschließen. Lasse ein großes Blutbild erstellen, um so Hinweise auf eventuelle Krankheiten zu finden.
Wie kann ich meinen Hund entgiften?
Um zu verstehen, wie Du Deinen Hund entgiften kannst, ist es wichtig zu wissen, über welche Organe Dein Hund entgiften kann. Sicherlich kommen Dir als erstes die sogenannten Entgiftungsorgane Leber und Niere in den Kopf. Aber auch über die Verdauung, sprich über den Darm, und die Haut kann Dein Hund Giftstoffe abgeben. Zusätzlich sind Lymphe und Lunge am natürlichen Entgiftungsprozess beteiligt.
Natürlicher Entgiftungsprozess? Ja, Du hast richtig gelesen. Der Körper Deines Hundes kann sich selbstständig entgiften. Das tut er täglich, ganz automatisch. Und trotzdem macht es Sinn, Deinen Hund dabei zu unterstützen. Denn Entgiftung kostet Energie und belastet den Stoffwechsel. Ist Dein Hund zu vielen Schadstoffen ausgesetzt (und viel ist relativ, denn jeder Hundestoffwechsel ist individuell), kann dies schwerwiegende Folgen haben. Im schlimmsten Fall kann es zum Leberversagen oder Nierenversagen oder zumindest zu ernsten Erkrankungen kommen.
Bevor Du mit der Entgiftung beim Hund beginnst
Zum einen ist die Entgiftung beim Hund dafür da, dass Du das Immunsystem Deines Hundes stärkst und den Stoffwechsel entlastest. Allerdings benötigt der Körper Deines Hundes für eine Entgiftung auch Energie. Dementsprechend ist es wichtig, dass Dein Hund durch ein ausgewogenes und gesundes Hundefutter gut versorgt wird mit allen wichtigen Nährstoffen, Vitaminen, Mineralien & Co.
Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob Dein Hundefutter genau das für Deinen Hund bietet, kontaktiere uns bitte. Wir beraten Dich und helfen Dir, die perfekte Ernährung für Deine Fellnase zu finden.
Solltest Du tatsächlich erst auf ein anderes Hundefutter umstellen, um sicher zu stellen, dass Dein Hund gut versorgt ist, solltest Du eine Entgiftung beim Hund erst drei bis vier Wochen nach der Umstellung beginnen, damit Dein Hund ausreichend Zeit hatte, ein eventuelles Defizit an Nährstoffen auszugleichen.
Entgiftung beim Hund: Darmreinigung und Darmsanierung
Wusstest Du, dass ein Großteil des Immunsystems im Darm Deines Hundes liegt? Das ist bei uns Menschen übrigens ganz ähnlich. Dementsprechend empfehlen wir jedem Hundehalter, für eine gesunde Darmflora bei seiner Fellnase zu sorgen. Dies ist der erste Schritt für die Entgiftung beim Hund.
Da dieses Thema sehr umfangreich ist, haben wir darüber bereits einen Artikel geschrieben, den wir Dir an dieser Stelle ans Herz legen möchten: Darmsanierung beim Hund.
Meine Empfehlung – natürliche Stärkung der Darmflora
Leber & Nierenkur beim Hund
Wusstest Du, dass sich die Leber sehr gut regenieren kann, die Niere aber nicht? Deswegen solltest Du im zweiten Schritt bei einer Entgiftung beim Hund ist eine Leber & Nierenkur durchführen. Das ist einfach, denn Du kannst hierfür einen Futterzusatz nehmen. Achte unbedingt auf Qualität. Es wäre nicht hilfreich, wenn Du hier ggfs. zu einem minderwertigen Produkt greifst, welches vielleicht mit Schadstoffen belastet ist.
Wir empfehlen Dir hierfür die ANIfit Leber & Nierenkur.
Sie setzt sich aus Mariendistel, Artischocke, Goldrute, Echinacea, Kieselerde, Methylsulfonylmethan (MSM), Chlorella und Kapuzinerkresse zusammen und unterstützt somit hervorragend sowohl Leber als auch Niere bei der Ableitung von Abbauprodukten des Stoffwechsels. Wie Du siehst, sind alle Inhaltsstoffe komplett natürlich gewählt, denn es handelt sich um pflanzliche Vitalstoffe.
Du kannst die Kur einfach Deinem Hund über das Futter geben. Wir empfehlen, eine Kur von drei Wochen zu machen. Gib danach Deinem Hund eine Pause. Die Anwendung ist sogar bei Welpen möglich. Achte aber bitte auf die Futterempfehlung.
Was bindet Giftstoffe im Hund noch?
Neben den eben genannten Möglichkeiten, Deinen Hund zu entgiften, gibt es noch weitere natürliche Produkte, die Euch dabei unterstützen können. Achte bitte bei den jeweiligen Produkten immer auf die Empfehlungen des Herstellers. Drei Möglichkeiten möchten wir Dir hier nennen:
Sollte Dein Hund Medikamente kriegen, solltest Du diese natürlichen Produkte aber nicht direkt mit dem Medikament zusammen ins Futter tun. Denn es könnten auch diese Wirkstoffe gebunden und entgiftet werden. Lasse mindestens zwei bis drei Stunden Abstand.
Achte darauf, dass Dein Hund ausreichend trinkt
Du solltest bitte unbedingt darauf achten, dass Dein Hund ausreichend Flüssigkeit aufnimmt. Denn die Flüssigkeit „spült“ den Körper und wird somit für eine natürliche Entgiftung beim Hund benötigt.
Wie viel Flüssigkeit ein Vierbeiner am Tag benötigt und wie Du dafür sorgen kannst, dass er ausreichend aufnimmt, verraten wir Dir ausführlich in unserem Beitrag Hund trinkt nicht.
An dieser Stelle aber ein Hinweis: Nassfutter bietet wesentlich mehr Flüssigkeit als Hundetrockenfutter. Auch dies ist ein Grund dafür, warum wir Dir die Fütterung von Hundenassfutter empfehlen.
Wie lange dauert eine Entgiftung beim Hund?
Ist Dein Hund augenscheinlich gesund, reicht es, wenn Du ein bis zwei Mal im Jahr eine Entgiftung beim Hund durchführst. Bei gesundheitlichen Problemen ist es häufiger nötig (wenn Du unsicher bist, sprich uns gerne an).
Die Entgiftung solltest Du als Kur durchführen. Hierbei solltest Du maximal vier bis sechs Wochen die Entgiftung durchführen. Bitte denke daran, dass eine Entgiftung beim Hund anstrengend für den Organismus ist. Nach dieser Kur solltest Du eine Pause einlegen.
Denke hierbei immer daran, dass jeder Körper „anders tickt“ und Du Deinen Hund immer gut im Auge behalten solltest.
Wie kann ich einer starken Belastung von Schadstoffen beim Hund vorbeugen?
Natürlich kannst Du auch einige Maßnahmen ergreifen, damit Dein Hund mit bestimmten Schadstoffen und Giftstoffen nicht so stark belastet wird. Auch hierfür wollen wir Dir viele Tipps mit auf den Weg geben.
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung Deines Hundes ist das A und O
Vielen Hundebesitzern ist gar nicht bewusst, was sie ihren Hunden füttern. Wie Du bereits weiter oben erfahren hast, werden viele Schadstoffe über das Hundefutter oder Leckerli aufgenommen. Werbeversprechen machen Dir weiß, dass sie nur das Beste für Deinen Hund wollen. Und dabei schadet es eher.
Vermeide bei der Fütterung Deines Hundes unbedingt Konservierungsstoffe / Konservierungsmittel, Aromastoffe und Farbstoffe. Das ist inzwischen gar nicht mal so schwer – denn viele Futtermittelhersteller werben inzwischen damit. Aber wusstest Du, dass viele „Futtertiere“ in Deutschland mit Antibiotika behandelt werden, obwohl sie gar nicht krank sind? Zwar ist hier die prophylaktische Antibiotikagabe verboten, allerdings werden auch gesunden Tieren Antibiotika verabreicht, wenn wenige Tiere Symptome für eine Erkrankung aufweisen.
Auch wenn es gesetzlich vorgegebene Fristen gibt, die eingehalten werden müssen, bevor ein solches Tier verarbeitet wird, so ist es dennoch häufig der Fall, dass Rückstände von Antibiotika im Tiergewebe verbleiben.
Daher solltest Du unbedingt auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten. Unser Tipp: ANIfit Hundefutter. Das ANIfit Nassfutter wird in Schweden produziert, wo andere Tierschutzgesetze gelten und somit die Belastung von Schadstoffen für Deinen Hund deutlich gesenkt wird.
Schau beim Kauf von Pflegeprodukten genauer hin
Beim Kuscheln mit Dir, in seinem Hundebett oder auf der Couch / im Bett kommt er mit vielen Textilien in Kontakt. Und natürlich läuft Dein Hund auch über den gewischten Boden. Überall kommt er mit Pflegeprodukten, Reinigungsmitteln, Waschmitteln und mehr in Kontakt.
So ist es nicht verwunderlich, dass Du hier vorbeugen kannst. Es gibt inzwischen viele Pflegeprodukte, die auf natürlichen Inhaltsstoffen basieren. Das ist nicht nur für Deinen Hund gut, sondern auch für unsere Natur und unseren Planeten.
Und selbstverständlich solltest Du auch beim Kauf von Pfotenbalsam für Hunde, Ohrenreiniger, Hundeshampoo und Co auf natürliche Inhaltsstoffe achten.
Vermeide Spaziergänge an frisch gedüngten Feldern und in/an stark befahrenen Städten/Straßen
Egal wie umsichtig Du bist, Du kannst Deinen Hund nicht vor allen Umwelteinflüssen schützen. Hier müssen wir ganz realistisch bleiben. Allerdings solltest Du unbedingt darauf achten, dass Dein Hund nicht auf frisch gedüngten Feldern läuft. Wenn Du die Möglichkeit hast, solltest Du auch um die anliegenden Wege einen Bogen machen und lieber andere Strecken laufen.
Wenn Du in der Stadt wohnst, kannst Du auch nicht jedem Auto und jeder Straße aus dem Weg gehen. Dennoch solltest Du darauf achten, dass Du nicht andauernd durch starken Verkehr mit Deinem Hund läufst. Gönne ihm – und Dir – auch mal eine Auszeit in der Natur und eben eine Entgiftung beim Hund (und vielleicht auch beim Menschen?).
Sind Medikamente für Hunde sinnvoll?
Die altbewährte Diskussion: Braucht mein Hund wirklich ein Antibiotikum? Schmerzmittel? Zeckenschutzmittel? Wurmkuren? Reicht nicht vielleicht auch eine natürliche Entgiftung beim Hund? Bei dieser Frage gibt es zwei Lager: Die, die komplett gegen Medikamente und Präperate sind und die, die dafür sind.
Wir fragen uns manchmal, wo die gesunde Mitte geblieben ist? Denn natürlich haben all diese Medikamente ihre Daseinsberechtigung. Selbstverständlich muss ein Hund bei bestimmten Erkrankungen ein Antibiotikum erhalten. Auch Schmerzmittel sollten bei Bedarf gegeben werden, denn sie helfen nicht nur gegen den Schmerz, sondern schützen in den meisten Fällen auch vor Entzündungen (die zu Arthrose führen können). Und auch Zeckenschutz ist wichtig, wenn Du nicht mit Borreliose und Co kämpfen möchtest. Es gibt bisher keine wissenschaftlichen Nachweise darüber, dass „natürliche Zeckenschutzpräperate“ wirklich helfen.
Und wir wollen auch nicht vergessen, dass manchmal auch eine Narkose notwendig ist, zum Beispiel bei einer Operation.
Also ja: Medikamente für Hunde sind sinnvoll, wenn sie sinnvoll eingesetzt werden. Dennoch sollte Dein Tierarzt nicht gedankenlos ein Anitbiotikum für Deinen Hund verschreiben. Denn Dein Hund könnte eine Resistenz bei zu häufiger Antibiose bilden. Und multiresistente Keime sind für unsere Zukunft eine echte Gefahr.
Bedenke gut, was Du in Deinem Garten und im Haus für Produkte nutzt
Auch im Haus und Garten kannst Du nicht alle möglichen Gefahren ausschließen, die eine Entgiftung beim Hund notwendig machen. Dennoch kannst Du ganz bewusst bereits beim Kauf von Produkten eine gute Entscheidung treffen.
Verzichte im Garten unbedingt auf Pestizide und chemische Pflanzenschutzmittel. Greife lieber auf natürliche Alternativen.
Ausreichend Bewegung / wenig Stress
Bewegung ist gesund. Natürlich benötigen all unsere Vierbeiner Bewegung. Und damit ist nicht die Ballschleuder gemeint. Du kannst eine Entgiftung beim Hund wunderbar mit langen Spaziergängen untersützen – natürlich abhängig vom Alter und der Gesundheit Deines Vierbeiners. So wird der Stoffwechsel animiert und das wirkt sich positiv auf den Organismus aus.
Du kannst nicht jeden Stress von Deinem Hund fernhalten und das solltest Du auch nicht. Denn natürlich sollte jeder Hund lernen, mit gewissen Umständen umzugehen und das geht manchmal nicht ohne eine kleine Portion davon. Achte aber unbedingt darauf, dass Dein Hund nicht starken, langen oder häufigen Stress hat. Das wirkt sich negativ auf den Stoffwechsel und die Gesundheit Deines Hundes aus.
Spielzeuge, Näpfe & Co
Auch beim Thema Hundeausstattung kannst Du auf die Materialien achten. Verzichte möglichst auf Plastik, denn häufig sind dort Schadstoffe enthalten. Das gilt zum einen für Hundespielzeuge, aber auch für Näpfe und Co.
Fazit: Eine Entgiftung beim Hund als Detoxkur solltest Du regelmäßig machen
Wie Du siehst, ist eine Entgiftung beim Hund nicht nur für bereits erkrankte Hunde geeignet. Du kannst sie auch vorbeugend und prohpylaktisch machen. So kannst Du die Gesundheit Deines Vierbeiners unterstützen, damit er sich agil und vital fühlt. Wie Du gesehen hast, ist das auch gar nicht schwer und kein großer zusätzlicher Aufwand. Wir haben die Produkte zu Hause stehen und können somit immer wieder darauf zurück greifen.
Plane die Entgiftungskur am besten mindestens 1-2 Mal im Jahr ein. Wenn Du es Dir notierst, vergisst Du es auch nicht im hektischen Alltag.
Wenn Du Fragen zu diesem Thema hast oder selbst bereits Erfahrungen gesammelt hast, dann hinterlasse uns gerne ein Kommentar und wir melden uns schnellstmöglich bei Dir. Hat Dir dieser Beitrag gefallen? Dann teile ihn gerne in den socialen Medien oder mit Deinen Freunden und Bekannten.
Seit Jahren beschäftige ich mich mit der artgerechten und gesunden Haltung von Tieren. Neben Tierschutz liegt mir außerdem auch Artenschutz am Herzen.
Durch meine Hündin Mira erlebe ich täglich, wie sozial und empathisch Tiere sind. Deswegen ist es mir wichtig, Menschen aufzuklären und so die Welt für Tiere ein Stückchen besser zu machen.
Besser bekannt bin ich unter dem Usernamen SLEEPHERDS auf Instagram und meinem Blog.
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