Wenn Dein geliebter Vierbeiner krank ist, musst Du dies nicht immer direkt an einem jämmerlichen wimmern erkennen. Das führt nicht selten dazu, dass Hundebesitzer wie vielleicht auch Du sich die Frage stellen, woran sie erkennen können, ob der eigene Hund krank ist. Keine Frage, leicht ist das als Laie häufig nicht und vor allem kommt auf die Art der Erkrankung an. Wir wollen Dir aber behilflich sein und zeigen, dass Du mit ein wenig Know-how schnell erfährst, ob Dein Hund kränkelt oder wirklich ernsthaft erkrankt ist.
Woran Du erkennen kannst, dass Dein Hund krank ist
Leider kommt es wie immer dazu, dass wir sagen müssen, all diese Erkennungsmerkmale müssen nicht gleichzeitig auftreten, aber sie können. Ebenso müssen wir darauf aufmerksam machen, dass es maßgeblich auch daran liegt, woran Dein Hund erkrankt ist. Denn nicht alle Erkrankungen äußern sich gleichermaßen ähnlich. Wir versuchen aber Dir so viele Informationen bereitzustellen, um dich bestmöglich zu informieren. Folgende Symptome sind unter anderem ein Anzeichen dafür, dass etwas nicht stimmt.
- Erbrechen
- Durchfall
- Ständiges lecken an einer Stelle, zum Beispiel an einem Hot Spot
- Hund kratzt sich
- Fieber
- Hund zittert
- Schuppiges Fell
- Wenig Fellpflege bis gar keine Fellpflege
- Extremer Mundgeruch beim Hund
- Fellverlust abseits von Winter- und Sommerfellwechsel
- Häufiges Schmatzen
- Humpeln
- Hund niest dauerhaft
- Hund hechelt stark und übermäßig
- Keine Bewegungslust
- Die Farbe vom Hundekot ist nicht normal
- Blut im Urin
- Häufiges Schütteln
- Kein Urin ablassen oder das Gegenteil: Inkontinenz bei Hunden
- Plötzliche Verhaltensveränderungen
- Husten wie zum Beispiel Zwingerhusten
- Schlittenfahren
Der Hund ist krank, wenn Du einige oder auch nur eines dieser Symptome wiederfindest. Jetzt musst Du nicht immer direkt den Teufel an die Wand malen und direkt annehmen, dass Dein Hund todkrank sei. Ein Hund ist krank, auch wenn er Fieber hat. Ein Hund ist krank, wenn er nur humpelt und sich vielleicht nur vertreten hat, allerdings ist auch ein Kreuzbandriss in diesem Fall möglich. Das sind jetzt sehr unterschiedliche Symptome, die natürlich auf gewisse Erkrankungen hindeuten können, aber leider nicht müssen.
Da sind Vierbeiner keine Ausnahme zum Menschen und leider heißt es wie immer, alles kann und nichts muss. Oder oftmals sieht es auch schlimmer aus, als es in Wahrheit ist. Wichtig ist also, dass wir gleich noch separiert auf gewisse Krankheitsbilder eingehen, damit Du auch ein wenig Ruhe hast und nicht gleich in Panik verfällst. Doch bedenke immer, wir sind nur ein Informationsportal und kein Ersatz für eine fachmännische tierärztliche Beratung.
Hautveränderungen, Allergien und Hautausschläge machen sich wie folgt beim Hund bemerkbar
Hautveränderungen musst Du nicht direkt auf Anhieb sehen, sodass Dein Hund krank ist, aber Du vielleicht noch gar nichts optisch erkennen konntest. Doch es gibt viele Indizien dafür, dass eine Allergie oder eine Lebensmittelunverträglichkeit aufgetreten ist, wenn folgende Symptome auftreten.
- Kratzen und lecken an gewissen Stellen
- Rötungen auf der Haut, vor allem auch am Bauch, wo weniger Fell ist
- Kahle Stellen am Körper
- Stellenweise ein Fellverlust
- Häufiges beißen, oft auch an einer Stelle
- Weiße Schuppen
Diese Symptomatik lassen meist direkt darauf schließen, dass Dein Vierbeiner mit Glück „nur“ eine Unverträglichkeit gegen gewisse Lebensmittel aufweist. Sprich, eine Allergie hat. Hautveränderungen und Hautausschläge können aber auch auf Parasiten hindeuten oder Stiche von Tieren. Möglicherweise ist es nur ein einfacher Hautausschlag oder gleich eine Hauterkrankung? Gerade bei manchen Hunderassen wie dem Mops kommt dies nicht selten vor oder faltenartige Hunderassen. Hier ist natürlich der Tierarzt gefragt, um die genaue Ursache mit Dir zu erforschen.
Allerdings kann es auch ganz andere Ursachen haben wie zum Beispiel Ohrmilben oder ähnliche Parasiten.
Um Hautveränderungen zu erkennen, solltest Du Deinen Hund selbst regelmäßig untersuchen. Am besten geht dies beim Hund bürsten. Außerdem solltest Du Deinem Hund hochwertig und ausgewogen ernähren. Wir haben die besten Erfahrungen mit AniFit Hundefutter gemacht und beraten Dich hierzu sehr gerne.
Hund krank? Durchfall oder Erbrechen sind immer genauer zu beobachten
Wenn ein Hund krank ist, äußert sich das auch mit Erbrechen oder Durchfall. Wenn Du jetzt allerdings weißt, dass der Vierbeiner gerade hastig gefressen hat, kann das Erbrechen auch dort zugrunde liegen. Sollte dies jedoch ohne ersichtlichen Grund passieren, sprechen einige Erkrankungsbilder dafür, dass Du dringend zum Tierarzt musst. Dein Hund ist krank und womöglich auch in Gefahr, wenn er durch das Erbrechen und den Durchfall zu viel Flüssigkeit verliert. Folgende Symptome lassen sich erkennen, wenn es sich um etwas Ernstes handelt.
- Hund erbricht sich mehrfach, auch ohne Nahrungszufuhr
- Unruhiges Verhalten: Vom Liegen ins Sitzen oder häufige Gebetsstellung können zum Beispiel auf eine Magendrehung beim Hund hinweisen
- Durchfall ist anhaltend, keine Besserung in Sicht
Nur zwei Symptome und daran erkennst Du, dass Dein Hund krank ist beziehungsweise etwas nicht stimmt. Denn weißer Schaum beim Erbrechen kann darauf zurückzuführen sein, dass der Vierbeiner einen Fremdkörper entfernen möchte. Hyperaktiver Durchfall, wenn der Hund sich freut, kommt vor. Während dauerhafter Durchfall, auch über 1-2 Tage nicht normal ist und sofort tierärztlich untersucht werden muss. Häufiges am Erbrechen am Tag ist ebenso wenig normal, und muss untersucht werden.
Farbe des Schleims und die Bedeutung
Weißer Schleim steht häufig beim Erbrechen für eine Erkältung. Während gelblicher Schleim auch darauf hindeuten kann, dass ein Magen-Darm-Infekt aufgetreten ist oder der Vierbeiner einen leeren Magen hat. Weißer Schaum könnte darauf hindeuten, einen Fremdkörper erbrechen zu wollen. Durchfall nach Futterumstellungen sind derweil keine unbedingte Begründung, zum Tierarzt zu gehen und kommen vor. Solange eine Besserung eintritt, ist der Hund nicht krank.
Blutiger Durchfall oder blutiges Erbrechen – da solltest Du schon jetzt aufhören zu lesen, und den Tierarzt aufsuchen. Kot erbrechen? Ebenfalls sofort zum Tierarzt. Das sind sofortige Alarmsignale, die auch das Leben Deines Hundes minütlich verschlechtern können.
Zu starkes Trinken kann für folgen Ursachen stehen
Dein Hund trinkt viel? Ist das Wetter vielleicht ein Grund – also zu starke Hitze? Oder siehst Du dieses seltsame Verhalten, trotz Nassfutter, häufiger? Dann müsstest Du bitte zum Tierarzt, weil es sein kann, dass Dein Hund krank ist und vielleicht Diabetes oder Morbus Cushing hat. Weitere Erkrankungen könnten eine infizierte Gebärmutter sowie Niereninsuffizienz oder auch ein beginnender Darmverschluss sein. Da musst Du also auch bitte in jedem Fall bei einem Tierarzt vorstellig werden, um wenigstens zu wissen, ob es hier einen Krankheitsgrund gibt.
Verletzungen, Prellungen, Stauchungen oder Brüche
Die wohl offensichtlichsten Symptome, ob Dein Hund krank ist, wirst Du ebenso erkennen. Wenn Dein Vierbeiner humpelt, dann hat er Schmerzen. Es kann sein, dass er sich nur vertreten hat oder eine leichte Stauchung aufgetreten ist. Schau aber dennoch mal unter die Pfötchen, ob dort Splitter, Steine oder sonst etwas zwischen den Pfötchen steckt. Brüche erkennst Du natürlich auch daran, wenn Dein Vierbeiner ein Bein gar nicht belasten möchte und das auch nicht besser wird, wenn er daheim ist.
Häufige Ursache für ein unklares Gangbild ist auch Arthrose beim Hund. Diese kann am besten durch einen erfahrenen Tierarzt diagnostiziert werden.
Vielleicht macht sich Dein Hund aber auch mit jaulen und knurren, wenn Du an das Pfötchen möchtest, bemerkbar. Schnittverletzungen kannst Du indes natürlich sehen, wenn Dein Hund in eine Glasscherbe getreten ist. Grannen beim Hund zu finden ist schon schwieriger. Ein Röntgenbild wird mit Pech sein müssen, um ernsthafte Verletzungen zu vermeiden, aber meist bist Du bei kleinen Hunden mit 40 Euro gut beraten und selten geht es bei größeren Hunden über 80 Euro hinaus. Denk vielleicht über eine Krankenversicherung für Hunde, OP-Kostenschutz usw. nach, dann bekommst Du viele Untersuchungen im Krankheitsfall erstattet.
Wusstest Du eigentlich, dass auch durch billige Hundebetten Schäden an der Wirbelsäule Deines Lieblings entstehen können? Deswegen solltest Du in jedem Fall auf die Qualität des Hundebetts achten. In unserer Kategorie Hundebetten findest Du einige Testberichte.
Blähungen beim Vierbeiner bleiben nicht geruchslos unentdeckt
Wenn Dein Hund krank ist und dies mit Blähungen äußert, kann es auch daran liegen, dass Du billiges Futter nutzt. Während gewisse Hunderassen wie Schnauzer und Boxer häufiger Blähungen haben, weil sie zu viel nach Luft schnappen müssen und diese möchte natürlich auch wieder gehen. Geruchsstarke Blähungen können also auf billiges und schlechtes Futter hindeuten. Milchprodukte können dies ebenfalls auslösen. Hat Dein Hund mehr als 2 Tage Blähungen, suche bitte einen Tierarzt auf.
Außerdem solltest Du in jedem Fall auf ein hochwertiges Futter wie RyDog oder AniFit umstellen. So ersparst Du Dir auch häufig Tierarztkosten.
Hunde machen sich ganz unterschiedlich bemerkbar, wenn sie krank sind
Ein Hund ist krank und Du möchtest wissen, woran Du dies erkennst? Vor allem dann erkennst, wenn gewisse Symptome erst einmal ausbleiben? Nicht jeder Hund macht sich schließlich augenblicklich bemerkbar und bei einigen Erkrankungen ist es bekanntlich auch ein schleichender Prozess. Wir zeigen Dir daher, welche möglichen Symptome sich auch bemerkbar machen, wenn Dein Hund krank ist und Du handeln solltest.
Hund krank – plötzlich aggressives Verhalten
Dein Hund ist krank, aber benimmt sich auf den ersten Blick nicht so? Findest Du jedoch, dass das Verhalten sich verändert hat? Knurrt der Hund auf einmal häufiger? Auch bei Dingen, wo sonst alles in Ordnung ist? Schnappt er möglicherweise schon oder fletscht die Zähne? Das sind Anzeichen dafür, dass mit Deinem Hund etwas nicht stimmt und möglicherweise eine Erkrankung die Ursache dieser Verhaltensveränderung ist.
Dein Hund frisst nicht mehr und trinkt nichts
Dein Hund frisst nicht oder trinkt sogar nicht mehr, ist dies natürlich ein Signal an Dich, dass Du handeln musst. Zum einen, weil Dein Hund das Futter braucht und zum anderen die Flüssigkeit. Hier scheint also etwas nicht zu stimmen. Vielleicht eine Verletzung im Mund? Im Rachenbereich oder eine andere Erkrankung? Das wird Dir der Tierarzt sagen, wenn Du diesen aufsuchst. Wie bei Menschen gibt es Erkrankungen wie Krebs, die auch den Appetit irgendwann verschwinden lassen. Es kann aber auch einfach nur am Magen liegen, sodass es viel zu viel Spekulationsspielraum gibt und Du lieber den Fachmann drüber gucken lässt.
Tipp: Zahnpflege beim Hund sollte Routine sein. So erkennst Du auch schnell Veränderungen im Zahn- und Rachenbereich Deines Vierbeiners.
Wenn Dein Hund ständig Gras frisst…
Du beobachtest, dass Dein Hund Gras frisst und zwar übermäßig? Manche Hunde machen dies nicht, weil sie krank sind, sondern weil sie einfach Lust dazu haben. Andere wiederum machen dies, weil sie hungrig sind, Durst haben oder der Magen verstimmt ist. Magenprobleme könnten also eine Ursache sein und zu viel Gras ist ohnehin nicht gesund. Vergiss eben auch nicht, dass dort Giftköder, Parasiten und andere Tiere hinmachen, die vielleicht krank sind. So kann Dein Hund krank werden und das wollen wir doch vermeiden. Mal Gras fressen, ist Okay, aber nicht übertreiben, wenn es keine tierärztliche Ursache für das Verhalten gibt.
Hund krank – Apathie und Verwirrtheit
Traurig, wenn wir immer wieder darauf hindeuten müssen, aber bei Menschen reagieren wir doch auch. Was machst Du, wenn Du das Gefühl hast, Dein Hund ist krank und das Verhalten verändert sich? Genau, Du gehst zum Tierarzt. Doch einige Hundebesitzer lassen es darauf ankommen, dass ihr Tier verwirrt wirkt, apathisch, teilnahmslos oder teils schon regungslos. Bitte warte nicht so lange, manchmal ist es schleichend und bei Vergiftungen zum Beispiel rapide. Such einen Tierarzt auf, der sofort schauen kann, woran Dein Hund leidet und die Problematik zur Stabilisierung und Heilung einleiten kann.
Eine verschlechterte Atmung ist ein Grund zur Sorge
Woran Du merkst, dass Dein Hund krank ist? An der Atmung. Wahlweise ist die Atmung zu schnell, was nicht gesund ist und vielleicht auf einen drohenden Herzinfarkt, Schlaganfall und Hirnschlag hindeutet oder vielleicht Hitzschlag. Möglicherweise beobachtest Du aber auch das Gegenteil? Eine zu flache Atmung, eine geringe Atmung, die immer flacher wird? Sofort zum Arzt,und lass keine Zeit verstreichen.
Wenn Dein Hund plötzlich schielt
Dein Hund ist krank, wenn er plötzlich schielt. Keine Frage, das ist eben nicht normal und anders als bei Menschen, steuert der Vierbeiner das nicht. Das bedeutet oftmals, dass eine Augenerkrankung der Grund sein kann, aber sogar bei Hundeherpes fällt dieses Schielen nicht selten auf. Daher solltest Du immer einen Tierarzt aufsuchen, wenn Du das Schielen erkennst, wenn Dein Hund nicht von Natur aus schielt. Es gibt mehrere Ursachen.
Blutunterlaufende Augen sind ein Fall für den Tierarzt
Ähnlich wie beim Schielen ist Dein Hund krank, wenn er blutunterlaufene Augen hat. Darüber wirst Du wohl kaum an sich nachgedacht haben. Die Ursachen sind auch hier ganz unterschiedlich. Eine Augenkrankheit, Herpes und viele weitere Möglichkeiten sind da, sodass Du zum Arzt gehen musst. Hier solltest Du nie Zeit verstreichen lassen oder Dich im Web einlesen nach dem Motto, wird schon gehen.
Regelmäßige Routinechecks können praktisch und gesundheitsfördernd sein
Zunächst einmal kosten Routine-Untersuchungen beim Tierarzt in der Regel bei kleinen Hunderassen zwischen 20-40 Euro. Ebenso sind mittelgroße Hunderassen meist in dem Preisrahmen bis 60 Euro angesiedelt und große Hunde auch. Es kommt natürlich auf die Regionen an, aber alle 6 Monate schadet es wirklich nicht, und schwere sowie ersnthafte Erkrankungen sind im Vorfeld schon möglicherweise gesundheitsfördernd zu beheben sowie überhaupt zu erkennen.
Einmal im Jahr würden wir Dir auch ein kleines Blutbild empfehlen. Das kostet im Schnitt um die 50 Euro und zeigt dem Tierarzt, auch nachhaltig in seinem Computer auf, wenn etwas sich verändert hat und kann immer Aufschluss darüber geben, ob Dein Hund krank oder gesund ist.
Vorbeugend und abschließend ist zu sagen, dass Hunde krank werden können. Viele Rassen weisen zudem rassetypische Erkrankungen auf und andere wiederum neigen einfach zu gewissen Krankheitsbildern. Die regelmäßige Vorsorge beim Tierarzt kann daher vorbeugend sein, dass Du im Ernstfall schnell dem Hund helfen kannst und Veränderungen erkennst.
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Seit Jahren beschäftige ich mich mit der artgerechten und gesunden Haltung von Tieren. Neben Tierschutz liegt mir außerdem auch Artenschutz am Herzen.
Durch meine Hündin Mira erlebe ich täglich, wie sozial und empathisch Tiere sind. Deswegen ist es mir wichtig, Menschen aufzuklären und so die Welt für Tiere ein Stückchen besser zu machen.
Besser bekannt bin ich unter dem Usernamen SLEEPHERDS auf Instagram und meinem Blog.
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Hallöchen meine Hündin hat Bauchschmerzen , war gestern bei Tierarzt hat aber noch nicht geholfen hat 2 spritzen bekommen jault wenn man an Bauch u Zähne kommt läuft langsam zum Teil auch schnell …frisst und trinkt kaum noch was …was kann ich tun
Liebe Anja, hier wäre es wichtig, die Ursache für die Symptome heraus zu finden und eine vollständige Anamnese zu machen. Wende Dich gerne mal an Joe Rahn. Er kann Dir da mit Sicherheit weiterhelfen. Liebe Grüße, Wiebke